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Kapitel. 4

Hilfe!

Noch eine ganze Weile segelten sie dem Sonnenuntergang entgegen. Die Abendsonne lächelte ihnen zu. Niemand von den beiden wussten wo es hin ging. Doch die Wellen würde sie an einen Ort bringen, an dem sie vorerst geschützt waren. Das wussten beide. Die Wellen brachten sie zu einer wunderschönen Insel, in dem sie einfach geradeaus segelten. Die beiden bedankten sich bei dem Boot, als wäre es eine Person. Dann ließ Jack das Boot los, und es trieb in die Weite Und schließlich setzten sie sich dann an den Sandstrand. Eine kleine weisse Taube flog über ihren Köpfen, und liess einen kleinen Brief fallen. Auf dem stand:

Bitte helft mir! Ich bin in großer Gefahr. Ich bin in der

Höhle in der nähe vom Dorf Kokostar. Aber

passt auf die Männer auf. Sie sind stark und die Frauen sind schlau.

Liebe Grüsse Unbekannt!!!

"Dieser Sache müssen wir nachgehen." Die beiden waren einer Meinung, aber zuerst wollten sie mal die Umgebung erkunden, und ihr neues Zuhause entdecken.

Die beiden liefen los. Sie summten dabei ein Lied, dass sie vorher an der Strandbar gehört hatten. Es hiess On The Water oder so. Es war unglaublich schön. Scarlett sang mit Engelsstimme. Sie sang wunderschön, dachte Jack er schaute sie an als würde er gleich in Ohnmacht fallen mit so. Scarlett sang mit solcher schönheit, das es Jack eiskalt durch seinen Körper fuhr. Jack blinzelte sich die Tränen weg, die sich in den Augen gebildet hatten. Gerührt fuhr er sich durchs Haar und dann auch noch durch das von Scarlett. "Das war total schön und sehr romantisch." sagte er, und seufzte leise. Scarlett lächelte. Und sang weiter. Jack viel das das Herz noch weiter in seine kurze und einzige Hose. Er würde alles dafür tun, dass sie nie wieder aufhörte zu singen. Er fragte sie: "Von wo hast du so eine wunderschöne und tolle Stimme?" Scarlett überlegte lange."Ich glaube von meiner Mutter." sagte sie dann schließlich. "Kannst ich die vielleicht auch von dir haben?" fragte er und lächelte verschmitzt. "Nein natürlich nicht! Ich kann es dir aber versuchen beizubringen willst du?" Dann wurde Jack rot wie eine Lippe mit einem knallroten Lippenstift. Dann sagte er schließlich: "Ja sehr gerne. Ich bin einfach der schlechteste Sänger des Universums." Scarlett zeigte ihm trotzdem wie man die lernt."Du musst die Stimme einfach von ganz tief im Hals holen. Doch Jack schaffte es nicht. Also gaben sie es auf. Dann begann sie einen Popsong an zu singen. Jack wurde es warm ums Herz. Sie sang Kämpferherz. Doch dieses mal klang es nicht so rockig sondern butterweich. Jack forderte Scarlett zum Tanz an, und sie nahm an, und sie nahm die Einladung dankend an. Sie wirbelten über den Blättern Bedeckten Boden, und sangen dazu. Scarlett fühlte sich als würde sie fliegen. Sie konnte sehr gut tanzen. Jack voller verblüffen auch. Es ging ganz leicht! Jack hörte jetzt Scarletts Stimme noch deutlicher. Sie hauchte ihm jetzt fast die Texte zu. Trotzdem hörte es sich wunderschön an. Sie wirbelten im Wald herum, und vergaßen alles um sie herum. Es war als würden sie im Himmel fliegen und sie können einfach loslassen. Nach einiger Zeit, kam ihnen in den Sinn das sie losgehen mussten. Also liefen sie langsam los, schauten sich aber immer noch mit einem sehr verliebten Blick an. Irgendwann sagte Jack: "Wo laufen wir eigentlich hin?" "Keine ahnung irgendwo. Wir wissen ja immernoch nicht wo dieses Dorf Kokostar ist. Das heisst also, wir sollten in das Dorf zurück. Nur dort finden wir antworten auf unsere Fragen." antwortete Scarlett darauf. Sie marschierten im Schritttempo voraus. Bald waren sie da. Scarlett entdeckte ein Reisebüro, und sie machten sich auf den Weg dorthin. Ein Glöckchen klingelte, als sie die Tür aufgestoßen wurde. Hinter dem Tresen stand eine ein bisschen dickere Frau mit einem sehr engen Rock und einem sehr Lockeren T- Shirt. Sie hatte langes gelocktes Haar, und einen braunen Wollpullover an. Die Frau begrüßte sie freundlich: "Can I help you?" Das bedeutete so viel wie: "Kann ich euch helfen?" Scarlett verstand sofort. Jack hingegen sah Scarlett fragend an. "Yes Madam, we want to go to Kokostar. Can you help us?" sagte Scarlett. Die Frau fing an in ihrem Regal zu suchen. Es waren hunderte von Landkarten in allen Farben und Formen drin es war sogar eine die jedes Land beschreibt dabei. Nach 5 Minuten zog sie triumphierend eine Karte hoch. "Here is your card. That makes 10 pounds. Oh what, I'll give it to you." "Thank you!" bedankte sich Scarlett an der Frau. Jack schaute verwirrend herum. Dann fragte er: "Ist das Chinesisch oder Japanisch?" "Nichts von beidem." sagte sie und grinste. Als sie hinausgingen, setzten sie sich sofort auf eine Bank. Jack klappte die Karte auf. Dann zeigte er auf einen Ort, und sagte: "Hier müssen wir hin. Wenn wir schnell sind, sind wir am Abend dort." Und so war es beschlossen. Sie liefen los. Plötzlich sah Scarlett ein Auto. "Hier können wir mitfahren! Ich glaube der fährt in unsere Richtung!" hastig siegen sie ein. Das Auto fuhr los. Es war staubig hinten auf der Ladefläche. Scarlett hustete. Es war so stickig hier! Kurz darauf schlief Jack ein. Er wurde eine Stunde später von Scarlett wachgerüttelt. "Wir sind da!" Das Auto stand auf einem Parkplatz. Scarlett sah sich um. Die Straßen waren überfüllt. Alle waren kurzärmlig. Es gab Souvenirläden, Kleiderbörsen, Kiosks, und eine Bar die hiess Kokostar. Dort bestellte Scarlett mit dem rest Geld das sie hatten zwei Limonaden. Sie würden lange nichts mehr Essen können, denn sie hatten kein Geld. Gemütlich setzen sie sich auf eine Treppe. Nach der kalten Erfrischung, liefen sie weiter. Er war heiss, und staubig. Beide schwitzen, und Scarlett wischte sich immer wieder mit ihrem Pullover über die Stirn. Dann sahen sie die versteckte Höhle. Man nahm sie kaum war. Doch sie war riesig. Sie mussten klettern und dort drauf zu kommen. Doch zum Glück konnten das beide gut. Sicher kamen sie oben an. Die beiden sahen sich tief in die Augen. Dann nickten sie. Hand in Hand betraten sie die Höhle. Es ging tief hinein. Mutig liefen sie in das finstere Finster. Scarlett hatte ein bisschen Angst. Der Nachrichtenschreiber hatte sie gewarnt. Die Höhle wirkte endlos. Sie hatte viele Kurven und Kreuzungen. Es war ein reines Labyrinth. Aber sie mussten doch richtig sein! Es gab hier keine andere Höhle! Die Nachricht war eindeutig. Dann sah Jack ein Licht in der Ferne. Ein kleines flackern einer Fackel. Sie beschleunigten ihre Schritte. Dan sahen sie es. Es war eine steinerne Tür. Sie war von verzierungen umrahmt. Schnell öffnete Jack die Tür, und erstarrte. In dem Raum saß ein abgemagerter Mann. Er sah erbärmlich aus. Zusammengesunken, hockte er in der Ecke. Als sie herauskamen, schreckte er hoch. "Wer, wer seid ihr?" "Keine Angst. Sind sie der der die Nachricht geschickt hat? Wir wollen sie retten!" "Ah ihr seid es. Danke vielmals! Ich hatte gehofft das jemand kommt! Wir müssen hier heraus! Dies ist ein Gefährlicher Ort! Hier sind ganz viele Böse Leute. Helft ihr mir?" "Ja klar tun wir das!" antwortete Jack. Genau in diesem Moment fiel die Tür zu. "Verdammt!" schrie Scarlett. Jetzt waren alle drei gefangen. Plötzlich fiel ihm auch noch die Büroklammer aus dem Händen. Er suchte den Boden ab. Nichts. Heute hatten sie nichts als Unglück. Eine Weile sassen sie einfach nur da. Doch dann begann der Mann zu sprechen. "Ich erzähle euch meine Geschichte, und ihr erzählt mir eure. Also ich heisse Jonas Stone. Ich wurde vor 50 Jahren in Wien geboren." Scarlett unterbrach ihn."Das gibt es doch nicht! Stone, bist du dir da ganz sicher? So heiße ich doch! Sind wir etwa Verwandte? Ich heisse Scarlett Stone!"Der Mann sagte ein ganze Weile nichts: Ich glaube es nicht Scarlett, ich bin dein Vater!" Dann brach Scarlett in Tränen aus. Jack legte ihr seinen Arm auf die Schulter. "Ich dachte du seist gestorben!" sagte Scarlett verzweifelt. "Das dachten alle!" antwortete Jonas. Scarlett sprang ihm in die Arme. Warm und vertraut fühlte er sich an. Die Tränen kullerten nur so aus ihren Augen. "Dad" flüsterte sie ihm ins Ohr. In dem Moment flog eine kleine schneeweiße Taube über ihre Köpfe.   

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