Kapitel 10
Darth Vader (Bild)
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General Grievous POV
Ich schlug meine Hand auf den Tisch und Ruhe keehrte ein. "Wir werden Absofort unabhängig von Darth Sidious handeln. Wie bereits bestehend werde ich die Droidenarmee anführen und alle Militärischen Ziele koordinieren. Die Politik interessiert mich nicht. Das müsst ihr klären."
„Das ist ja alles schön und gut, aber was machen wir jetzt im Moment. Darth Vader ist auf dem Weg hierhin.", sagte der Vizekönig angsterfüllt.
„Ich werde mich Darth Vader stellen und ihn hier und heute besiegen. Lord Sidious wird einknicken wenn sein Schüler stirbt."
„HA! Das ich nicht lache. Sie sind eine Witzfigur. Sie können Darth Vader nicht besiegen. Falls es Ihnen entgangen ist, wir haben ebenfalls Informanten und nach denen hat Darth Vader den Angriff auf den Jedi Tempel angeführt und etliche Jedi getötet. Glauben Sie Sie sind eine Gefahr für ihn?", sagte Wat Tambor, Vorsitzender der Techno Union.
„Sie sollten anfangen Vertrauen in mich zu setzen. Dieses Quartier ist gegen jeden Machtnutzer gesichert, falls ich scheitern sollte, wie sie behaupten. Sie vergessen aber das das ein Vulkan Planet ist und das ich für meinen Teil Fallen habe in die Darth Vader stolpern kann. Haben das Ihre Informanten auch gewusst?"
Es wurde still und niemand hatte Einwände. „Ich werde mich jetzt nach draußen begeben um Darth Vader in Empfang zu nehmen. Ich werde das Hauptquartier abriegeln." Ich begab mich nach draußen und die Türen glitten zu und ich befahl den Shuttles abzuheben. Mustafar wird außer mir niemand lebend verlassen. Das ist die Möglichkeit um sich vom Separatistenrat zu entledigen. Ich stieg in meinen Starfighter und machte mich auf den Weg nach Felucia um dort den Kampf fortzusetzen.
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Darth Vader POV
Mein Schiff landete auf Mustafar und ich stieg aus. "R2, bleib beim Schiff." Mein kleiner Freund piepste zustimmend. General Grievous und die anderen Ratsmitglieder warten bestimmt auf mich. Es dürfte kein großes Problem sein Grievous zu besiegen, zumal ich Dooku und Windu besiegen konnte. Wie ich bemerkte waren die Türen verriegelt, also zückte ich mein Schwert und schnitt sie auf, ehe ich einen langen Gang entlang ging um die Anführer der Separatisten zu sehen. Ich konnte auf den ersten Blick Grievous nicht finden, wozu ich auch keine Ruhe fand da die Separatisten Anführer in Panik ausbrachen. Als wissen die das ich Sie töten will. Ich schwung meine Tödliche Klinge und ließ meiner Wut freien lauf. Einen nach den anderen köpfte ich, schlitzte ich auf oder durchtrennte die Arme um sie elendige Minuten schmerzvoll herumlaufen zu sehen. Manche flehten um Gnade, manche kauerten sich auf den Boden. Keine Gnade für dieses Pack! Verreckt!
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Padme Amidala POV
Ich war am Landeanflug auf Mustafar gewesen. Ich verstehe nicht warum Anakin mich hier treffen will, aber ich werde es bestimmt gleich erfahren. Es kann sich meiner Meinung nach nur um eine Streng geheime Mission handeln die nicht auffliegen darf. Der Vulkanische Planet hatte eine Aura die mir Angst machte. So viel Wut und Hass umgab diesen Ort. Normalerweise verbinde ich mit Orten keine Gefühle dieser Dimension wie ich es in letzter Zeit tue, aber dieser Planet hat etwas negatives. Etwas, was mich zur Vorsicht aufruft. Ich nahm einen Blaster zu mir und stieg aus dem Schiff.
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Darth Vader POV
So gut wie jeder Separatist war tot und bis auf Gunray schien niemand auf der Basis zu sein. Ich packte den Ängstlichen Neimoidianer am Kragen.
„Bitte nicht töten!"
„Wo ist General Grievous?"
„Der General hat uns verraten!"
„Er hat gesagt das wir uns von Lord Sidious trennen und wollte draußen auf ihre Ankunft warten um euch zu töten."
„Wo ist er jetzt?!"
„I-ich hab keine Ahnung. Bitte verschont mich.", winselte er um Gnade.
„Anakin?" Ich wurde aus der Situation gerissen.
„Padme?" Ich ließ Gunray los welcher zu Boden fiel.
Padme schaute sich um und sah die Leichen. „A-anakin was hast du hier gemacht?"
Ich umarmte Sie, was Sie erwiederte.
„Ich bin kurz davor die Separatisten zu vernichten und den Krieg zu beenden. Das ist doch das was wir immer wollten?"
„Ja, aber wir töten doch keine unbewaffneten. Wir massakrieren doch keine Leute die sich nicht wehren können."
„Meine Mutter konnte sich auch nicht wehren und Sie wurde getötet.", sagte ich und Wut kochte in mir auf.
„Deine Mutter hat aber nichts mit den Separatisten zu tun."
„Die Welt ist nunmal ungerecht."
„Anakin, du als Jedi bist doch dafür verantwortlich sie zu einer gerechteren Welt zu machen."
„Ich bin kein Jedi mehr."
„Was?"
„Die Jedi haben mich und die Republik verraten. Die Jedi haben sich gegen den Kanzler gewandt."
„Anakin was sagst du da? Der Kanzler ist ein Sith Lord. Er ist für den Krieg und somit für den Tot von Millionen verantwortlich."
„Die Jedi sind es die für den Tot von Millionen verantwortlich sind. Die Jedi haben die Klonarmee in Auftrag gegeben und die Jedi sind es die mich davon abhalten aufzusteigen nur weil ich mit dem Kanzler befreundet bin."
Padme schüttelte mit dem Kopf. „Anakin ich erkenne dich nicht wieder. D-du verbündest dich mit einem Sith gegen die Jedi, gegen Meister Yoda, gegen Obi-Wan, gegen Ahsoka und allen anderen im Orden."
„Ich werde das nicht mit dir diskutieren. Wähle deine Seite!"
„Meine Seite?"
„Anakin, ich stehe zur Republik, zur Demokratie und zur Freiheit und du auch.", sagte Sie und kam näher. „Noch kannst du dich umentscheiden."
„Um dich zu beschützen brauche ich die Kräfte von Darth Sidious."
„Anakin du musst mich nicht beschützen. Du musst deine Angst überwinden mich zu verlieren."
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