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A last time in infinity

Ich sah Luke an, meinen Sohn. Ich sah ihn wie noch nie zuvor. Mit meinen eigenen Augen. Das Atmen wurde von zu Sekunde zu Sekunde immer schwieriger. Bald würde alles vorbei sein. Bald würde dieser Schmerz vergehen.
„Luke, du hattest Recht. Sag deiner Schwester, dass du Recht hattest.", brachte ich noch heraus, bevor ich langsam auf den Boden sank. Das letzte, das ich sah, war meinen Sohn. Dann schloss ich meine Augen.

Als ich sie das nächste Mal öffnete spürte ich zum ersten Mal seit langer Zeit keinen Schmerz. Ich setzte mich langsam auf und sah mich um. Ich befand mich am Eingang des Jedi Tempels. Das war unmöglich. Er war zerstört, seit langer Zeit.
Doch er sah genauso aus, wie in alten Zeiten. Langsam stand ich auf. Ich stand auf meinen eigenen Beinen. Das erste Mal seit langer Zeit konnte ich auf meinen eigenen Beinen stehen und mich schmerzfrei bewegen. Stufe für Stufe stieg ich die Treppe hinauf.

„Anakin." Ich blickte genau in das Gesicht des alten Mannes
„Meister,...ich", meine Stimme brach.
Ich konnte ihn nicht ansehen. Weder ihn noch andere Jedi, deren Blut an meinen Händen klebte.
Ich schluckte und versuchte ruhig zu atmen, während die Schuldgefühle meinen Kopf bombadierten.
„Ich habe euch umgebracht." Meine Hände begannen zu zittern.
Obi wan Kenobi sah mich an.
Ein schmales Lächeln zierte seine Lippen.
„Du hast die Prophezeiung erfüllt und die Macht ins Gleichgewicht gebracht. Ich bin stolz auf dich."
Ich sah ihn an. „Ich habe so viele Personen getötet." Die Schreie, das Flehen und Weinen.
Ich hörte sie alle.
„Ich verdiene es nicht bei euch zu sein. Ich verdiene ewige Qualen und Schmerzen in der Hölle..."
Obi wan legte seine Hand auf meine Schulter. „Du hast genug gelitten, mein alter Freund."

Ich realisierte eine weitere Präses. Eine Präses, die ich jede Sekunde meines Lebens vermisst hatte und erstarrte. „Entschuldigt mich.", sagte ich wie in Trance und stieg eine weitere Treppe hinauf.

Sie stand mit dem Rücken zu mir auf einem Balkon und schaute in die Ferne. Ihre gelockten braunen Haare hingen offen über ihre Schultern. Weiße Blüten waren darin eingeflochten. Sie trug ein wunderschönes tiefblaues Kleid.
Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich mich ihr näherte.
„Padmé?" Meine Stimme drohte zu brechen.
Langsam drehte sie sich zu mir um.

Sie lächelte und sagte: „Du hast so viel länger gelebt, als ich dachte."
„Ich weiß. Es tut mir leid, dass du warten musstest."

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