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Wie verrirst du dich denn erneut hier her?
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Gerade herrschte Stille in der Vollmondnacht. Der volle Mond erstreckte sich am klaren Himmel der weiten, tiefen, endlosen Nacht. Vom Licht werden nur schwarze Umrisse der russischen Stadt hervorgehoben,  Ruinen zirten die Stadt, ab und zu huschte der ein und andere Mensch durch die zertrümmerten Gassen der ehmaligen prächtigen Stadt Stalingrad, auf der Suche nach Nahrung. Tage sind inzwischen Vergangen, die Stadt die eins der Wahrzeichen des großem Landes war, zerbombt, zertrümmert,  ein Ort, an den du nie sein willst, glaub mir kleines.

Familien saßen zusammengekauert in den erhaltenen Gebäuden, Angst plagt sie, der Hunger und Durst ist ihre kleinste Sorge, die größte ist die Angst, das Gewissen, dies sei ihr letzter Moment. Jeden Moment könnte eine Bombe nach der anderen auf Sie alle herabfallen und sie alle ausrotten. 

Manch ein Mensch traute sich aus seinem einzigstem Schutz nach draußen, auf der Suche nach Essen und Wasser.

Der volle Mond erstrallte die leren Straßen der Stadt.

An der Wolga war der ein und andere und schöpte das dreckige Wasser aus dem mächtigen Fluss, um dieses zu trinken, anders weis der Mensch sich nicht zu helfen, alles was sie alle hatten, liegt nun in Schutt und Asche, begraben von den herabgefallenen Mauern der Gebäude die diese Stadt einst zierte.

Inzwischen gab es so viele Tote...man warf die halbwegs vorhandenen Leichen in den Fluss, wenn was von all den Gebeinen über blieb.

Verstärkung vom Militär, ein nicht erfüllter Traum der verzweifelten Menschen. So sehr sehnen sie sich nach Geborgenheit, Frieden, dass es endlich endet, doch ihre Hoffnung verblasst,  genau wie das Leben in der Stadt...

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