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Kapitel 18

Nach dem Essen kam Susann ins Esszimmer und lächelte leicht: "Also Leute, heute Nachmittag ist endlich schönes Wetter, deswegen wollen wir einen kleinen Ausflug machen."
"Werden uns dafür endlich die Handschellen abgemacht?", fragte Dzenis hoffnungsvoll, doch erntet von der jungen Dame ein Kopfschütteln: "Nein, ihr werdet auch mit eurem Partner einige Aufgaben lösen müssen. Manche Aufgaben müsst ihr in vierer Teams lösen und manche auch als große Gruppe."
"Also wird das so was wie eine Schnitzeljagd?", fragte Sam überrascht, doch wieder schüttelte Susi wieder den Kopf: "Nein, es wird keine Schnitzeljagd. Wir machen irgendwann anders eine Schnitzeljagd. Heute machen wir einen Spaziergang mit ein paar Fragen, damit ihr die Umgebung besser kennenlernt."
Sie erntete von allen Spielern ein leichtes Nicken und redete dann weiter: "Also, dann macht euch fertig, in einer halben Stunde wollen wir los!"

"Ist das ihr Ernst?", seufzte Marco und legte den Kopf auf die Schulter von Jacob. Dieser schmunzelte: "Du bist echt süßer, als erwartet."
"Hey", schmollte Marco, doch der Däne kicherte leise und gab ihm dann einen Kuss auf die Wange.
"Leute, habt ihr es dann auch mal? Ich würde mich gerne noch einmal umziehen", grummelte Felix und zog leicht an seinen und Jacobs Handschellen. Dieser schaute ihn genervt an: "Alter, lass uns die Zeit. Wenn Chrisi da wäre, würdest du ihn doch mit den Augen ausziehen und ihm am liebsten die Zunge in den Hals stecken."
"Das stimmt doch nicht! Wir wollen es schließich langsam angehen!", zischte Felix.
Nun begann Jacob leicht zu lachen: "Das wollen sie alle und eigentlich schlafen sie dann spätestens drei Tage später miteinander."
Nun schaute Marco den Jüngeren überrascht an: "Glaubst du das auch von uns? Schließlich wollten wir  es auch langsam angehen lassen."
"Ja, das glaube ich", meinte Jacob ehrlich, "ich denke, diese 'Lass es uns langsam angehen' ist nur eine Floskel. Also nicht, dass ich was dagegen hätte, aber es ist die Wahrheit."
"Wieso glaubst du das denn, Jacob?", fragte nun Kai überrascht, "ist es, weil du schon schlechte Erfahrungen damit gemacht hast?"
Nun nickte Jacob leicht und Marco legte einen Arm um seinen jüngeren Freund: "Ich verspreche dir, Jaci, ich werde dir alle Zeit geben, die du brauchen wirst. Und selbst wenn es Tage, Monate oder Jahre brauchst. Ich liebe dich, Jacob und daher möchte ich nur das Beste für dich."
Der Jüngere schaute ihn mit großen Augen an und kuschelte sich dann etwas an seinen Freund.
"Danke Marco..." flüsterte Jacob und erntete sowohl von Kai und als auch von Felix ein "Ohh, wie süß". Die beiden Dortmunder wurden rot und küssten sich dann ganz vorsichtig.

"Du wolltest gestern also das erste Mal mit deinem Sergio schlafen? Hast du eigentlich schon mal mit einem Mann geschlafen? Soll ich dir vielleicht einige Tipps geben, damit es das nächste Mal auch wirklich klappt?", fragte Leonardo frech grinsend.
Total wütend rammte Dzenis das Messer, welches er bis dato in der Hand gehalten hatte, in den Tisch.
"Das nächste Mal trifft es deine Hand", knurrte Dzenis aufgebracht.
"Wow, der kleine Tiger ist ja richtig unbefriedigt", lachte Leo nur wieder.
"Du hast mir das erste Mal mit meinem Freund gestohlen!", schrie Dzenis wütend und zog das Messer wieder aus dem Tisch.
"Glaubst du wirklich, Sergio hatte vorher noch nie mit jemanden anderen geschlafen? Er war mega im Bett gewesen, da muss er sicherlich Übung gehabt haben", grinste der Argentinier nur, als ihm das Messer unter den Hals gehalten wurde.
"Sag das nicht nochmal!! Ich hasse dich, du bist ein Arschloch!!", schrie der Dresdner wieder und Tränen liefen über seine Wange.
"Ohh, jetzt heult der Zwerg auch noch", lachte Leo nur.
"Jetzt lass ihn in Ruhe, Leo!", rief Sergio, der gerade mit Erik in den Raum kam. Schnell lief er zu seinem Freund und zog ihn so gut wie möglich an sich: "Ganz ruhig, mein Kleiner..."
"Er...er hat mit dir geschlafen... Er hat mir das erste Mal mit dir gestohlen. Ich liebe dich doch und ich wollte das es wunderschön wird...", schluchzte Dzenis.
"Dzeni, es wird wunderschön werden. Denn mit dir ist es immer wunderschön, hast du gehört. Lass dir von Leo nichts erzählen, er bekommt doch selbst nichts auf die Reihe. Ich liebe dich doch auch und das ist das Wichtigste das zählt", flüsterte Sergio und küsst seinen Freund sanft auf die Stirn.

"Darf ich dich mal was fragen, Leon?", fragte Sam und schaute zu seinem Partner, als dieser sich seine Schuhe anzog.
"Ja, was möchtest du wissen?"
"Wieso klappt es bei dir und Max so super? Und wie seid ihr eigentlich zusammengekommen?"
"Das sind jetzt aber zwei Fragen und es wird einiges an Zeit kosten, dir diese zu beantworten. Ich werde es dir erzählen, wenn wir unterwegs sind, okay? Wir müssen jetzt runter, komm mit", damit stand Leon auf und ging mit Sam die Treppe runter und raus vor die Tür, wo einige der anderen schon warteten.

"So ihr Lieben", lächelte Susann und zeigte auf einen jungen Mann neben sich, "das hier ist Lars. Er wird uns heute durch die Gegend führen und auch euch die Aufgabe geben. Ich hoffe mal, das ihr euch jetzt benehmen könnt."
Die Spieler nickten, folgten Lars dann und hörten ihm zu, wie er über die Umgebung erzählte. Aber interessierten sie sich wirklich dafür? Eigentlich nicht, denn sie hingen fast jeder seinen eigenen Gedanken.

Finn lief neben seinem Freund her und schaute sich immer wieder das verletzte Handgelenk an. Nach dem sich Orestis verletzt hatte, sind er und Luca zu Susann gegangen, um sich verarzten zu lassen. Diese hattte dem Halbgriechen einen Verband um das verletzte Handgelenk gemacht und hat dann die Handschellen an die andere Hand gemacht.
Aber Finn war übervorsorglich, wenn es um seinen Freund ging. Am liebsten hätte er Ori  ins Krankenhaus gebracht und sofort untersuchen lassen.
"Finny, es ist alles okay damit. Mach dir bitte keine Sorgen", seufzte Orestis nur und entzog ihm seine Hand.
"Aber was ist, wenn sie gebrochen ist? Du sollst das nicht so auf die leichte Schulter nehmen!"
"Finn Porath, du lässt jetzt endlich meine Hand los und verschwindest! Ich bin kein Kleinkind mehr, das bemuttert werden muss. Versteh das doch endlich", zischte der Halbgrieche und ging dann etwas schneller, zog dabei Luca mit.
Traurig zog sich Finn zurück und schaute zu Boden, seine gute Laune war nun verdorben.
"Du weißt, dass du jetzt deinen Freund verletzt hast. Also ich hätte das ja nicht gemacht, ich meine, wer verletzt seinen eigenen Freund?"
"Halt die Klappe, Luca! Du würdest nicht besser machen, glaubt mir mal", zischte Ori nur und versuchte dann Lars' Worten zu lauschen.

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Hey Freunde der Sonne 🙈
Ich hab Mal wieder eine kleine Ankündigung für euch.
Aber vorerst Danke, Danke für das ihr euch meine Geschichte antut und Danke für eure Sternchen und Kommentare.
Nun zur Ankündigung: Ich hab vor während der Weihnachtstage eine neue Geschichte zu schreiben. Es soll diesmal um mythische Wesen gehen, Vampire, Werwölfe, Geister und ähnliche.
Dafür könnt ihr euch, wenn ihr Interesse habt, einige Fußballspieler aussuchen, die in der Geschichte vorkommen.
Ich hoffe, ihr habt Interesse🙈

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