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Kapitel 19

Langsam kam Julian zu sich und setzte sich schwach auf.
"Romi...?", fragte er leise und der Schweizer kam schnell nur mit einem Handtuch um den Hüften zu ihm.
"Was ist los, mein Baby?"
"Wo...wo sind wir? Wir wollten zum Meer, du hast es mir versprochen!", Tränen liefen dem Jüngeren über die Wange und er begann wieder zu husten.
"Julchen, ganz ruhig", der Schweizer setzte sich vorsichtig neben seinen Freund nahm ihn in den Arm, "ich habe niemanden gerufen, doch man hatte uns die ganze Nacht über gesucht und schließlich gefunden. Aber Julchen, es war wichtig, dass du da wegkommst."
"Aber du hast es mir versprochen", schluchzte Julian und schubste seinen Freund etwas von sich weg.
"Julian, du wurdest immer wieder bewusstlos, du musstest da unbedingt weg, versteh es doch. Du warst eiskalt und ich habe dich einfach nicht warm bekommen. Ich musste dich mitgeben, damit du bei mir bleibst. Was hätte ich von dir, wenn du nicht mehr bei mir bist? Du bist doch mein ein und alles, Julchen, ich liebe dich", sprach Roman ruhig auf den Mittelfeldspieler ein.
Dieser schaute ihn verweint an und hauchte dann: "G..gibst du mir die Schmuckschatulle?"
Roman suchte in seinem Rucksack und reichte seinem Freund dann die Schatulle: "Was hast du vor, Julian?"

"Erzählst du mir jetzt eure Geschichte?", fragte Sam leise und schaute zu Leon. Dieser seufzte leise und schaute nach vorne, wo sein Freund dabei war, Finn zu trösten. Dann fing er leise an zu erzählen: "Deine Frage was, wieso es bei Max und mir es so gut läuft, richtig? Ganz einfach ich akzeptiere Max, wie er ist und er mich. Wir reden viel miteinander, wir hören uns zu und unterstützen uns, wenn mal etwas im Leben des anderen schief läuft. Ich liebe diesen jungen Mann, genau so wie er ist, selbst wenn nicht immer einfach ist."
"Und wie lange seit ihr jetzt schon zusammen?", fragte Sam wieder und schaute aufmerksam zum Münchner. Leon begann zu leicht zu grinsen: "Fünf Jahre und ich könnte nicht glücklicher sein. Er ist der tollste Mann den ich je treffen durfte."
"Und überlegst du auch einen Schritt weiter zu gehen?", stellte Sam die nächste Frage und erntete von Leon ein Nicken.
"Ich bin schon die ganze Zeit am Überlegen, wie ich es mache. Ich dachte an etwas ganz verrücktes, aber es soll auch perfekt sein. Schließlich will ich ja, dass er ja sagt...", flüsterte Leon.
Sam schmunzelte leicht: "Ich denke, alles was du machst, wird perfekt. Er und du sind einfach füreinander geschaffen."
"Danke, Sam. Du wirst es auch noch schaffen, deine Liebe zu finden und es ihm auch zu sagen", lächelte Leon und drückte leicht seine Hand.

"Also meine Liebe, kommen wir zur letzten Aufgabe für euch", lächelte Susi und begann die Handschellen der Spieler zu lösen, "wie ihr gehört habt, ist es im Moor sehr gefährlich. Es kann, wenn man nicht gut genug aufpasst, einen verschlucken. Ihr steckt dann einfach darin fest."
"Und was hat das jetzt mit uns zu tun? Und vor allem wieso lösen sie unsere Handschellen?", fragte Marco überrascht.
"Weil ich euch gerne mal auf die Probe stellen möchte", meinte die junge Dame, "und weil das nur für Personen geeignet ist, die sich einander vertrauen."
"Jetzt hast du uns aber neugierig gemacht", grinste Sergio und nahm die Hand seines Freundes.
"Das war mein Ziel", schmunzelte Susann, wurde dann aber wieder ernst, "eure letzte Aufgabe ist eine Frage: Würdet ihr ins Moor gehen, wenn ihr wüsstet, dass euer Partner die Rettungsleine in der Hand hält? Also, anders ausgedrückt: Traut ihr euch ins Moor zu gehen, ohne zu wissen, ob euer Freund euch wieder rausziehen wird."

Nun herrschte zur einige Minuten totale Stille, bis Sergio die Stille unterbrach: "Ich würde Dzenis vertrauen, er würde mir die Rettungsleine geben, sobald ich sie brauche. Ich vertraue ihm mein gesamtes Leben an."
"Das würdest du wirklich machen, Sergio?", fragte Dzenis überrascht und schaute seinen Freund mit großen Augen an.
"Ja klar, Dzeni, ich liebe dich. Das ich dich betrogen hatte, war der größte Fehler, den ich je getan habe. Ich fühle mich bei dir zuhause und daher weiß ich, dass du mich im Notfall aus dem Moor ziehen würdest", flüsterte Sergio und schaute zu seinem Freund hoch. Dieser biss sich auf die Lippe und schaute zu Boden.
"Sese, ich...ich kann das nicht erwidern...", hauchte der Dresdner traurig, doch Sergio legte sanft eine Hand auf seine Wange.
"Engel, ich bin nicht sauer auf dich", flüsterte der Spanier, "ich verspreche dir aber, Dzeni, das am Ende dieses Lage du mir wieder vertrauen kannst."
Dann legte er vorsichtig seine Lippen auf die von Dzenis' und küsste ihn voller Liebe.

"Ich würde Leon aber auch mein Leben anvertrauen, denn er ist mein Leben", meinte Max und schaute zu seinem Freund. Dieser strahlte den Kleineren an und nickte: "Das gleiche gilt für mich. Schließlich liebe ich dich, Maximilian."
"Aber schafft es Max eigentlich, dich hochzuheben?", fragte Christian überrascht und grinste leicht.
"Wenn ich meinen Schatz in so einer Situation sehen würde, natürlich würde ich ihn nicht sterben lassen. Nie im Leben, lieber würde ich mein eigenes Leben opfern", meinte Max nur und umarmte seinen Freund.
"Ich glaube, dass es mir genauso gehen würde", flüsterte Mateu und plötzlich schauten ihn alle an.


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Einen wunderschönen Abend euch, Freunde der Sonne.
Ich wollte euch mitteilen, dass der Prolog zu meinem angekündigten Weihnachtsspecial bereits veröffentlicht ist. 
Die Geschichte heißt "Der Countdown", für alle die Interesse haben mal reinzuschauen.
Aber dadurch wird diese Geschichte hier ein bisschen leiden, da ich für das Weihnachtsspecial einige Kapitel vorschreiben muss. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse

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