KAPITEL 5
Die Vision
Wir landeten auf Lothal. Der Planet war wunderschön. Diese Berge und wunderschöne Landschaften. Ich fühlte mich ihn sehr angezogen. Wir gingen aus den Schiff heraus. Als ich in den Himmel schaute wurde mir Schwindelig. Alles um mich herum wurde verschwommen. Bilder von mir als kleines Kind schossen mir in den Kopf. Und von den Tag an den ich meine Eltern verlor. Ich sah zwei Personen. Und dann wachte ich wieder auf den Boden auf. Latisha kniete neben mir und die Jungs standen da und gucken mich besorgt an. Latisha sagte ständig " Klaudia!, Klaudia! Wach doch auf! Bitte." Ich öffnete die Augen und setzte mich aufrichtig hin. "Was ist passiert?!" fragte ich noch halb ohnmächtig. Latisha umarmte mich und schrie mir so ins Ohr das ich zusammen zuckte "Mach so was nie wieder! Hast du mich verstanden?! Nie wieder!". Wir schauten alle Latisha an und konnten das lachen nicht mehr unterdrücken. Die Jungs hoben mich hoch und stützten mich noch eine Weile. " Du hast uns ganz schön Angst eingejagt."sagte Léon. "Ja, am meisten der Latisha, wir mussten sie davon abhalten dich ständig zu schütteln." sagte Justin mit einen kleinen lächeln im Gesicht."Ich hab etwas gesehen..." sagte ich."Hattest du eine Vision?" fragte Léon etwas unruhig."Ja ich glaube schon." antwortete ich."OK. Bleiben wir ruhig. Was hast du gesehen? " fragte Justin. "Ich...Ich sah den Himmel von Lothal und zwei Personen, Ich glaube das war ein Mann und eine Frau. Ich sah sie sehr verschwommen... Ich sah aber auch wie das Schiff in den ich war abstürzte. Ich glaube wir waren auf der Flucht. Ich weiß aber nicht was danach passiert ist." sagte ich hoffnungslos."Wow..." sagte Latisha."Kannst du dir denken wer diese Personen waren? Oder wieso es sich auf Lothal abspielte? " fragte Léon "Ich...Ich"...stotterte ich. Dann viel ich auf die Knie und schaute auf den Boden. Ich konnte nicht mehr stehen. Ich spürte wie die Macht mein Kopf zerdrückte.
"Latisha! Bring Klaudia in ihr Zimmer." sagte Léon. Ich regte mich darüber auf und versuchte aufzustehen." Nein das kann ich nicht! Nicht jetzt! Ich muss herausfinden was sich hinter dieser Vision verbirgt!" schrie ich ihn an." Das tut mir leid aber jetzt bist du nicht zu gebrauchen. Du kannst kaum stehen ganz abgesehen von laufen. Du musst dich ausruhen... " sagte Justin "Aber..." "Kein Aber!" unterbrach mich Latisha und zog mich zum Schiff. Ich setzte mich auf mein Bett und versuchte die Vision durch die Macht noch ein mal auszulösen. Ich konzentrierte mich auf das was ich in der Vision sah. Es bereitete mir große Kopfschmerzen. Ich sah mehr Details. Eine Lothkatze mit der ich als Kleinkind spielte. Und ich sah die zwei Personen. Leider konnte ich deren Gesichter nicht so gut erkennen. Ich sah wie sie mich mit aufs Schiff nahmen und wie wir abgeschossen wurden und auf Courosant abgestürzt sind. Bei den Absturz stoß ich mir den Kopf und wachte wieder auf als Meister Yoda mich gefunden und in den Jedi Orden gebracht hat. Meine Eltern waren zu den Zeitpunkt schon weg... Ich wachte mit einen schreien wieder auf. Ich versuchte aufzustehen, doch es war viel schwieriger als man es sich vorgestellt hat. Ich versuchte weiter zu laufen und nach jeden schritt kamen meine Kräfte wieder zurück. Keiner war auf den Schiff, also lief ich raus in die Stadt. Mir kam die Stadt so bekannt vor als ob ich schon mal hier gewesen wäre. Aber Überall waren Sturmtruppen. Ich habe einen Moment lang nicht aufgepasst und sie bemerkten mich. Es wurde ein Kopfgeld auf uns gesetzt. Ohne zu zögern fingen die Soldaten an zu schießen. Ich konnte noch nicht so gut kämpfen denn ich war immer noch geschwächt. Also lief ich weg und versteckte mich in einen leer stehenden Haus. Ich funkte Latisha, Léon und Justin an das ich Hilfe brauche sie kamen recht schnell. " du solltest doch im Schiff bleiben." sagte Latisha während sie ihre Augen rollte. "Ja schon aber meine Vision hat sich erweitert, diese Lothkatze und diese zwei Personen... Ich glaube das waren meine Eltern.." sagte ich. Ich glaube du solltest dich wieder hinlegen" sagte Léon. "Du glaubst mir nicht ?!" fragte ich entsetzt. "Doch, wir glauben dir aber du weist selbst das durch die Macht ausgelöste Visionen sehr schwer zu interpretieren sind. Eigentlich unmöglich." sagte Justin. Ich blieb still. Die Sturmtruppen haben uns gefunden und wir waren auf der Flucht. Wir liefen um die Ecke und versteckten uns dort eine Weile. Nach dem die Sturmtruppen uns aus den Augen verloren haben, gaben sie die suche auf. Wir rannten zurück zum Schiff. Auf den weg dort hin rannte ich gegen einen alten Mann."Tut mir leid.. Ich war in Gedanken " Der Mann schaute mich an."Kennen wir uns?" fragte mich der Mann " Nein" antwortete ich."Du erinnerst mich an jemanden. Hmmm... Bist du nicht die Tochter von Mira und Ephraim?" fragte er mich." Tut mir leid aber sie müssen mich mit jemanden verwechselt haben." sagte ich. "Nein auf gar keinen Fall! Du kommst ganz nach deinen Vater. Nur die Augen, die hast du von deiner Mutter. Alle dachten du wärst genau wie deine Eltern Tod!" sagte er mit total viel Hoffnung. Ich konnte ihn nicht mehr zuhören." Was reden sie da ?! Lassen sie es! Ich weiß weder wie meine Eltern aussahen noch wie die hießen." schrie ich ihn an. Die anderen merkten schon das ich auf das Thema nicht so gut zu sprechen war. "Komm Klaudia, lass uns gehen..." sagte Justin. Ich ging wortlos an den Mann vorbei. Doch dann blieb ich stehen. Ich sah die weiße Lothkatze aus meiner Vision. "Izzy... Ist das ihre Katze??!!" fragte ich sehr aufgeregt."Ja das ist die... Du kennst soger seinen Namen. Das ist der Beweis dafür. Du hast mit den immer gespielt als du klein warst." sagte der Mann. Latisha und die Jungs schauten mich verwundert an. Ich schluckte paar mal und sagte zu den Mann " Wir sollten uns einen ruhigen Platz zum reden suchen" der Mann lächelte und sagte "hier lang Bitte" und wir gingen in sein Haus herein.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro