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Kapitel 25

Nach anderthalb Stunden und fünf interessanten Runden mit den verschiedenen Spielen hatten sich schließlich fünf Sieger aus den Teams kristallisiert.
Kai, Finn, Julian Weigl, Felix und Orestis.
Susann lächelte: "Ich hoffe, dass ihr bis jetzt Spaß hattet, denn mir hat es wirklich Spaß gemacht, zuzuschauen. Für die fünf Gewinner geht es jetzt in eine Runde Kniffel. Die anderen können gerne auch ein anderes Spiel spielen oder auf ihre Zimmer gehen."
"Aber Susi, was könnte ich gewinnen?", fragte Julian neugierig und lehnte sich gegen seinen Verlobten, auf dessen Schoß er sich gesetzt hatte.
"Das verrate ich noch, aber es wird euch gefallen, dass weiß ich", schmunzelte Susann und reichte Kai die Würfel, "der Jüngste Spieler darf beginnen."

"Willst du auch mit UNO spielen?", fragte Christian Jacob lächelnd, "wir wollten noch mal ein paar Runden spielen, so wie vor ein paar Tagen."
Damit zeigte der Amerikaner auf den Rest seiner kleinen Gruppe: Dzenis, Mateu, Sergio, Leonardo, Luca und Fiete.
"Ne, vielleicht etwas späte, ich muss erstmal mit Marco reden, er muss mir etwas erklären."
"Na gut, aber Jacob, manchmal solltest du nicht alles hintefragen, manchmal ist das nicht gut", meinte Christian.
"Glaubst du denn, dass er irgendwelche Geheimnisse hat?", fragte Jacob zurück und seufzte leise, "man, Chris, in ihn habe ich mich wirklich verliebt... Blind veknallt..."
"Hey Jacob", meinte nun Dzenis und schaute zu dem Dänen, "hör nicht auf Chris. Rede mit Marco. Du weißt doch, Kommunikation ist das wichtigste."

"Hey Kleiner", grinste Leon, "mein Zimmer ist gerade leer und wir könnten Zeit nur zu zweit verbringen."
"Das klingt nach einem ziemlich guten Plan", schmunzelte Max zurück. Der Ältere griff nach der Hand seines Freundes und ging mit ihm dann aber doch nicht ins Zimmer.
"Hä? Leon, warum gehen wir in die Küche und nicht in dein Zimmer? Ich dachte wir wollen Zeit zusammen verbringen?"
"Wollte ich eigentlich auch, doch dann wollte ich irgendwie doch liebe nicht. Ich dachte, du könntest mir vielleicht zeigen, wie man wirklich backt ohne ein großes Schlamassel anzurichten", grinste Leon schief.
"Du bist unglaublich süß, Le", lächelte Max, zog den Größeren zu sich runter und küsste ihn sanft, "was willst du denn backen?"
"Cookies, am liebsten Schokocookies", grinste Leon verschmilzt, "können wir das machen?"
"Klar gerne, dann suchen wir erstmal ein Rezept heraus."

"Juli? Komm doch endlich her, was machst du solange noch im Bad?", grummelte Erik und lag im Bett des Pariser. Dieser kam nur mit einem Handtuch um den Hüften ins Zimmer: "Warum bist du heute so unentspannt, Eribäri? Gib mir doch einfach ein bisschen Zeit."
"Menno Juli, ich möchte doch nur kuscheln", schmollte der Frankfurter und vergrub den Kopf in dem Kissen.
"Ach Eribäri, das war doch jetzt nicht so gemeint", seufzte Julian und setzte sich zu seinem Freund, "was ist denn heute nur mit dir los?"
"Ich möchte auch so süß wie die anderen sein und mit dir Zeit verbringen und kuscheln und so..."
Julian seufzte leise, zog sich um und kuschelte sich an den Älteren. Dieser lächelte zufrieden und schloss zufrieden die Augen: "Danke Juli, ich habe dich vermisst..."
"Aber warum denn, Schatzi. Ich bin doch die ganze Zeit bei dir", murmelte Julian leise, "außerdem wolltest du die ganze Zeit nur den anderen helfen und ich war dir egal gewesen."
"Das war doch nur... Du hast Recht, tut mir leid, Juli. Ich liebe dich doch", hauchte Erik und seufzte leise, "schon seit so vielen Jahren."
"Und hoffentlich für noch sehr viele Jahre mehr", hauchte Julian zurück und küsste seinen Freund liebevoll.

"Ich habe tatsächlich gewonnen", grinste Orestis und schaute seinen Freund an, "habe drei Punkte mehr als du!"
"Du hast doch geschummelt", schmollte Finn und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
"Hab ich gar nicht. Du bist einfach nur ein schlechter Verlierer. Und das warst du schon immer, Finni", lachte Orestis nur.
"Herzlichen Glückwunsch, Orestis", grinste Susann und reichte ihm Packung Kekse, "das sind Originale schottische Walkers Kekse. Ich hoffe, sie schmecken dir."
"Hätte ich gewusst, dass es Kekse zu gewinnen gibt, hätte ich an manchen Stellen echt besser aufgepasst", murmelte Julian leise und stand von dem Schoß seines Freundes auf, "aber es hat trotzdem ziemlich Spaß gemacht."
"Das ist doch das wichtigste", grinste sein Verlobter und hob ihn sanft hoch, "gehen wir hoch ins Zimmer?"
"Total gerne", flüsterte Julian und schmiegte sich an seinen Freund, "sich ein bisschen auszuruhen ist sicherlich auch ganz gut."
"Sicherlich", murmelte Roman nur, strich ihm liebevoll über den Rücken und ging dann mit ihm hoch ins Zimmer.

"Man Finn, bist du jetzt echt sauer, weil ich so ein dummes Spiel gewonnen habe? Das kann doch nicht dein Ernst sein?!", rief Orestis und lief hinter seinem Freund her.
Dieser knurrte nur und ging hoch in sein Zimmer.
"Finn Porath! Jetzt bleib stehen und erkläre mir, was dein verdammtes Problem mit mir ist!", schrie Orestis  sauer und griff den Kieler am Ärmel.
"Lass mich einfach in Ruhe, Orestis! Ich will dich nicht mehr sehen!", schrie Finn zurück und ging in sein Zimmer. Wütend schmiss er die Tür hinter sich zu und warf sich in sein Bett.
"Ähm, alles gut mit dir?", fragte Marco, der mit Jacob auf dem Bett saß und eigentlich ungestört reden wollten.
"Ach lasst mich in Ruhe!", knurrte Finn nur.
"Gehen wir rüber in dein Zimmer?", fragte Marco leise und Jacob überlegte kurz.
"Ich denke Leo ist noch nicht da."

Verzweifelt saß Orestis im Esszimmer an einem Tisch und aß seine Kekse. Sein Freund war schon immer ein äußerst schlechter Verlierer gewesen. Aber das er so ausrasten würde und ihm einfach die Tür vor der Nase zuschlagen würde, hatte er nicht gedacht.
"Hey, warum sitzt du denn hier und bläst Trübsal?", fragte Dzenis leise und setzte sich zu dem Halbgriechen.
"Finn ist ein Volltrottel", murmelte dieser und wollte mit den Augen.
"Und du nicht?", fragte der Dresdener überrascht.
"Ich bin kein Volltrottel."
"Überhaupt nicht", schmunzelte Dzenis, "deswegen hast du deinen Freund auch nur so aus Spaß zur Weißglut gebracht."
"Du hast doch keine Ahnung davon", grummelte Orestis.
"Ich habe es mitbekommen und zugeschaut", erwiderte Dzenis, "und du hättest ihn echt nicht provozieren sollen. Natürlich läuft er dann sauer weg."
"Ich habe ihn nicht provoziert", grummelte der Halbgrieche und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Gott Orestis, ich bitte dich. Wenn dass dein Freund ein schlechter Verlierer ist, dann ärgere ihn doch nicht noch extra. Das ist doch die erste Regel, die es in einer Beziehung gibt."
"Lass mich doch in Ruhe", knurrte Orestis nur wieder, drehte sich weg und aß seine Kekse.
"Entschuldige dich doch einfach bei deinem Freund und dann ist alles wieder gut, oder nicht?"
"Nein, Finn hasst mich wahrscheinlich schon und nur weil ich mit 3 Punkten gewonnen habe. Aber warum sitzt du denn hier?"
"Weil Sergio mit Leonardo reden wollte und ich echt keine Lust auf die beiden zusammen habe."
"Na wenn du meinst", seufzte Ori nur und lehnte sich zurück.

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