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Kapitel 11

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Darth Vader POV
„Ich hab mich schon entschieden. Mein Platz ist beim Kanzler."

Padme wandte sich von mir ab und sagte: „Diesen Weg musst du dann alleine gehen Anakin. Meine Tür wird aber bis zum Schluss für dich offen stehen.", sagte sie schmunzelnd mit tränen in den Augen. Sie drehte sich um und ging.

„Senatorin, lasst mich nicht zurück.", sagte Gunray.

Für diesen Moment verschwand meine Wut und ich spürte die Leere die Padme hinterließ. Sie hat mich einfach verlassen. Dabei habe ich soviel geopfert für Sie. Das wiederum machte mich Wütend. So wütend das ich Gunray mit der Macht hochhebte und seine Innereien zum Explodieren brachte. Er schrie kurz davor wie verrückt. „Du wirst mir nicht von der Seite weichen, Padme.", sagte ich und ging ihr hinterher. Als ich ankam hob ihr Schiff gerade ab als ein anderes landete. Obi-Wan.
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General Grievous POV
Auf Felucia schlug ich die Republik zurück. Ohne Jedi war es erheblich leichter, zumal ich weniger Truppen einsetzen musste. Wie ich erfuhr wurde der Separatistische Rat von Darth Vader erlegt. Die Überwachungsanlagen auf Mustafar waren immernoch intakt gewesen weswegen ich die Aufnahmen der Ermordung an das Separatistische Parlament nach Raxus Secundus schicken konnte. Interessant war es zu sehen das der Sith Lord Darth Vader der Jedi Abtrünnige Anakin Skywalker ist. Das Parlament bestätigte meine Militärische Macht ohne jede Einschränkung. Somit konnte ich in aller Ruhe den Krieg weiter führen. Welt für Welt werde ich zurückerobern und der Sieg wird mein sein.
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Ahsoka Tano POV
Nachdem wir mit dem Venator Kreuzer abgestürzt waren verabschiedete ich mich von Rex und wir gingen getrennte Wege. Ich hörte von der Order 66, vom Sith Darth Sidious alias Kanzler Palpatine und der Flucht der Jedi nach Naboo. Um mich dem anzuschließen machte ich mich auf den Weg nach Naboo. Der Krieg ging weiter, jedoch ohne die Jedi an der Seite der Republik, was ich in diesem Fall nicht schlecht hieß da die Republik als solches nicht mehr wirklich funktionierte. Ich hoffe nur das es Anakin und Obi-Wan gut geht.
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Obi-Wan Kenobi POV
Vor mir stand er. Das letzte mal als ich Anakin sah, standen wir beide vor der Werft in Coruscant. Er verabschiedete mich als ich mich auf den Weg nach Utapau machte um Grievous zu besiegen. Ich weiß noch das er mir Glück wünschte. Und jetzt? Wir stehen nicht auf der selben Seite, das ist klar. Seine Augen glühten Gelb. Hasserfüllt guckte er mich an.

„Ich fasse es nicht. Bist du tatsächlich zu einem Sith geworden? Hast du dich tatsächlich auf die Seite von Palpatine geschlagen?"

„Du meinst den Mann der mir mehr Vertrauen schenkte als mein eigener Orden?"

„Ist das dein Ernst? Siehst du es denn nicht? Palpatine hat dich hinters Licht geführt. Palpatine ist der Sith Lord den wir suchten, derjenige der diesen Krieg zu verantworten hat. Was ist mit deinen Zielen passiert. War's du es nicht der das Leid der Menschen beenden wollte?"

„Das tue ich, Meister." Er zeigte auf das Hauptquartier. „Die Separatisten sind so gut wie Tot. Es fehlt noch Grievous, dann ist der Krieg vorbei und ihr Jedi werdet für euren Verrat bezahlen. Ihr habt mich und die Republik verraten."

Anakin war geblendet. Er muss unter dem Einfluss von Darth Sidious stehen, so vernebelt wie seine Sinne sind. „Dann bist du verloren Anakin."

„Ihr und der Orden seid verloren.", sagte er und aktivierte sein Lichtschwert. Er rannte Kampferprobt auf mich zu und ich aktivierte mein Lichtschwert und ging in Kampfposition. Er sprang mit Hasserfülltem Schrei und wir kämpften gegeneinander. Blitzschnelle Schlagabtausche mit Akrobatischer Meisterleistung folgten im Kampf der sich über die ganze Anlage durchzog, unterbrochen von Fäustschlägen. Ich sah das fürchterliche Massaker welches er angerichtet hatte. Leichen über Leichen und Blut an den Monitoren. Es war kein jugendfreier Anblick.
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Bail Organa POV
Der Kanzler, oder eher gesagt, Darth Sidious berufte eine Notfallsitzung des Senats. Da die Person die Padmes Nachricht abspielte nicht gefunden worden war konnte ich guten Gewissens an der Sitzung teilnehmen. Einige Senatoren waren nocht anwesend da Sie und Ihre Welten sich den Separatisten angeschlossen hatten. Ich kann es denen nicht übel nehmen. Schließlich standen die Separatisten mit Parlament und ohne Sith Lord besser da als wir, die die Friedenshüter ermorden und Sith Lords zu Kanzlern machen. Wie ironisch.
Jeder Senator und Millionen, wenn nicht Milliarden, von Lebewesen haben die Aufzeichnungen vom Kampf zwischen Darth Sidious und Meister Yoda gesehen. Man spürte förmlich die Angst der Senatoren als Darth Sidious im Redepult empor stieg. Um das zu wissen muss man noch nicht mal Machtnutzer sein.

„Es spricht, der Oberste Kanzler Palpatine", erteilte Mas Amedda Palpatine das Wort.

„Senat der Republik, die Jedi haben uns verraten. Es sind die Jedi die einen Angriff auf mich starteten welcher tiefe Narben in meinem Gesicht hinterließen. Dank der Hilfe von Anakin Skywalker konnte ich diesen Tückischen Angriff der Jedi überleben. Der Angriff auf den Jedi Tempel ist nur gerechtfertigt.
Jedoch scheint es Verräter auch in diesem Hohen Haus zu geben. Senatorin Amidala hat den Verrätern Schutz angeboten, Sie hat Schiffe entsandt um die Jedi zu retten, was Ihr auch gelungen ist. Die Verräter der Republik sind immernoch auf freiem Fuß."
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