KAPITEL 3
Die Order 66
Wir rannten um unser leben (Wortwörtlich). Wir dachten nicht nach. Wir wussten, wir mussten aus den Orden raus. "Und was ist mit den anderen? wir können die nicht einfach sterben lassen!!" schrie ich verzweifelt. "Sie hat recht wir müssen zurück und denen helfen!" stimmte Latisha mir zu. " Es ist zu spät! Wenn wir jetzt nicht gehen sterben wir auch! Man kann denen nicht mehr helfen!" schrie Justin. Wir hörten Schritte. "Jetzt oder nie..." sagte Léon. Ich nickte und wir liefen los. Die Tür war gesperrt. " Und was machen wir jetzt?!" fragte Latisha sehr Nervös. Justin schaute uns mit einen lehren Blick an. Es sah aus als ob er nachdenken würde. Dann sahen wir die Klone. Jetzt musste es schnell gehen."Das Fenster... Durchs Fenster!!!" schrie Justin. Uns blieb keine Zeit mehr wir mussten springen. Wir landeten im Vorgarten des Ordens. Die Klone konnten nicht hinter uns her. Bei den Sprung von solcher Höhe würden die sich verletzen. Wir liefen weiter wir mussten unbedingt aus der Stadt heraus. Unsere Jedi-Roben mussten wir dort lassen es war keine Zeit die mitzunehmen. Jetzt gingen wir durch die Stadt. Durch die dunklen Gassen wo nur Piraten und Kopfgeldjäger sich hin getraut haben. Wird suchten einen Unterschlupf für die Nacht. Als wir durch die Straßen gelaufen sind hörten wir einen lauten knall. Wir drehten uns um und sahen wie unser zu Hause, der Jedi Orden explodierte. Wir konnten die Tränen nicht mehr zurück halten. Die Jungs wollten es sich nicht anmerken lassen, also drehten die sich um, während wir unser altes zuhause anschauten und geweint haben. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter." Wir müssen gehen..."sagte Justin fast flüsternd. Ich nickte nur ,und wir gingen weiter. Es fing an zu regnen also setzten wir uns in eine Bar. Da lief eine Holonet Übertragung. Kanzler Palpetin sagte "Die Jedi und die Republik sind gefallen. Jetzt ist das Imperium an der Macht." Es wurde Offiziell bekannt gegeben das die Jedi Tod sind." Was machen wir jetzt? Wo sollen wir hin?"fragte Latisha. " Ich habe keine Ahnung... Ich weiß nur das wir von den Planeten verschwinden müssen. Hier werden wir zu schnell geschnappt."Sagte ich." Erstmal müssen wir uns eine bleibe für die Nacht suchen" sagte Justin. "Vielleicht in den Unterirdischen Kanelen? Ich bin mir sicher das sie da nicht nach uns suchen werden" sagte Léon. "Eigentlich ist das eine gute Idee." sagte Justin. Wir standen auf und gingen aus der Bar heraus. Wir mussten unauffällig sein, denn überall waren Klone. Wir sprangen in die Abwasser Kanäle. "Iiihhh! Hier ist ja voll viel Wasser... Wie sollen wir hier schlafen?" Beschwerte sich Latisha. "Wir suchen uns schon einen trockenen Platz" sagte Léon. Wir liefen weiter durch das Wasser. Wir haben schon fast die Hoffnung aufgegeben, doch dann sahen wir die trockene Ecke. Wir gingen dort hin und machten einen kleinen Lagerfeuer. "Geht schlafen wir müssen morgen sehr früh weiter." Sagte Justin und legte sich neben dem Feuer. Latisha und Léon taten das selbe. Ich legte mich auch hin und schlief ein. Ich hatte Albträume. Ich sah meinen Meister voller Blut. Es wurde auf ihn drauf geschossen und ich konnte nichts dagegen tun. Ich wachte mit Tränen in den Augen auf. Ich stand auf, setzte mich an die Wand und weinte. Justin hat es anscheinend gehört, denn er wurde wach. " Entschuldige, ich wollte dich nicht wach machen." Sagte ich. "Nein... Das...Das hast du nicht. Was ist los?" fragte er. " wir hätten die retten sollen! Wir haben nur zugeschaut! Sie...Sie könnten noch leben Justin! Schrie ich zu ihn, ich konnte meine Tränen nicht mehr unterdrücken. " Hey, du kannst dir nicht die Schuld dafür geben. Wir konnten nichts tun. Sie haben ihr leben für uns gelassen." Flüsterte er. Ich weinte noch mehr als zuvor. Er umarmte mich. Seine Augen blieben auch nicht Tränen leer.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro