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Ein Wiedersehen und der Schock

Laut keuchend schleppte ich mich die breite Treppe des Jedi-Tempel's hoch. Als ob ein Aufzug nicht gereicht hätte!

Die beiden Klone waren schon fast ganz oben angekommen, während ich gerade Mal zwanzig der bestimmt dreihundert Stufen hinter mir hatte.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schrie so laut ich konnte "Ich kann nicht mehr!", wie ich nur konnte.
Mein Körper war wirklich nicht für Strapazen wie dieses höllenähnliche Treppen-Steigen gedacht!

Kix hatte in der Zwischenzeit umgedreht und kam vor mir zum Stehen.

"Soll ich dich tragen?", fragte er. Ich machte große Augen, aber wäre es wirklich so klug einfach ja zu sagen?

Bloß keine Schwäche zeigen, Mujaji! Nur keine Schwäche zeigen!

"Gerne!", keuchte ich, noch immer völlig außer Atem, obwohl ich mich an diesem Tag noch nicht wirklich viel bewegt hatte!

Kaum hatte ich geantwortet, griff Kix unter meine Schultern und meine Kniekehlen und hob mich hoch. Es geschah so ruckartig, dass ein spitzer Schrei aus meiner Kehle entweichte.

In Nullkommanichts waren wir vor dem eigentlichen Tempel angekommen, wo mich der Medic dann leider wieder auf den Boden setzte.

Wir betraten des Heiligtum der Jedi und ich fühlte mich wieder an falscher Stelle. Als ich nämlich das letzte Mal hier gewesen war, bin ich im hohen Bogen von Meister Windu persönlich wieder raus geschmissen worden.

Die Teppiche hatten dieses tiefe Rot das an Blut erinnerte - oder an die roten Schwerter der Sith.

"Mujaji!?", ruckartig drehte ich mich um und blickte dem jungen Jedi ins Gesicht. Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht und ich wurde rot.

"Hey Erin!", begrüßte ich ihn. Er hatte mich also nicht vergessen! Was für ein Glück!

Wieso machte ich mir eigentlich Sorgen, dass er mich vergessen hatte!?

Jemand berührte mich an der Schulter. Rex! "Mujaji, wir gehen schon Mal vorraus!"

Hinter dem blauen Captain stand Obi-Wan. Auf dessen Mine war ein Sorgenvoller Blick, der nichts gutes verhieß! Darüber machte ich mir aber eigentlich keine Gedanken, weil ich auch nach den Wochen immer noch stinksauer auf den Jedi war!
Er hatte sich nicht dafür eingesetzt, dass ich im Tempel bleiben konnte!

"In Ordnung! Wo muss ich dann hin?", fragte ich in die Runde.
"In die Medi-Station!", antwortete mir Obi-Wan sofort.

Was sollte ich denn bitte in der Medi-Station?

"Ich bringe sie dann hin!", schlug der gutaussehende Jedi hinter mir vor. Sofort war ich Feuer und Flamme!

Endlich wieder etwas Zeit alleine mit Erin. Seine Schwarzen Haare hingen in einzelnen Strähnen in seine Stirn und ich musste mich unter größten Mühen davon abhalten sie aus seinem Gesicht zu streichen.

"Wie geht's dir?", fragte er mich. Ich nickte nur leicht, was ihm als Antwort zu genügen schien.

"Nicht so gut also... Was ist mit deinem Gesicht passiert?"

Sofort bedeckte ich mit meiner Hand den dunklen Flecken an meiner Wange. "Nichts!", murmelte ich leise, bevor ich spürte, wie er meine Hand vorsichtig von meinem Gesichts zog.

Er starrte mich nur an - und es wirkte! Seine hellblauen Augen stachen beinahe wie Dolche in mich ein, sodass eine Lüge nicht wirklich viel bringen würde.

"Waxer und Boil!", sagte ich trotzig.
"Ich denke Mal, dass das Klone sind?"
Ich nickte. "Jap!"

Seine Züge verhärteten sich. "Wie ist es dazu gekommen?"
"Sie versuchen mich zu trainieren, aber das bringt bei mir nicht viel!"

Ein leises Lächeln huschte über seine Lippen. "Du gegen jahrelang ausgebildete Klone?", er schmunzelte, "Kein Wunder, dass du da keine Chance hast! Ich sage es jetzt mal ganz ehrlich: Meiner Meinung nach haben Klone keine Wahl, ob sie ausgebildet werden wollen oder nicht! Sie sehen es als Pflicht, der sie folgen müssen, um schlimmeren Dingen zu entgehen!"

Als ob ich das nicht schon wusste!

Schweigend gingen wir hinter den beiden Klonen und dem Jedi her, die gerade erst um eine Ecke verschwunden waren.

"Lauf ihnen einfach hinter her!", schlug Erin vor und stupste mich leicht an der Schulter an. "Sehe es als Training!"

"Lustig!", motzte ich noch, bevor ich meine letzten Kräfte sammelte, die ich eigentlich schon verloren hatte, als ich mich die Treppe raufgeschleppt hatte und in einen langsamen Trab verfiel.

Rex PoV

Keuchend, wahrscheinlich noch lauter als ein verwundetes Bantha, kam Mujaji neben uns zum stehen. Sie hatte einen Schweißfilm auf ihrer Stirn kleben. Sie war wirklich nicht die fitteste - hatte kein Durchhaltevermögen!

Als Meister Kenobi sein Tempo weiter anzog, schlossen wir natürlich auf - ganz zum Verdruss von Mujaji. Als wir vor der Medi-Station zum stehen kamen, blickten wir in eine riesige Horde von Padawanen, Jünglingen und Jedi-Rittern.

"Was ist denn hier los?", fragte Mujaji atemlos und vollkommen verwirrt. Sie war große Menschenmassen nicht gewohnt und zog automatisch den Kopf ein.

"Wir haben Besuch von der Schatten-Garde!", erklärte der Jedi-Meister vor mir. Mujaji blieb mit offenem Mund stehen.

"Sie sind hier?!", ihre Stimme war nur noch ein leises Wispern, und in ihren Augen sah ich einen silbernen Schimmer.

"Warum? Ist etwas passiert?", fragte der Medic der Mujaji eine Hand auf die Schulter gelegt hatte, um sie davon abzuhalten sich in die Menge zu stürzen.

"Es... Es ist etwas vorgefallen, was euch angeht...", der Jedi-Meister Rang schon beinahe nach Worten! So etwas hatte ich noch nie gesehen, nicht bei ihm, noch einem anderen Jedi.

"Und was genau?", Mujaji war die einzigste, die sich wirklich traute, einen Jedi so anzusprechen - vorlaut, ohne skrupel, unberechenbar!

Generell Kenobi nickte nur in Richtung der Menge und bahnte sich einen Weg hindurch, genauso wie wir es taten. Ich packte Mujaji an der anderen Schulter, damit ihre zierliche Gestalt in der Messe nicht verloren ging.

Die Jedi ließen uns nur wiederwillig durch und hinter uns schloss sich der Durchgang sofort wieder!

Tatsächlich stand vor einer Tür der Medi-Station eine verhüllte Frau mit zwei elegant geschmiedeten Schwertern auf dem Rücken. Sie begutachtete die Menge prüfend und kam, als sie und entdeckte, langsam auf uns zu.

"Kommt!" Es schien, als hatte sie nur auf uns gewartet.

Mujaji verkrampfte sich sichtlich, ganz so, als hätte sie etwas wahrgenommen.

Ihre Gesichtszüge zeigten schiere Verwirrtheit und Angst vor dem was sie spürte.

Wir traten in das Zimmer ein. Ahsoka, Meister Skywalker und eine Ärztin standen mit dem Rücken zu uns, so vor dem Krankenbett, dass wir nicht sehen konnten, wer darauf lag. An der gegenüberliegenden Wand standen Meister Yoda, Meister Windu und die restlichen drei Krieger, wobei letztere uns skeptisch musterten. Vor einer der Männer durchbohrte Meister Kenobi mit Blicken.

"Wir haben sie im Stich gelassen! Wir hätten sie holen müssen!", flüsterte Ahsoka - wie es schien war sie wieder aufgetaucht. Wo auch immer sie gesteckt hatte, es ging ihr gut und bis auf  ein paar kleine Schrammen und dem Staub der sich auf ihrem Körper angeheftet hatte, schien es ihr gut zu gehen.

Als sich die Kriegerin neben uns räusperte, drehten sich nun auch diejenigen, die vor dem Bett standen zu uns um und wie auf Kommando traten sie Beiseite, sodass wir auf den mageren, viel zu bleichen und verwundeten Körper unserer Schwester sehen konnten.

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Äaahm... Hi

Lange nicht mehr gesehen...

Hatte ich nicht gesagt, ich habe meine Schreibblockade überwunden? Hab ich nicht....

Das ist aber nicht der einzigste Grund, warum so lange nichts gekommen ist...

Mir geht es zur Zeit nicht so gut. Körperlich bin ich total ok, aber mental... naja

Ich fühle mich, als würde sich keiner keiner mehr um mich sorgen...
Meine Freunde ignorieren mich auch irgendwie...

Oft genug habe ich auch gedacht, dass ich das mit Wattpad einfach Mal lassen soll, aber ich habe hier so viele tolle Personen kennengelernt die ich nicht enttäuschen will...

Also, stellt euch also einfach weiterhin auf unregelmäßige Veröffentlichungen ein...

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