Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

2



                                                               Sturz aus dem Flugzeug

Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg. Sie liefen Richtung Wald zu einem kleinen Fluss. Jack holte seinen Bogen hervor, zielte und schoss. Er landete in einem Baumstamm. "Wow!" sagte Scarlett. "Das möchte ich auch können!" "Okay, ich zeige dir wie es geht. Stell dich hier hin und schaue auf den Punkt da vorne. Ja genau so. Du musst dein Ziel fixieren. Genau jetzt, denk an dein Ziel. Hast du es vor deinen Augen?" Jack stand dicht hinter Scarlett. Scarletts Hände vibrierten als Jack seine Hände auf ihre legte. "Und jetzt schießen!" Scarlett zielte und schoss. Der kleine schwarze Pfeil schoss zielgenau. "Wow du bist ein Naturtalent!" Jack traute seinen Augen nicht. Scarlett war total gut!" Sie übten noch eine Weile weiter. Scarlett wurde immer besser und besser. Eine schneeweiße Taube sah ihnen dabei zu, wie sie sich näher kamen. Plötzlich hörten sie eine Polizeisirene. "Oh, Mist! Die Bullen!" Jack und Scarlett rannten los. "Zum Fluss!" schrie Jack. "Ich kann nicht schwimmen!" "Komm das schaffst du!"Die Polizei war ihnen dicht auf den Fersen. Sie rannten um ihr Leben. Dann sah man den Fluss. Nur noch zehn Meter! Jack sprang als erster. Scarlett nahm all ihren Mut zusammen und sprang. Sie stürzte in die Tiefe und landete in dem eiskalten Wasser. "Hilfe Jack! Ich kann nicht schwimmen!" Jack versuchte vergeblich gegen die Strömung anzukommen. Scarlett rang nach Luft. Sie würde sterben, wenn jetzt nicht ein Wunder geschehen würde. Eine grosse Welle überflutete sie. Und sie sank. Sie versuchte an die Oberfläche zu kommen, aber es ging nicht. Verzweifelt suchte sie nach einer Lösung. Jack tauchte runter und holte Scarlett rauf. Sie schauten sich an und dann schrie Scarlett plötzlich: "Sie kommen!" Jack nahm Scarlett auf seinen Rücken und zusammen versuchten sie nicht zu versinken. Dann sahen sie einen Wasserfall."Bevor wir jetzt da runter fallen, wollte ich dir sagen das ich dich echt gerne habe", sagte Scarlett. Im letzten Moment konnte sie sich an einem Stein festhalten. "Lass nicht los Jack!" Scarlett zitterte am ganzen Leib. Sie klammerte sich am Stein fest, an der anderen Hand hing panisch japsend Jack . Dann kam ihr eine Idee! Sie musste den Baum neben ihr erreichen! Sie streckte sich so gut sie konnte. Und bekam den Baum zu fassen. Inzwischen folgte ihnen die Polizei nicht mehr. Und so konnte Scarlett Jack retten. An Land fiel Jack Scarlett um den Hals. "Du hast mir das Leben gerettet! Ich muss einfach!" Und damit küsste er sie. Es war noch viel schöner als sie sich hätte träumen konnen, viel besser und schöner. All die Gedanken, all die Sorgen waren vergessen, als sich Jack und Scarletts Lippen trafen. Jack schmeckte nach Freiheit, Wärme und nach Wildnis. Scarlett hatte das Gefühl zu schweben. Ihre Lippen lösten sich und sie schauten sich lächelnd an. "Wir müssen weg von diesem Land" sagte Jack. "Wir sind hier nicht mehr sicher. Wir müssen uns auf den Weg zum Flughafen machen." Sie umarmten sich und gingen zum Flughafen. Arm in Arm erreichten sie das Gelände. "Wir haben kein Geld, um Tickets zu kaufen. Und das Flugzeug startet gleich. Wir müssen uns daran hängen. Vertraust du mir?" fragte Jack "Ich vertraue dir immer", antwortete Scarlett. Das kleine alte Flugzeug war gepackt, und es startete in einer Minute. Es ratterte und die Propeller vorne an der Spitze fingen an zu drehen. Der alte Brummer hob langsam ab. "Jetzt!" schrie Jack. Die beiden rannten auf das Flugzeug zu und hängten sich an die hintere Fahrgestell Stange. Das Flugzeug flog los. Es hob vom Boden ab. Sie handelten sich zur Tür, doch sie ging nicht auf. Plötzlich hatte Scarlett grosse Angst. Sie zitterte und zappelte in der Luft. Angespannt wehrte sie sich dem Wind, der drohte, sie von der Stange weg zu reissen. Jack schrie: "Wir müssen aufs Dach vom Flugzeug, da gibt es eine Luke. Da müssen wir rein, dann sind wir im Flugzeug" Sie zwängten sich durch die Luke und waren dann endlich im Flugzeug. Es war warm und Scarlett konnte wieder normal atmen. Dann suchten sie sich ein Platz und setzten sich hin. Jack lehnte sich zurück und entspannte sich. Dann kamen plötzlich ein paar Polizisten. "Hände hoch!" "Ach, du Scheisse", entfuhr es Scarlett. Verzweifelt sahen sie sich um. Sie hatte keine Fluchtmöglichkeit! Ausser, sie würden aus dem Fenster springen! "Wir müssen da aus dem Fenster! Wir werden im Meer landen und an Land schwimmen müssen!" Jack riss das Fenster auf und sprang. "Nein!", entfuhr es Scarlett. Aber sie hatte keine Wahl. Sie musste auch springen. Sie sah in die Tiefe. Jack winkte! Scarlett nahm all den Mut zusammen und sprang. Plötzlich sah sie drei Bilder aufblitzen. Das erste war eine Tropfsteinhöhle. Sie war riesig, und die Tropfsteine hingen wie Kronleuchter von der Decke. Das zweite Bild zeigte ein Dorf mit vielen kleinen Häuschen ab. Und das dritte Bild war ein schwebendes Nichts, dass wie Nebel schien. Und dann schlug sie auf dem Wasser auf. Jack zog sie hoch. Scarlett holte Luft. "Das war knapp!" "Wir müssen an Land schwimmen. Komm, das schaffst du. Ich habe dir genau für solche Momente schwimmen beigebracht. Zeig mir, was du kannst!" Wortlos nickte Scarlett. Sie schwammen immer weiter und weiter. Dann sahen sie Land. "Nur noch ein Kilometer!", ächzte Scarlett. Bald erreichten sie sicher den Strand. "In welchem Land sind wir eigentlich?" "simms!" Sie liefen los. "Wir müssen einen sicheren Schlafplatz finden", sagte Scarlett. "Ja, das müssen wir", erwiderte Jack. Auf der Suche nach einem Schlafplatz sagte Scarlett: "Wir könnten doch zu einem Bauernhof und uns da im Stroh verstecken." So geschah es dann auch und sie suchten einen Bauernhof und versteckten sich im Stroh. Doch das war auch nicht so eine gute Idee. Denn gerade als sie es sich gemütlich gemacht hatte, kam der Bauer und schimpfte mit ihnen. Leider verstanden sie nichts, denn er sprach Englisch. Schlussendlich versteckten sie sich in einer verlassenen Scheune. Doch Scarlett fand die Idee nicht so gut mit de. Trotzdem kleinen Holzhäuschen. Trotzdem blieben sie da, aber versteckten sich im hintersten Ecke. Dicht schmiegten sie sich aneinander. Es war kaum zu fassen. Vor zwei Tagen war Scarlett noch reich. Doch jetzt war sie viel glücklicher als vorher. Kurz darauf schliefen sie ein. Sie träumte, dass sie und Jack auf riesigen Löwen durch die Wildnis reiten. Frei und wild waren sie. Sie ritten der untergehenden Sonne entgegen. Es war unglaublich schön und Scarlett wünschte sich, dass das in Wirklichkeit passieren würde.  




                                                                                

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro