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Wetteinsätze und andere Schwierigkeiten

Wetteinsätze und andere Schwierigkeiten

Sydney PoV

Anakin brachte uns zu seinem Haus und ich schüttelte mir den Sand aus meinen roten Haaren. Es reichte ja nicht schon, dass Tatooine der heißeste Ort war, an dem ich je gewesen war...nein, es musste ja auch noch ein Sandsturm auftauchen. Als hätten wir nicht schon genug Probleme. Aber immerhin war Anakin so freundlich gewesen und hatte uns mitgenommen. Als ich sein Zuhause betrat, sah ich mich neugierig um. Es war schlicht eingerichtet, aber es wirkte gemütlich und harmonisch.

,,Mum, ich bin zu Hause!", rief Anakin und da kam seine Mutter auch schon um die Ecke.

Sie hatte dunkelbraune Haare, ein freundliches Gesicht und trug ein schlichtes graues Kleid mit langen Ärmeln. Meine Güte, war ihr nicht warm in dem Ding? Ich ging ja so schon ein und hatte nicht so was Langes an. Die Mutter von Anakin warf uns einen fragenden, aber neugierigen Blick zu.

,,Das sind meine Freunde, Mum.", sagte Anakin.

,,Ich bin Qui-Gon Jinn. Euer Sohn war so freundlich, uns ein Quartier anzubieten.", begrüßte unser Jedi die Frau.

,,Ich baue gerade einen Droiden. Willst du ihn sehen?", fragte der Junge schließlich an Padme gewandt.

Sie nickte und ich musste lächeln. Es war wirklich süß, wie Anakin Padme bewunderte.

,,Komm mit! Ich zeig dir 3PO."

Er zog Padme mit sich und ehe ich mich versah, waren die beiden verschwunden. Anakins Mutter, die Shmi hieß, wie ich gerade gehört hatte, unterhielt sich noch ein wenig mit Qui-Gon und selbst Jar Jar schaffte es für einige Minuten, mal keinen Unfug anzustellen.
Doch ich hatte plötzlich wieder dieses komische Gefühl und es wurde stärker.
Verdammt, was war nur los mit mir? Hatte ich jetzt Paranoia vor allem entwickelt, nur weil ich mit meiner besten Freundin in dieser sonderbaren Welt gelandet war? Dann hatte ich ein ernsthaftes Problem.

Ich spürte, wie mir leicht schwindelig wurde und wollte nur noch eins: frische Luft! Schnell ging ich in Richtung Ausgang und als ich draußen war, hörte ich plötzlich rauschende Stimmen, die von ganz weit her kamen.

Er kommt! Er kommt!

Immer wieder sprachen sie diese beiden Wörter und ich schüttelte meinen Kopf, bis sie endlich verschwunden waren. Okay, ich musste dringend mal zu einem Arzt. Oder zu einem Medizinmann...Wunderheiler...ganz egal, was die hier hatten.

,,Sydney, was ist los?"

Ich erschrak mich fast zu Tode, als direkt hinter mir die Stimme von Qui-Gon erklang. Musste der sich so anschleichen?
Noch einen kurzen Moment atmete ich tief ein und aus, ehe ich mich schließlich dem Jedi zuwandte. Sollte ich ihm sagen, was los war? Oder behielt ich es lieber für mich? Mein Gefühl sagte mir, dass ich Qui-Gon vertrauen konnte, also entschied ich mich für Nummer 1.

,,Ich weiß es nicht genau. Immer wieder...habe ich so ein Gefühl. Ein Gefühl, dass etwas Schlimmes auf uns zukommt...etwas Böses."

Qui-Gon musterte mich und sah mich ganz ruhig an. Toll, jetzt hielt der mich wahrscheinlich für übergeschnappt. Hätte ich doch lieber die Klappe gehalten.

,,Das erklärt so einiges.", antwortete er und ich starrte ihn perplex an.

,,Wie...wie meint Ihr das?"

,,Als ich Euch und Mina begegnet bin, habe ich gespürt, dass Ihr etwas Starkes in Euch tragt."

,,Und was...soll das bitte sein?"

,,Die Macht, Sydney.", erwiderte er und nun fiel mir die Kinnlade herunter.

Moment, meinte Qui-Gon jetzt genau diese Macht, die er und sein Jedi-Kumpel Obi-Wan spürten? Das war völlig unmöglich! Egal, was Qui-Gon genommen hatte...er musste eindeutig weniger nehmen.

,,Das kann nicht sein! Ich bin nicht so...wie Ihr. Ich bin kein Jedi.", entgegnete ich überzeugt.

,,Ich spüre es aber ganz deutlich, Sydney. Die Macht...sie ist stark in Euch."

Oh, man. Qui-Gon brauchte dringend Hilfe.

,,Qui-Gon, ich bitte Euch. Wie sollte ich bitte die Macht besitzen? Ich stamme ja noch nicht einmal aus dieser Welt. Und überhaupt...was ist mit Mina? Hat sie auch diese...Macht?"

Er zögerte kurz, ehe er mir antwortete. Doch er schien vollkommen überzeugt von dem zu sein, was er da von sich gab.

,,Nicht direkt. Bei Eurer Freundin ist es etwas anderes. Sie ist außergewöhnlich stark und scharfsinnig. Jedoch ist das nicht dasselbe. Aber bei einer Sache, bin ich mir absolut sicher: Ihr und Mina seid nicht zufällig hier gelandet und wir sind uns auch nicht zufällig begegnet. Die Macht wollte, dass es passiert. Aber was genau das bedeutet, müssen wir mit dem Rat der Jedi besprechen.", entgegnete er.

Jedi-Rat? Na, super! Es gab noch mehr von denen und zu ihnen wollte Qui-Gon uns schleifen? Hervorragend! Ich sah mich und Mina schon als ihre Versuchsexperimente in irgendwelchen Käfigen.

,,Haltet Ihr das für eine gute Idee?", fragte ich und der Jedi nickte.

,,Ihr braucht Euch nicht zu fürchten, Sydney. Der Rat wird uns helfen können. Aber vorher, müssen wir das Problem mit unserem Raumschiff lösen."

,,Und wie sollen wir das anstellen? Wir haben nichts, um zu verhandeln und ich bezweifle, dass Ihr mit Euren Jedi-Tricks uns das Geld herschaffen könnt, welches die hier akzeptieren.", sagte ich.

Da tauchte Anakin auf und teilte uns mit, dass seine Mutter Essen gemacht hatte. Also blieb meine Frage natürlich unbeantwortet und wir gingen zurück ins Haus. Padme und Jar Jar saßen bereits am Tisch und ich setzte mich neben Shmi und Anakin. Sie war wirklich fleißig gewesen und das Essen sah lecker aus. Außergewöhnlich...aber lecker. Während wir aßen, kam das Thema der Sklaverei wieder auf den Tisch und Shmi schenkte uns etwas zu Trinken ein, während sie sprach.

,,Jedem Sklaven wurde irgendwo in seinem Körper ein Transmeter implantiert."

,,Ich habe versucht einen Scanner zu bauen, um meinen zu finden.", erzählte Anakin.

,,Jeder Versuch zu fliehen...", setzte Shmi an, doch ihr Sohn beendete den Satz.

,,....und sie sprengen dich in die Luft! Bum!"

Er haute mit der Hand auf den Tisch und ich zuckte zusammen. Anakin war das reinste Energiebündel und ich hatte den Eindruck, dass er sehr viel stärker und klüger war, als die meisten Kinder in seinem Alter.

,,Wie frech!", bemerkte Jar Jar den Ausbruch von Anakin, während er trank.

Ich jedoch, war maßlos erschüttert und ziemlich sauer. Wie konnte man den Menschen nur so etwas antun, nur um sie als Sklaven zu behalten?

,,Das klingt furchtbar.", brachte ich hervor und auch Padme war schockiert.

,,Unglaublich, dass es in der Galaxis noch Sklaverei gibt. Die Anti-Gesetze der Sklaverei in der Republik..."

,,Die Republik existiert hier draußen nicht. Wir müssen alleine überleben.", unterbrach Shmi Padme und ich schüttelte den Kopf.

Ich starrte auf den Tisch und beobachtete, wie Jar Jar seine Zunge direkt vor dem Gesicht von Qui-Gon ausfuhr und sich einen Apfel aus der Schale schnappte. Der Jedi rührte sich keinen Zentimeter, doch ich spürte, dass ihm das ganz und gar nicht gefallen hatte. Als Jar Jar den Apfel hinunter schluckte, warf Qui-Gon ihm schließlich einen vielsagenden Blick zu.

,,'Tschuldigung!", brachte der Gungan zerknirscht hervor.

,,War einer von euch schon mal bei einem Podrennen?", warf Anakin plötzlich in die Runde und ich hob eine Augenbraue.

,,Ich weiß nicht einmal, was ein Podrennen ist."

,,Da treten ganz viele mit Speedern an und der Schnellste gewinnt.", erklärte der Junge schnell.

,,Ah, ja.", antwortete ich und schüttelte den Kopf.

War ja klar, dass es hier auch so etwas wie verrückte Autorennen gab. Wieso mussten überall immer Leute angeben, indem sie sich schnelle Fahrzeuge schnappten und gegeneinander antraten? So etwas Bescheuertes!

,,Es gibt Podrennen auf Malastare. Sehr schnell und sehr gefährlich.", meinte der Jedi.

,,Ich bin der Einzige, der das kann.", sagte Anakin.

,,Du musst die Reflexe eines Jedi haben, wenn du solche Rennen fährst.", erwiderte Qui-Gon und als Jar Jar erneut seine Zunge in Richtung Schale ausfuhr, schnappte er sie und hielt sie fest. ,,Mach das nicht nochmal!", ermahnte er den Gungan ernst.

Dann ließ er die Zunge los und sie raste zurück in Jar Jars Schnute. Dieser schüttelte sich und gab es dann tatsächlich auf, sich der Schale zu nähern.

,,Ihr seid ein Jedi-Ritter, nicht wahr?", wandte Anakin sich wieder an Qui-Gon und dieser schmunzelte.

,,Wie kommst du darauf?", wollte er wissen und spielte den Unwissenden.

,,Ich habe Euer Laserschwert gesehen. Nur Jedis tragen so eine Waffe."

,,Vielleicht habe ich einen Jedi getötet und es ihm abgenommen?"

Qui-Gon sah Anakin an, doch natürlich konnte er diesem nichts vormachen.

,,Das glaube ich aber nicht. Niemand kann einen Jedi töten."

,,Ich wünschte, dem wäre so."

,,Ich hab mal geträumt, ich wär ein Jedi. Ich kam hierher zurück und befreite alle Sklaven. Befreit Ihr uns?", fragte Anakin schließlich, doch Qui-Gon musste ihn enttäuschen.

,,Nein! Bedauerlicherweise nicht."

,,Ich glaub es aber doch. Wieso seid ihr sonst wohl hier?"

Anakin sah uns alle fragend an, doch wir schwiegen. Qui-Gon ergriff wieder das Wort, während er sich vorbeugte.

,,Ich sehe, dass man dir nichts vormachen kann, Anakin. Wir sind auf dem Weg nach Coruscant...dem zentralen System der Republik. Auf einer äußerst wichtigen Mission.", erklärte der Jedi.

,,Wieso seid ihr denn dann hier im Outer Rim?"

Anakin war hartnäckig und ich musste schmunzeln. Er ließ wohl nicht locker, denn seine Neugierde war unerschütterlich.

,,Unser Schiff wurde beschädigt und wir sitzen hier fest, bis wir es reparieren können.", sagte Padme schließlich.

,,Eine ziemlich unglückliche Situation.", fügte ich hinzu.

,,Ich kann euch helfen. Ich kann alles reparieren.", schlug Anakin vor.

,,Davon bin ich überzeugt. Aber erstmal müssen wir die benötigten Teile auftreiben.", erwiderte Qui-Gon.

,,Aber wir nichts so wieder nichts zum Tauschen haben.", klinkte sich Jar Jar ein.

,,Diese Schrotthändler müssen doch irgendwo einen Schwachpunkt haben.", meinte Padme und ich nickte.

,,Ja, den wüsste ich gerne."

Die passende Antwort lieferte uns Anakins Mutter Shmi, die bis jetzt geschwiegen hatte.

,,Glücksspiel! Hier dreht sich doch alles um die Wetten...auf diese furchtbaren Rennen."

,,Podrennen! Habgier...kann ein mächtiger Verbündeter sein.", meinte Qui-Gon daraufhin und Anakin schien nun ganz aufgeregt zu sein.

,,Ich habe einen Renner gebaut. Den Schnellsten aller Zeiten. Hey, morgen ist doch Boonta Eve-das große Rennen. Ihr könntet meinen anmelden.", meinte er, doch seine Mutter war verständlicherweise nicht begeistert.

,,Anakin! Watto wird dir das nicht erlauben."

,,Watto weiß nichts davon. Ihr könntet sagen, dass er euch gehört und ihn dazu bringen, dass ich ihn fahren darf.", redete Anakin weiter.

,,Ich will nicht, dass du fährst. Ich sterbe jedes Mal vor Angst, wenn Watto dich dazu zwingt.", wandte Shmi ein.

,,Aber, Mum...ich mag es doch so sehr. Und das Preisgeld wäre mehr als genug, für ihre Ersatzteile.", beteuerte Anakin und ich war überwältigt von der Entschlossenheit und Hilfsbereitschaft, die er vorwies.

,,Anakin!"

Shmi sah ihn ernst an und nun wandte sich auch Qui-Gon wieder an den Jungen.

,,Deine Mutter hat recht. Gibt es sonst jemanden, der Republikfreundlich ist und uns helfen kann?", fragte der Jedi schließlich an Shmi gewandt.

,,Das bezweifle ich.", sagte ich seufzend und auch Shmi schüttelte den Kopf.

,,Nein."

Kurz herrschte Schweigen und ich bereitete mich seelisch schon darauf vor, dass wir hier weiter festsitzen würden. Doch Anakin ließ einfach nicht locker.

,,Mum, du sagst doch immer das Problem in dieser Galaxis ist, dass sich die Menschen nicht helfen.", brachte er ein und seine Mutter seufzte.

,,Ich bin überzeugt davon, dass Qui-Gon Euren Sohn keiner Gefahr aussetzen will. Wir werden einen anderen Weg finden.", meinte Padme, jedoch schüttelte Shmi erneut den Kopf.

,,Nein! Es gibt keinen anderen Weg. Es mag mir vielleicht nicht gefallen, aber...er kann euch helfen. Es ist seine Bestimmung...euch zu helfen."

Wir starrten uns alle eine Weile an, bis Qui-Gon tatsächlich beschloss, den Vorschlag von Anakin in die Tat umzusetzen. Und so begaben wir uns nach einiger Zeit erneut zum Laden von diesem Watto. Doch bevor wir eintraten, sprach Padme schließlich ihre Zweifel aus, denn ich hatte gemerkt, dass sie ganz und gar nicht begeistert war.

,,Seid Ihr sicher, dass das richtig ist? Unser Schicksal einem Jungen anzuvertrauen, den wir kaum kennen? Das wird der Königin nicht gefallen."

,,Die Königin muss es nicht erfahren.", erwiderte Qui-Gon und betrat den Laden.

,,Mir gefällt es nicht.", sagte Padme und ich verdrehte die Augen.

Man, da hatten wir endlich eine Lösung für unser Problem und sie meckerte rum. Ich mochte Padme, doch sie konnte manchmal echt schwierig und kompliziert sein. Sie kam mir fast schon selbst wie eine Politikerin vor.

,,Aber so könne wir hier weg, Padme. Es ist unsere einzige Chance.", warf ich ein, ehe ich Qui-Gon folgte.

Watto flog auf uns zu und Anakin war bei ihm. Anscheinend hatte er schon mit ihm gesprochen.

,,Der Junge hat mir erzählt, dass Ihr ihn in dem Rennen sponsern wollt. Wie soll das denn gehen? Jedenfalls nicht mit republikanischen Credits, schätze ich."

Ach, du je! Daran hatte ich gar nicht gedacht. Doch Qui-Gon anscheinend schon, denn er hatte offenbar eine Lösung parat.

,,Mein Schiff wird das Startgeld sein.", sagte er und zeigte per Hologramm unser Raumschiff, während ich ihn entgeistert anstarrte.

,,Uhhh! Nicht schlecht. Nicht schlecht. Nubian!", murmelte Watto.

,,Es ist in gutem Zustand. Abgesehen von den Teilen, die ich benötige.", erwiderte der Jedi-Meister.

,,Womit will der Junge denn fahren? Im letzten Rennen hat er mir meinen Podrenner zerschrottet. Und die Reparatur wird noch 'ne Weile dauern.", wandte Watto mit vielsagendem Blick auf Anakin ein.

,,Das war nicht meine Schuld! Wirklich! Sebulba hat mich mit seinem Düsenstrahl geblendet. Eigentlich...hab' ich das Ding gerettet. Naja...fast."

Anakin wirkte zerknirscht und Watto war etwas schadenfroh.

,,Hast du das, ja?", sagte er lachend. ,,Der Junge ist gut...zweifellos."

,,Nun, wisst Ihr...ich habe einen Podrenner bei einem Glücksspiel gewonnen. Der Schnellste, der je gebaut wurde.", brachte Qui-Gon und ein und hatte ein verschmitztes Leuchten in den Augen.

,,Nun, ich hoffe...Ihr habt keinen, den ich kenne, dafür umgebracht.", grummelte Watto, ehe er weiterredete. ,,Also, Ihr stellt den Podrenner und die Startgebühr und ich den Jungen. Wir teilen den Gewinn Fifty Fifty, würde ich mal sagen."

,,Wenn es Fifty Fifty sein soll, dann würde ich vorschlagen, dass Ihr die Startgebühr vorschießt. Wenn wir gewinnen, könnt Ihr den gesamten Gewinn behalten, abzüglich dem, was die Ersatzteile kosten. Und wenn wir verlieren...behaltet Ihr mein Schiff. Egal, wie es ausgeht...Ihr gewinnt.", schlug Qui-Gon vor.

,,Was?", flüsterte ich entsetzt.

Watto überlegte kurz und ich war fassungslos. Qui-Gon hatte unser Schiff ernsthaft als Wetteinsatz angegeben? Das durfte einfach nicht wahr sein. Wir würden hier niemals wieder wegkommen.

,,Hmm, Deal!", sagte Watto schließlich und besiegelte es mit einem Handschlag mit Qui- Gon.

Dieser schien zufrieden und schenkte Anakin ein Lächeln, ehe er sich abwandte. Und ich folgte ihm. Es war absolut verrückt und dämlich...ja, dämlich! Wenn Anakin dieses Rennen nicht gewann, und ich betete dass er gewinnen würde, dann war unser Schicksal besiegelt!

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