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Prolog

Diese Geschichte begann in einer alten, verlassenen Hütte die Mitten in den Wäldern nahe der großen Stadt New York stand. Die Hütte war klein und in einen Hang hineingebaut. Alte halbverrottete Zweige und Laubblätter bedeckten das Dach so das man die Hütte von oben nicht sehen konnte, als währe sie eins mit der Natur. Erst wenn man am Fuß des Berges stand konnte man die Hütte erkennen, dessen weißer Putz am abblättern war und das kleine Fenster neben der Morschen Holztür das schon lange keine Scheibe mehr hatte und nur Provisorisch mit einer großen Plane und Krepppapier von innen abgeklebt wurde.

Im inneren der Hütte war nicht viel, nur eine vermoderte Küchentheke mit einem nicht Funktionstüchtigem Waschbecken, ein altes Bett mit harter Matratze und einer stinkenden Decke. Mitten im Raum stand ein Eimer der sich mit leisem plätschern immer mehr mit Wasser füllte, da dass Dach nicht Wasserdicht war und draußen heftiger Regen und Wind gegen die Plane am Fenster peitschten. Unter dem Bett standen Taschen die mit dem nötigsten gepackt waren und dort wenigstens etwas von der Feuchtigkeit geschützt wurden. Außerdem standen in der Ecke neben der Tür ein kleiner Tisch mit drei Beinen der gerade noch so stehen konnte und davor stand ein noch recht stabiler Stuhl auf dem eine Frau saß.

Eine Junge Frau Mitte zwanzig, sie wirkte Kränklich, ihr Gesicht voller Angst und Sorge. Immer wieder ein leises Husten was das Neugeborene Kind in ihren Armen jedes mal zusammen zucken lies. Tränen stiegen in ihren Himmelblauen Augen auf und sie Wiegte ihr Kind mit zittrigen Armen hin und her. Ihre sonst so Strahlenden Blonden Haare hingen platt und glanzlos an ihrem Körper und waren klamm von der Kälte und der Luftfeuchtigkeit die im innerem der Hütte herrschten. Das Kind sah sie mit den selben Himmelblauen Augen an und fand trotz der umstände einen Weg ihre Mutter anzulächeln, was auch der Frau ein schwaches Lächeln entlockte.

Ein wildes Hämmern an der Tür lies die schwache Frau zusammen fahren, sofort nahm sie ihre Tochter fester in den Arm und zückte ein Messer das sich in ihrer Jackentasche befand und stand auf. Das Messer immer zur Tür gerichtet ging sie bei jedem Hämmern einen Schritt weiter nach hinten bis die Vermoderte Küchentheke den weiteren Weg versperrte. Die Frau weinte, derjenige der hinter der Tür stand hatte Schwierigkeiten die Tür gegen den Wind zu öffnen, doch schaffte der Mann es und zog die Tür mit einem Kräftigen ruck auf und betrat die Hütte, sein Gesicht durch einen Umhang mit Kapuze verschleiert. Der Wind peitschte der Frau um die Ohren und ihre Beine gaben nach, voller Angst um ihr Kind kniete sie am Boden, das Messer nach wie vor auf den Mann gerichtet, auch das Kind schrie vor Angst. Mit schnellem Schritt kahm der Mann mit ausgestrecktem Armen auf sie zu, sie hatte Angst er würde ihr Kind nehmen, sie schrie doch als der Mann näher kahm erkannte Sie sein Gesicht das sie voller sorge ansah, mit seinen Händen packte er nicht das Kind sondern ihre Schultern und zwang sie ihn anzusehen.
"Milana, ich bin es du musst keine Angst haben!" Die Frau erkannte ihren Mann und lies das Messer fallen und fiel ihm Weinend und Erschöpft in die Arme.
"Walentin" hauchte sie mit schwacher Stimme.

"Wir haben nur wenig Zeit hier zieh den Umhang über, ich nehme die Taschen. Ich konnte die Russische Botschaft überzeugen uns einen Flug zurück nach Moskau zu Organisieren. Wir müssen los schnell!" Milana zog sich den Umhang über der genauso aussah wie der den Walentin trug während er die Taschen unter dem Bett hervor holte, zusammen liefen sie raus in den Sturm hoch zu einer Straße wo ein Mann mit einem Auto auf sie wartete, als er sie sah ließ er den Motor aufheulen. Schnell stiegen sie ein.
"Ethan?" fragte Milana verwirrt und Walentin drehte sich zu ihr um.
"Er wird uns Helfen" er lächelte und Ethan raste los zum Flughafen, während er fuhr sah er immer wieder in den Rückspiegel und sah zu Milana nach hinten und zu dem Kind in ihren Armen was sie spürbar nervös machte.

Es regnete immer noch in strömen als sie nach ungefähr einer Stunde am Flughafen ankamen und aus dem Auto stiegen. Vor ihnen erstreckte sich eine riesige Asphaltierte Landebahn auf der ein kleines Flugzeug mit Russischer Flagge drauf stand. Endlich entfachte sich Hoffnung in Milana und Walentin, das Flugzeug öffnete seine Tür, ein Mann stieg aus und winkte die Verzweifelten Eltern zu sich. Voller Erwartung liefen sie auf den Mann zu als plötzlich ein Schuss ertönte und der Mann Tod umkippte. Ruckartig blieben sie stehen und drehten sich panisch zu Ethan um doch was sie sahen raubte ihnen den Atem.

Ethan stand grinsend hinter ihnen, aus dem Lauf seiner Waffe stieg noch Rauch auf und hinter ihm erschienen Mehrere Männer mit Waffen und Schutzkleidung. Lachend nahm Ethan die Waffe runter.
"Ihr dachtet doch nicht ernsthaft das ich euch so ohne weiteres gehen lasse oder?" Milana versteckte sich in Walentins Armen, sie Zitterte vor Angst und sie befürchtete bald ihr Kind nicht mehr halten zu können.
"Ethan was soll das, du hast versprochen..."
"Euch nach Hause zu bringen ich weiß" beendete Ethan seinen Satz.
"Doch was springt für mich dabei raus?" fragte er und kam immer näher.
"Aber wir haben doch nichts, dieses Land hat uns alles genommen was wir hatten" stelle Walentin fest und wieder lachte Ethan.
"Nicht alles" er zeigte mit dem Lauf seiner Waffe auf das Kind.
"NEIN!" schrie Milana mit letzter Kraft und umklammerte ihr Kind fester, ihr Herz raste.
"Das kannst du nicht von uns Verlangen!" beharrte Walentin und stellte sich schützend vor seine Familie.
"Du siehst doch das ich es kann" sagte Ethan mit finsterer Stimme doch Walentin rührte sich nicht.
"Ihr habt die Wahl, entweder ihr überlasst mir euer Kind und geht eures Weges oder ich Töte euch, so oder so bekomme ich das Kind" er drehte sich zu seiner Frau um die Weinte, sie küsste ihr Kind sanft auf die Stirn und übergab sie Walentin der sie Verwirrt und besorgt ansah bevor er fragen konnte sprach Milana.
"So ist es besser und wir können sie uns irgendwann zurück holen". Walentin küsste sie mit Tränen in den Augen auf die Stirn und brachte Ethan das Kind der sie Siegesgewiss empfang.
"Wehe wenn du ihr leid antust" drohte Walentin.
"Oh keine Sorge ihr wird es bei mir gut gehen und jetzt geht bevor ich es mir anders überlege" ein letztes mal sah Walentin zu seiner Tochter und begab sich zurück zu seiner Frau als Ethan ihm noch mal hinter her rief.
"Wie ist eigentlich ihr Name?" im Augenwinkel blickte er noch mal zurück.
"Ihr Name ist Haley" dann verschwand er mit seiner am Boden Zerstörten Frau in das Flugzeug und sie Verschwanden im Dunklem Nachthimmel...

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