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49. piszczek x fabianski ~ bloodstream

Für lukaszzpiszczek passend zum Cover Wechsel jetzt auch ein Os über die beiden. Ich hoffe er gefällt euch 🥰

Charaktere: Łukasz Fabiański (wird Fabian genannt), Łukasz Piszczek
Pair: Fabianski/Piszczek
Song: Bloodstream
Interpret: The Chainsmokers
Sonstiges: - Saison 19/20

BLOODSTREAM

I've been drunk three times this week
Spent all my money on a fleeting moment
I thought I-I-I-I-I-I can shake this off
Now I-I-I-I-I-I can't make this stop

„Lukasz, du stinkst!", stellte Marco fest und sah mich beunruhigt an.
„Habe aber geduscht!", war meine einzige Antwort darauf, während ich das Gummi des Turnbeutels aufzog, um meine Schuhe rauszuholen.
„Ich gebe dir mal so einen irren Trick, wie man nicht mehr stinkt! Man hört auf zu trinken!", zischte Marcel genervt neben mir. Anders als Marco, der beunruhigt wegen meines steigenden Alkoholkonsums war, war Marcel wütend. Vielleicht war er auch wütend und gekränkt, weil ich ihm nicht den Grund für den Alkoholkonsum erzählte.
„Ich gebe dir auch einen irren Trick, wie du mir nicht auf den Sender gehst. Du hörst auf zu nerven!", zickte ich wütend und warf ihm einen drohenden Blick zu. Doch es war Marcel mit dem ich sprach und Marcel ließ sich nie etwas verbieten, weshalb seine Antwort auch zu denken war: „Ich bezweifle, dass du in der Position bist mir Tipps übers Leben zu geben, wenn du drei Mal diese Woche betrunken warst und dein ganzes Geld für Vodka und anderes Zeugs ausgibst!"
„Und es ist Freitag!", merkte Marco nebenbei an, dass das Wochenende noch vor mir stand. Ich warf ihnen beiden einen wütenden Blick zu.
„Lukasz, wir sagen nur die Wahrheit. Du trinkst zu viel!", murmelte Marco schließlich. Da es mir allmählich reichte von ihrer kleinen Intervention oder was auch immer das sein sollte, ließ ich meine Schuhe wieder in den Beutel fallen.
„Das muss ich mir echt nicht geben!", waren meine Worte mit denen ich aufstand und den Platz verlassen wollte.
„Ey, wo gehst du denn hin?", wurde ich auf halber Strecke von Mats gestoppt, der mich grob am Arm packte.
„Weg, sieht man wohl!", grummelte ich und wollte mich von ihm los reißen, doch er verstärkte seinen Griff.
„Nichts da! Du bleibst hier und redest endlich mit uns!", forderte er.
„Ich will aber nicht!", widersprach ich ihm, woraufhin er lachte: „Das ist mir sowas von scheiss egal! Ich will nicht mehr, dass du so viel trinkst und das geht dir auch am Arsch vorbei! Also, reden!"
Ich biss meine Kiefer auf einander und konnte nicht in Worte fassen, wie sehr ich Mats gerade hasste. Doch diesem war auch das egal, denn er zog mich einfach hinter sich her und drückte mich schließlich auf die Bank.
„Und jetzt? Vor der ganzen Mannschaft oder wie?", fragte ich genervt. Mats zuckte mit den Achseln: „Ja, die ganze Mannschaft ist schließlich von deinem neuen Lebensstil betroffen!"
Ich schnaubte und stützte meinen Kopf in die Hände. Zwischen all der Wut, die ich gerade auf die Mannschaft hatte, keimte in mir nun auch wieder der Frust auf, dass es so weit gekommen war.
„Ich habe wirklich gedacht, dass ich das einfach abschütteln und weiter leben kann und das der Alkohol nur eine einmalige Lösung ist!", begann ich schließlich und zog die Aufmerksamkeit vieler meiner Mitspieler auf sich. Eigentlich aller.
„Ist es scheinbar nicht!", murmelte Marcel und ich nickte: „Und jetzt ist es die einzige Lösung!"
„Was ist dein Problem, Lukasz?", fragte dann Mario und ich sah keine andere Lösung, als es einfach zu erzählen.

Yeah, things were sweet three months ago
When I was living how I wanna on my own
And I thought I-I-I-I-I-I don't need that much
I guess I-I-I-I-I-I was out of touch

„Ich bin gleich da, ich erwarte ein Willkommensgeschenk!", stellte Fabian seine Anforderungen am Telefon klar. Ich lachte: „Du kriegst einen Jogurt, das habe ich wohl noch im Kühlschrank!"
„Pfff, und Kuba kriegt vermutlich eine ganze Torte!"
„Kuba kriegt nie was!", antwortete ich schmunzelnd und lehnte mich auf dem Sofa zurück.
„Ich will trotzdem was!", jammerte Fabian. Ich verdrehte meine Augen: „Dann bestellen wir etwas!"
„Wir können was vom Chinesen bestellen!", schlug er vor und ich fand die Idee sehr ansprechen, doch wunderte mich trotzdem, seit wann er Chinesisch so sehr mochte: „Seit wann magst du Chinesisch so gerne?"
„Gar nicht, ich find's immer noch okay, aber du liebst chinesisch!", erklärte er. Ich spürte wie sich meine Wange rosa färbten, als mir bewusst wurde, dass er tatsächlich wusste, dass ich chinesisch über alles in der Welt liebte. Doch mit einem Male wurde mir auch wieder bewusst, was sich hier gerade abspielte. Ich schüttelte meinen Kopf, Gott, dass war einer meiner besten Freunde und nicht irgendein heißes Mädchen. Falsche Person bei der Mann rot wurde.
„Okay, ich warte auf dich! Muss noch was aufräumen!", log ich am Telefon und beendete das Telefonat hastig....

„Und deswegen trinkst du? Weil du rot geworden bist, als dir klar wurde, dass einer deiner bester Freunde dich kennt?", fragte Mahmoud skeptisch. Ich stöhnte genervt auf: „Nein, Herr Gott, ich bin in meinen besten Freund verliebt. Das ist der springende Punkt, Gott, ich bin in einen Mann und dazu noch meinen besten Freund verliebt. Das ist grauenvoll! Denkst du es ist besser geworden, als er da war? Ich fühle mich so einsam seit er weg ist. Ich dachte wirklich mir geht es gut alleine, aber seit er über die Wochen da war, registriere ich, wie einsam ich in Wirklichkeit bin!"
„Dann komm doch am Abend zu mir rüber!", legte mir Marcel eine Hand auf den Oberschenkel, doch ich zog mein Bein direkt wieder weg: „Ja und dann reden wir über meine hoffnungslose Liebe für einen Typ, ich glaube auch. Sorry, aber da ist mit der Alkohol doch lieber"
„Aber der ist keine Lösung!", zischte Marco. Ich verdrehte meine Augen: „Das darf ich wohl selbst entscheiden!"
Damit stand ich wieder von der Bank auf und nahm die Tasche.
„Und jetzt gehe ich!", stellte ich klar und verließ endgültig den Platz ohne von wem zurück gehalten zu werden.

I'm fucked up, I'm faded
I'm so complicated
Those things that I said
They were so overrated
But I-I-I-I-I-I, yeah, I meant it
Oh yeah, I-I-I-I-I-I, really fucking meant it
Yeah, I meant it

„Lukasz, Favre hat mit Konsequenzen gedroht! Das wird langsam wirklich ernst!", meinte Marcel am Abend zu mir, als ich vor ihm auf der Couch saß und an dem Bier nippte, das ich nicht hergeben wollte.
„Pfff!", lachte ich angetrunken und Marcel fragte sich vermutlich weiter, warum er eigentlich versuchte dieses Gespräch zu führen, da ich ganz offensichtlich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Frustriert sah er zu Mats, der bloß seine Arme hob, als Zeichen, dass auch er keine wirkliche Lösung wusste. Doch bevor Marcel weiter sprechen konnte, funkte ich dazwischen.
„Es ist echt richtig scheisse!", stellte ich mit angetrunkenen Unterton fest und lehnte mich auf der Couch zurück. Ich sah zu meinen beiden Freunden.
„Wisst ihr, es könnte so einfach sein. Ich verliebe mich, gestehe meine Gefühle und mal schauen, was die Zukunft so bringt. Abeeeeeer, das wäre ja zu leicht!", ich lachte: „Für mich muss es wieder kompliziert sein! Ich muss es wieder kompliziert machen, wie immer. Fuck, ich bin so kompliziert. Irgendwie ist es ja kein Problem auf Männer zu stehen, nh..."
Mats nickte sofort und auch Marcel stimmte mir zu. Dann lachte ich wieder: „Tja, für mich schon. Aber für mich ist ja auch alles ein Problem. Man kennt es gar nicht anders. Ich habe das Gefühl ich bestehe nur aus Problem. Als ob ich völlig verblasst wäre und das einzige, was man von mir sieht, sind meine Probleme. Alteeeer. Ihr wisst gar nicht, wie abgefuckt ich eigentlich bin. Ich meine, ich betrinke mich täglich, damit ich mit meine Gefühle nicht wahrhaben muss!"
„Lukasz, es ist kein Problem was du fühlst!", murmelte Mats.
„Doch!", schrie ich und stellte das Bier lautstark auf den Tisch.
„Verdammt, es ist ein Problem!", stellte ich klar und meinte es auch so, denn für mich war es ein Problem.

I gave up three times this week
Went through those feelings
Like I wasn't worth nothing
I thought I-I-I-I-I-I can shake this off
No, I-I-I-I-I-I can't be this soft

„Kriegst du das hin?", fragte Mats mich und sah mich besorgt an. Ich brummte bloß genervt: „PSG habe ich auch hingekriegt, genauso wie Frankfurt. Chill mal!"
„Du hast es eben nicht hingekriegt. Du hast 90 Minuten auf dem Platz funktioniert und bist dann in der Kabine zusammengebrochen. Lukasz, das ist nicht mehr gesund. Isst du überhaupt noch irgendetwas?"
„Ich habe Bier, das ist Weizen!"
„Das meinst du doch nicht ernst!"
„Doch!", zischte ich wütend: „Und außerdem funktioniere ich! Ich bringe auf dem Platz die Leistungen, die ich soll und um den Rest und was ich außerhalb des Platzes mache, musst du dich nicht kümmern!"
„Doch!", widersprach mir Mats: „Ich bin dein Freund und mache mir eben Sorgen!"
„Umsonst!", murmelte ich.
„Eben nicht!", war nun auch Mats genervt, doch ich zuckte lediglich mit den Achseln. Dann trappte ich die Treppen herunter und verschwand durch den Einlauftunnel auf den Platz zum Aufwärmen. Währenddessen ließ mich auch Mats in Ruhe und konzentrierte sich auf sich, wofür ich ihm dankbar war, denn der Fußballplatz war zurzeit der einzige Ort, wo mich meine Gedanken und Gefühle nicht hin verfolgten.
Als ich wieder vom Platz schritt, mit der Mannschaft, und gerade an der Kabine ankam, Mats und dem Rest bislang entkommen war, rief jemand auf einmal meinen Namen. Sofort blieb ich wie versteinert stehen und sah in Richtung des Geräusches. Obwohl ich wusste, zu wem die Stimme gehörte, setzte mein Herz trotzdem aus, als ich Fabian am Ende des Ganges stehen sah. Ich bemerkte gar nicht richtig, wie ich von Thorgan angerempelt wurde und eigentlich völlig im Weg stand. Eigentlich war ich völlig in Gedanken vertieft, bis Fabian bei mir ankam.
„Hallo, Erde an Lukasz!", schnippste er mir vor den Augen und presste seine zweite Handfläche an meinen Rücken, wo es sogleich zu kribbeln begann, was mich dann auch aus meinen Gedanken lockte.
„Ach hey!", murmelte ich dann und sprang schon fast aus seiner Berührung.
„Was machst du denn hier?", fragte ich dann und stellte mich mit ihm abseits hin. Ruhig bleiben, sprach ich mir dabei im stillen die ganze Zeit zu.
„Dich besuchen!", lächelte er, mit einem Lächeln das mich umhaute.
„Ach", antwortete ich dennoch viel zu grob.
„Freust du dich nicht?", fragte er.
„Doch", murmelte ich monoton, spürte wie all meine Gedanken lauter denn je wurden und ich heulen wollte bei dem Gedanken, dass sich meine Gefühle für ihn scheinbar nicht reguliert hatten.
„Ich muss in die Umkleide!", rettete ich mich dann und ließ ihn einfach zurück. Eigentlich war ich so nicht, dass ich jemanden einfach stehen ließ, doch gerade jetzt sah ich keinen anderen Ausweg.

I'm fucked up, I'm faded
I'm so complicated
Those things that I said
They were so overrated
But I-I-I-I-I-I, yeah, I meant it
Oh yeah, I-I-I-I-I-I, really fucking meant it
Yeah, I meant it
I'm fucked up, I'm faded
I'm so complicated
Those things that I said
They were so overrated
But I-I-I-I-I, yeah, I meant it
Oh yeah, I-I-I-I-I, really fucking meant it
Yeah, I meant it
Yeah, I meant it
Yeah, I meant it
Yeah, I meant it
Yeah, I, I, I, really fucking meant it

Nach dem Spiel sah ich Fabian nicht mehr. Obwohl er mir geschrieben und angeboten hatte mitzunehmen, ging ich nicht auf seine Nachrichten ein und ließ sie ungelesen. Am nächsten Tag schrieb ich ihm dann, dass mein Handy angeblich leer gewesen sei und ich nicht gedacht hatte, dass er auf mich warten würde. Das er wusste, dass ich log, war keine wirkliche Frage, dennoch stellte er mich nicht zu rede. Vermutlich war er selbst verwirrt und verletzt von meiner Reaktion auf seinen spontanen Besuch. Die kommenden Tage schrieben wir nicht mehr und ich legte jeglichen Kontakt zu ihm auf Eis. Er schrieb mir täglich, hatte sogar Kuba angeheuert mich zu fragen, was los sei, doch ich ging dem ganzen aus dem Weg indem ich mein Handy kaum noch benutzte. Mats, Marco und Marcel schoben Wache bei mir und ließen mich kaum noch aus dem Auge, da das mit dem Alkohol auch nicht wirklich besser geworden war. Sie versuchten ihn mir abzunehmen, doch ich fand immer einen Weg mich zu betrinken.
So war es auch jetzt, um zwölf Uhr nachts, wo ich alleine in meinem Wohnzimmer saß und den Whisky mit der Cola mixte. Meine Freunde waren auch mittlerweile Zuhause, sodass ich völlig ungestört vor mich hin trinken konnte. Das nahm ich zumindest so lange an, bis es an der Tür klingelte. Etwas verwundert, welcher ungebetene Gast jetzt noch klingelte, schlürfte ich, mit der Wand als Hilfe, zur Tür und zog diese langsam auf.
„Hey!", hörte ich dann Fabians Stimme, die längst nicht mehr so glücklich wie beim Werder Spiel war. Ich sah ihn überrascht an.
„Was machst du hier?", fragte ich und versuchte mir den Alkohol nicht anmerken zu lassen und so nüchtern wie möglich zu wirken.
„Ich will mit dir reden!", stellte Fabian klar und drängelte sich an mir vorbei ins Zimmer ohne zu fragen. Ich taumelte einen Schritt zurück, bevor ich sicher gegen die Wand lehnte.
„Worüber?", fragte ich scheinheilig, doch Fabian hatte scheinbar die Schnauze voll von meinem Spielchen, denn er sah mich ziemlich wütend an.
„Warum du mich meidest und jetzt sag nicht, dass du es nicht tust! Unser WhatsApp Chat spricht für sich!", fauchte er. Ich schluckte schwer und sah ihn schweigend an.
„Redest du jetzt etwa gar nicht mehr mit mir oder wie?", brummte er. Ich selbst fühlte mich zunehmend schlechter wegen dem ganzen und wollte dann doch etwas sagen. Ich öffnete meinen Mund, doch in diesem Moment überflog mich eine Welle der Übelkeit und des Schwindels, sodass mein Mund direkt wieder zu fiel. Ich fasste mir an meinen Magen, der sich gar nicht mehr gut anfühlte.
„Junge Lukasz! Rede jetzt endlich!", zischte Fabian und sah mich wütend an.
„Lu...", begann er noch mal, als ich nicht antwortete, doch wurde von meinem lauten Keuchen unterbrochen.
„Ahhh", schrie ich. Ich fasste mir an den Magen und rutschte die Wand herunter, wo ich mich zusammenkauerte und meine Augen zusammenkniff und weiterhin laut keuchte.
„Verdammt Lukasz, was ist los?", fragte Fabian panisch und hockte sich zu mir herunter. Meine Augenlider flatterten und aus den vielen kurzen Momenten erkannte ich ihn direkt neben mir. Doch wieder konnte ich nichts sagen, denn in diesem Moment schaukelte die Übelkeit sich hoch bis auf den Höhepunkt. Ich konnte meinen Kopf nur noch zur Seite drehen, bevor ich mich auf den Boden übergab.
„Lukasz, bist du krank?", fragte Fabian und legte seine Hand auf meinen Rücken. Dann allerdings rümpfte er sich die Nase und ich wusste, dass ich wohl aufgeflogen war.
„Hast du getrunken?", fragte er. Ich sah ihn entschuldigend an und Fabian stöhnte.
„Viel?", fragte er und ich antwortete wieder mit einem Blick, bevor ich mich noch einmal übergab.
„Okay, okay, soll ich den Krankenwagen rufen? Hast du vielleicht eine Alkoholvergiftung?"
Ich winkte sofort ab.
„N...nur zu viel", presste ich dann heraus. Fabian legte dann seine Hand auf meine Schulter und zog mich ins Sitzen. Ich blinzelte verwirrt, bevor meine Augen ihn fokussierten.
„Geht es dir gut?", fragte er. Ich nickte zögerlich: „Ja, besser!"
„Was ist hier los? Was ist mit dir?", fragte er weiter. Ich sah ihn an, bevor ich angeschwipst lallte: „Ich habe mich in dich verliebt, alter. Das ist los. Ich bin in dich verliebt und das geht nicht weg!"
Seine Reaktion bekam ich nicht mehr wirklich mit, da ich nur meinen Kopf hin und her fallen ließ, während mein Körper beschloss mich ins Land der Träume zu schicken und Fabians Reaktion auf diese nicht wirklich elegante Liebeserklärung abzuwarten....

Wach wurde ich am nächsten Morgen durch die einstrahlende Sonne, die mir ins Gesicht schien. Ich öffnete meine Augen nur bemerkte direkt, dass ich auf meinem Bett lag. Ich hob meinen Kopf und versuchte das Dröhnen zu ignorieren und mich stattdessen umzuschauen, was eigentlich los war.
„Wach?", hörte ich dann Fabians Stimme und entdeckte genau diesen dann im Türrahmen.
„Du bist noch da?", murmelte ich. Fabian nickte und machte sich dann auf den Weg zu meinem Bett, auf dessen Bettkante er sich setzte.
„Was ist gestern passiert?", wagte ich dann zu fragen. Fabian sah mich belustigt an: „Nach oder vor deiner Liebeserklärung!"
Ich kniff peinlich berührt meine Augen zusammen.
„Fuck....", entfloh es mir und ich nahm an jetzt alles ruiniert zu haben, als sich auf einmal eine Hand auf meinen Rücken legte und mir sogleich ein angenehmes Kribbeln bescherte.
„Mach es nicht noch komplizierter als es ohnehin schon ist, Lukasz. Ein schwuler Fußballer zu sein, ist schwer, glaub mir ich weiß wovon ich rede. Verbiete dir jetzt nicht auch noch zu lieben, das werden schon andere für dich erledigen!"
Ich ließ seine Worte auf mich wirken, ohne meine Augen zu öffnen. Viele Fragen schwirrten in meinem Kopf und ganz oben war die Frage, was das zu bedeuten hatte.
„Lukasz schau mich bitte an!", bat Fabian, doch mein Scham und meine Nervosität waren zu groß, als das ich meine Augen öffnete. Also wählte Fabian eine andere Methode und zog meinen Kopf aus meinen Armen. Kurz war es still, bevor ich einen Körper näher kommen spürte und kurz darauf ein warmes Lippenpaar auf meinen lag. Sofort zuckte ich weg und riss meine Augen auf.
„Was machst du?", fragte ich irritiert. Fabian schmunzelte: „Ich würde dir gerne eine nüchterne Liebeserklärung machen, anders als du, aber du schaust mich ja nicht an!"
Mein Blick blieb an Fabian heften, der mit seiner Hand mein Handgelenk umfasste.
„Lukasz, ich bin auch in dich verliebt! Das ist was schönes, lass zu, dass dir was schönes widerfährt!"
Ich reagierte auf diese Worte nicht, sondern sah ihn einfach nur weiter an. Fabian rutschte dann zu mir und legte eine Hand an meine Hüfte.
„Es ist nichts schlimmes!", versicherte er mir mit leiser Stimme, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen wieder auf meine legte. Diesmal zuckte ich nicht weg, sondern erlaubte mir das Gefühl kennenzulernen, das sein Kuss verursachte. Und es war wirklich schön. Viel zu schön. Ich spürte, dass Fabian den Kuss abbrechen wollte, da ich ihn noch immer nicht erwiderte, doch wollte das auf keinen Fall, weshalb ich schließlich über die Klippe sprang und den Kuss erwiderte.

Awww Babieeees. Ich liebe die beiden! Wenn man mir einen Gefallen tun kann, immer die beiden 😂
Ich hoffe euch gefällt der Os auch 💞

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