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17 °Zusammenbruch

°Klea°

„Ich lebe aber nicht in deinem geliebten HEUTE!", brüllt Dorothea, rot anlaufend. „Das Heim meiner Familie und mir ist 1920!" Sie schletzt die Tür.
Ich raune stockend: „Ich verstehe dich nicht. Ich dachte, du bist meine Freundin, Dorothea. Ich hätte das mit dem Stromschlag nie vorschlagen sollen." Es ist nicht das Einzige, was ich bereue. Ehrlich gedacht, habe ich in den letzten Minuten alles falsch gemacht. Warum habe ich ihr die Doku gezeigt? Das hat nur Streit provoziert! Und danach hätte ich gleich klein beigeben sollen, so wie sonst. Ich gebe immer nach, um Krach zu vermeiden. Jetzt habe ich den Beweis, es lohnt sich, sonst gibt es Streit und ich verliere meine einzige Freundin. Obwohl das ja vorhersehbar war.
Ich war nur so hoffnungsvoll. Nachdem Dorotheas Reaktion auf mein Outing all meine Erwartungen übertroffen hat, war ich überglücklich. Und jetzt? Sie ist die Erste ausserhalb meiner Familie, die mich akzeptiert hat. Jetzt will sie weg von mir. Ich konnte das nicht glauben und musste versuchen, sie bei mir zu halten. Stattdessen habe ich sie davongejagt.

Mit angezogenen Knien setzte ich mich auf die Fensterbank und lenke mich vergebens mit Instabildchen ab. Das Handy klingelt. Es verursacht Kopfschmerzen und schlechte Laune warum habe ich überhaupt eins? „Hallo."
„Hey, hier ist Ueli! Lang nicht mehr gesehen, Karl!" Ich zucke bei dem befremdlichen Namen zusammen. Was will der denn? Fussballspielen, wie in der Grundschule?
„Ja, wirklich. Es ist eine Freude von dir zu hören", antworte ich monoton.

„Es steigt eine Party bei Sina. Willst du mit? Es werden viele von unserer alten Klasse da sein und wir können abfeiern!" Von seiner Energie, die mich vermuten lässt, dass er schon vorglüht, lasse ich mich überreden. Ich habe nichts Besseres zu tun. Meine einzige Freundschaft ist explodiert, wie ein Vulkan. Und zuhause machen sich meine Eltern bei meiner Laune wieder Sorgen.
„Wir haben von dem gehört, was du... naja durchgemacht hast. Aber vielleicht könntest du, du weisst schon, aussehen wie in alten Zeiten, Kumpel?" Mein Magen verknotet sich, das Essen will hoch und meine Augen tränen beim Versuch, es herunter zu schlucken. Nicht alle sehnen sich nach den alten Zeiten.
„Klar." Ist alles, was ich herausbekomme, dann wimmle ich ihn ab, wie eine Mücke.

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