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43. ramos x piqué ~ dancing on my own

Für Jenny-Winchester

Charaktere: Sergio Ramos García, Gerard Piqué i Bernabeu, Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro
Pair: Serard, Crismos
Song: Dancing on my own
Interpret: Calum Scott
Sonstiges: - Saison 19/20

DANCING ON MY OWN

Somebody said you got a new friend
Does she love you better than I can?

Sergio betrat das Trainingsgelände wie an fast jedem der Woche und hatte eigentlich vor, getreu fast jedem anderen Tag der Woche, Luka oder Marcelo aufzusuchen, als ein Gespräch seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es brauchte nur der Name Gerard zu fallen, dass Sergio seine Ohren spitzte. Er setzte sich auf die Bank in der Nähe von Isco und Brahim, die dieses Gespräch führten und versuchte nicht offensichtlich zu lauschen.
„Ich hätte echt nichts gedacht, dass die beiden wieder zu einander finden", hörte Sergio Isco sagen. Brahim grummelte bloss: „Ich finde auch immer noch nicht, dass die sonderlich gut passen. Das einzige was die beiden verbindet ist die gleiche Sprache und dass sie ein Lied für die WM geschrieben hat, wo er Fussballer ist"
„Naja, die beiden haben zwei Kinder! Darfst du auch nicht vergessen!", widersprach ihm Isco.
„Ja komm. Mehr als Zweidrittel aller Ehen enden in einer Scheidung, in Hollywood ist dieser Schnitt noch höher. Die beiden würden es überleben. Außerdem dachte ich Gerard stünde auf Männer"
„Der hatte mit einem was am Laufen, aber er hat nie gesagt wer's war. Ich hab ihn gefragt. Das hat sich doch sehr nach einer Affäre angehört! Ich glaube tatsächlich der steht mehr auf Frauen"
Sergio kniff bei den letzten Sätzen die Augen zusammen und wandte seinen Kopf. Manche Sachen war es wohl besser nicht zu erfahren, dachte er sich, doch die Sätze aus seinem Kopf löschen konnte er auch nicht mehr. Er hatte fürs erste dann doch Genug von der Shakira und Gerard Rückkehr gehört, wollte sich das nicht länger antun. Er sammelte also seine Tasche und wollte dann wirklich Luka aufsuchen, als Isco ihn ertappte.
„Ey Sese, hat dir Geri was von Shakira und ihm erzählt? Seit wann die jetzt wieder zusammen sind?", rief der Mittelfeldspieler. Sergio hielt inne und atmete tief durch.
„Warum sollte er?", war seine Antwort, die viel gleichgültiger wirkte, als sie eigentlich war. Er schlürfte zur Bank wo Luka saß und ließ sich fallen.
„Keine gute Laune?", erkundigte sich der Kroate sofort, als Sergio einen Gruß außen vor ließ.
„Doch, doch", murmelte der Spanier mit einer belegten Stimme, sodass sich Luka kurz inne hielt und Sergio besorgt musterte.
„Alles gut?", fragte er. Sergio nickte bloß, doch war mit seinen Gedanken schon ganz wo anders.
Ob Shakira Gerard wohl besser liebte, als Sergio ihn?

There's a big black sky over my town
I know where you're at, I bet she's around

„Irgendetwas liegt dir doch auf dem Herzen!", versuchte Luka nach dem Training erneut Zugang zu Sergio zu finden. Doch dieser wollte sein Herz noch immer nicht öffnen, stattdessen hatte er das Gefühl, als würde eine schwarze Wolke die ganze Zeit über ihm schweben und die düstere Stimmung würde nur so aus ihr auf Sergios Stadt hinab regnen.
„Mir geht's gut. Bin mit dem linken Fuß aufgestanden, es ist wirklich alles gut", erklärte Sergio und schenkte Luka ein schwaches Lächeln. Innerlich dachte er die ganze Zeit an Gerard, der momentan zuhause saß und Sergio könnte wetten, dass Shakira auch da war. Vermutlich war alles wieder perfekt zwischen ihnen und Gerard erwähnte Sergio nicht einmal. Luka wollte noch eine Frage stellen, als er Iscos und Brahims Gespräch hörte, die das Thema Gerard noch immer nicht abgeschlossen hatten. Luka sah sofort zu Sergio, den die Worte noch immer trafen, wie zu Beginn des Trainings. Verletzt wandte er seinen Blick auf seine Tasche.
„Oh Sergio, es tut mir so unendlich leid", flüsterte Luka und legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. Sergio sah auf, die Tränen glitzerten in seinen Augen.
„Kannst auch nichts dran ändern", murmelte er bloß und nahm dann seine Tasche in die Hand.
„Willst du zu mir kommen?", bot der Kroate an. Sergio schüttelte seinen Kopf: „Danke aber nein, ich wäre jetzt lieber alleine"

And yeah, I know it's stupid
But I just gotta see it for myself
I'm in the corner, watching you kiss her, oh oh oh

„Sergio, tu dir das nicht an!", warnte Luka und versuchte den Kapitän mit all seiner Kraft zurück zu halten. Doch für Sergio stellte es kein Problem da, sich vom schmächtigen Körper los zu reißen.
„Doch! Ich will das sehen!", meinte er. Luka griff wieder nach dem Arm des Spaniers.
„Sergio!", begann er leise: „Das wird dich umbringen. Tu dir das nicht an, wir gehen wo anders hin und macht hierhin ä. Ich hol die Jungs!"
„Und was willst du denen sagen? Drinnen tanzen Shakira und Gerard, Sergio hat Liebeskummer wegen Gerard. Lasst woanders hin?!?", brummte Sergio: „Die wissen nicht von Gerard und mir!"
„Mir fällt schon was ein, mach dir darum mal keine Sorgen!"
„Nein!", brummte Sergio dann mit fester Stimme: „Ich will da rein!"
Damit riss er sich endgültig von Luka los und stapfte in den vollen Club, in dem sie sich oftmals am Wochenende mit der Mannschaft trafen. Nur heute, heute hatte sich Gerard mit seiner Freundin in diesem Club untergemischt.
Sergio öffnete die Tür des Seiteneingangs. Er verstand, warum Luka nicht wollte, dass Sergio eintrat. Er war wie Selbstmord. Es war so dumm. Doch Sergio wollte dieses Bild von Gerard und Shakira noch einmal sehen.

I'm right over here, why can't you see me, oh oh oh

Wie es das Schicksal wollte, war das erste was in sein Blickfeld fiel Gerard und Shakira. Er hatte seine Arme um ihren Körper umschlossen und sie tanzten zur leisen Musik des Songs. Der Anblick traf Sergio härter, als er gedacht hatte. Benommen starrte er auf das Bild, dass sich vor ihm abspielte. Immer wieder bemerkte er verwunderte Blicke anderer Besucher, die sein Starren auf diesen einen Punkt bemerkt hatten. Sergio hatte Angst Gerard oder Shakira, besonders Gerard, würden ihn bemerken. Doch das tat er nicht. Egal wie lange Sergio starrte, Gerard bemerkte ihn nicht.

And I'm giving it my all, but I'm not the guy you're taking home, ooh

„Sergio!", hörte der Spanier irgendwann den Kroaten von hinten, der ihn auch ein wenig zur Seite zog. Sergio ließ sich einfach mit ziehen in eine Ecke im hinteren Teil des Clubs.
„Sergio, ich hab dir gesagt, tu dir das nicht an an!", belehrte ihn der Kroate sofort und strich ihm über den Oberarm. Sergio seufzte und ließ sich gegen die Wand hinter sich fallen.
„Ich hab ihm alles gegeben, alles was ich hatte", flüsterte er: „Ich...ich dachte ich bedeute ihm etwas"
„Ich weiß", flüsterte Luka: „Und es tut mir so unendlich leid"
„Es tut so weh! Und er, er sieht mich nicht, sondern nimmt nur Shakira nach Hause! Ich habe ihm alles gegeben, warum nimmt er mich nicht zu sich?"
Sergio kniff seine Augen zusammen und spürte eine Träne, die ihm über die Wange kullerte. Luka bemerkte das, durch die dunklen Lampen, nicht, aber ein Schluchzen ließ ihn doch aufschauen.
„Er ist es nicht wert! Du findest wen besseren!", setzte Luka nun auf eine Floskel. Sergio schluchzte erneut: „Sorry, aber das macht es im Moment auch nicht besser!"
„Ich weiß", murmelte Luka: „Aber eine Umarmung vielleicht"
Sergio musste dann doch kurz schmunzeln und ließ sich von Luka in eine Umarmung ziehen.

I keep dancing on my own
I'm just wanna dance all night

„Sergio, alle gehen. Kommst du?", hörte Sergio später des gleichen Abends Toni fragen. Luka und der Deutsche waren die einzigen, die von seiner Beziehung mit Gerard wussten. Sergio suchte in der Menge das Gesicht seines Freundes und fand dieses am Tisch gemeinsam mit den anderen Mitspielern. Sergios Sohlen bewegten sich in langsamen Bewegungen über den Boden und er schüttelte den Kopf: „Ich bleibe noch ein bisschen"
Toni seufzte und drängelte sich zwischen den Menschen hindurch zu Sergio: „Tu dir das nicht an"
„Doch", meinte er: „Ich tue es mir an"
Toni legte eine Hand auf die Schulter seines Freundes, wollte diesen mit sich ziehen, doch der Spanier riss sich los.
„Lass mich", zischte er mit gebrochener Stimme und suchte mit seinen Augen sofort wieder nach Gerard und Shakira.
„Ich will hier bleiben, ihr könnt doch gehen", brummte er. Toni sah ein, dass er den Spanier wohl nicht umstimmen könnte, doch alleine lassen wollte er ihn auch nicht. Also setzte er sich auf den Hocker neben Sergio, der ihn daraufhin fragend musterte.
„Ich lasse dich nicht alleine. Ich warte bis du gehen willst", erklärte Toni dann und bestellte sich nebenbei ein Getränk.

And I'm all messed up, I'm so out of line, yeah
Stilettos and broken bottles
I'm spinning around in circles

„Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich", sang Sergio in schmiss dann wütend das Gänseblümchen ohne Blüten weh.
„Die scheiß Blume lügt!", schrie er der Blume hinter und warf sich frustriert ins Gras. Toni und Isco beobachteten ihren Kapitän mit offenen Mündern. Dieser hatte sich die Haare lang wachsen lassen, mehr oder weniger freiwillig und um seinen Bartwuchs kümmerte er sich auch nicht mehr, genauso wenig wie im jegliche Körperhygiene, vor allen Dingen die seiner Haare.
„Sergio, alles gut?", fragte Isco. Eben genannter sah zum Kleineren und lachte nur sarkastisch: „Mir geht es so gut wie selten!"
Mit diesen Worten stand Sergio vom Gras auf und schlenderte zur Bank. Mit dem Wissen, dass der Trainerstab das Trainingsgelände schon verlassen hatte und er mit einigen Mitspielern der einzige war, die noch auf dem Platz waren, öffnet Sergio seinen Turnbeutel und holte die Bierflasche heraus, die er vor dem Training nicht mehr leer bekommen hatte.
„Sergio, spinnst du?", schrie Isco, doch Sergio ignorierte seinen Freund. Toni sah zu Isco, deutete diesem mit seinem Blick an, dass er es erledigen würde. Er trat näher zu Sergio und legte diesem behutsam eine Hand auf die Schulter und die anderen um die Bierflasche.
„Sorgen kann man nicht in Alkohol ertränken, mit der Zeit lernen sie schwimmen", murmelte er und nahm Sergio die Flasche ab, der sich in diesem Moment schwach auf die Bank fallen ließ und seinen Kopf in seine Handflächen legte.
„Gott, mir geht es so scheiße", flüsterte er und fuhr sich durchs Gesicht. Toni setzte sich neben seinen Freund und strich diesem
über den Rücken.
„Es tut mir so leid", meinte er wieder einmal, doch helfen tat das Sergio genauso wenig wie am ersten Tag.
„Ich habe das Gefühl, ich trinke, damit es mir besser geht, aber vom Trinken geht's mir schlechter, aber wenn ich nicht trinke geht's mir auch scheiße", gab er dann zu und sah zu Toni, der ihn traurig musterte.
„Es wird besser", flüsterte er: „Zeit heilt alle Wunden!"
Mit diesen Worten strich Toni weiter über Sergios Rücken, sodass dieser sich ein wenig beruhigte.

And I'm in the corner, watching you kiss her, oh
I'm right over here, why can't you see me, oh
And I'm giving it my all, but I'm not the guy you're taking home, ooh
I keep dancing on my own
And oh no
So far away but still so near

„Ich bin kurz davor ihm eine reinzuhauen!", gestand Luka, als Gerard wieder einmal mit Shakira in dieser Bar tanzte. Auch Toni sah ungläubig zum Katalanen.
„Warum macht er das? Er weiß genau, dass das Sergios Lieblingsclub ist. Das ist sowas von daneben"
„Es ist Gerard und der muss wieder allen beweisen, dass er alle haben kann. Ich hatte immer Angst, dass er Sergio verarscht!", brummte Luka.
„Wie man sieht berechtigte Angst", murmelte dann auch Toni und lehnte sich auf der Bank zurück. Die beiden sahen zu ihrem Kapitän, der an der Bar hing und wieder seinen Blick nicht von dem Pärchen lösen konnte. Auch heute hatten sie Sergio nicht dazu überreden können, in einen anderen Club zu gehen. Doch wie auch eine Woche zuvor, bemerkte der Katalane seinen Ex Freund nicht, der alleine in der Ecke stand und beobachtete, wie Gerard sich zu allem Überfluss auch noch zu Shakira herunter beugte und sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.

The lights come up, the music dies
But you don't see me standing here
I just came to say goodbye

„Na genug gelitten?", erkundigte sich Luka, darauf bemerkt, dass niemand außer Toni und Sergio diese Worte hörte. Letzter rutschte in die Reihe gegenüber von ihnen und nippte an seinem Drink.
„Ich gehe kurz raus", murmelte er ohne auf die Frage des Kroaten einzugehen. Er stellte den Drink ab und rutschte aus der Reihe wieder hinaus. Sergio quetschte sich an den vielen Menschen vorbei Richtung Seitenausgang, wo er sich auf die Bank nieder liess. Als er sein Handy zuckte, las er eine Nachricht von Cristiano über die er mehr als nur überrascht war, da die beiden eigentlich keinen Kontakt mehr hatten, seit dessen Wechsel.
‚Hey Capitano, wie geht's dir so? Ich wollte mich mal melden, haben uns lange nicht mehr gesehen'
Hieß es in der Nachricht, die Sergio dann doch zum Lächeln brachte. Irgendwo war es immer schön von alten Freunden zu hören.
‚Ehrlich gesagt geht es mir mehr als nur beschissen'
Ließ er die Wahrheit in der Nachricht zur Geltung kommen und sendete sie ohne zu überlegen ab.
‚Oh warum? Habe gedacht dir geht's gut, wenn's mit Real besser läuft!'
‚Sportlich vielleicht. Privat nicht. Ich hatte letzte Saison was mit Gerard am Laufen, vielleicht hast du's gehört, er ist jetzt wieder mit Shakira liiert'
‚Du und Gerard Piqué? Wow, okay, damit hätte ich nicht gerechnet. Also nicht dass ich dich verurteile, zumindest nicht dafür, dass du was mit Männern hast. Dass du was mit Gerard hattest, dafür muss ich dich verurteilen. Es tut mir sehr leid, aber. Er. Er ist ein Arsch. Er hat dich nicht verdient!'
Sergio lächelte bei den Worten. Auf einmal wurde er an der Schulter angetippt und erwartete Luka oder Toni, doch stattdessen stand da Gerard.
„Hey", lächelte der Katalane und setzte sich ohne zu fragen neben Sergio, der in diesem Moment sein Handy ausschaltete.
„Habe die Mannschaft gesehen und gedacht, dass du vielleicht draußen bist!", antworte Gerard auf eine Frage, wie Sergio weder gestellt hatte, noch stellen wollte. Er bemerkte wie Gerard seinen Arm um seine Sitzlehne legte und fühlte sich wie zurück versetzt zum Tag an dem ihr erster Kuss geschehen war, dieser hatte genauso begonnen.
„Was machst du hier?", fragte Sergio und hatte entgegen seiner Erwartungen nicht einmal die Lust zu weinen.
„N bisschen tanzen, vielleicht dich wieder sehen", lächelte Gerard. Sergio gefielen die Worte, aber aus anderen Gründen als man wohl dachte.
„Ist blöd wie die Sachen zwischen uns ausgegangen sind. Ich habe den Kontakt mit dir gesucht", fügte Gerard scheinheilig hinzu.
„Aha", meinte Sergio dazu bloß.
„Und was machst du hier so?"
Sergio sah den Katalanen an, erinnerte sich an Cris Worte und dann war die Antwort leichter als erwartet.
„Ich bin nur gekommen um dir tschüss zu sagen. Schön, dass du auf mich zugekommen bist, dann habe ich das auch erledigt", sagte er.
„Wie tschüss?", fragte Gerard irritiert und setzte sich aufrecht hin.
„Ja tschüss. Ich habe damals als wir uns getrennt haben nicht tschüss gesagt, das wollte ich noch nachholen, damit jetzt endgültig Schluss ist", erklärte Sergio, stand dann von der Bank auf und stolzierte in den Club, stolz auf sich, dass er diese Worte gerade eben wirklich gesagt hatte.

I'm in the corner, watching you kiss her, oh
And I'm giving it my all, but I'm not the guy you're taking home, ooh
I keep dancing on my own
And oh no
Sit down in the corner, watching you kiss her, oh no
And I'm right over here, why can't you see me, oh no
And I'm giving it my all, but I'm not the guy you're taking home, ooh
I keep dancing on my own
So far away, but still so near
The lights come up, the music dies
But you don't see me standing here

Ein Jahr später

„Also ich finde du könntest ruhig, um es ihm so richtig heim zu zahlen, nach Barcelona fahren, in seinen Lieblingsclub!", stellte Luka klar und sah zu Sergio, der sich lachend gegen Cristiano, seinen Freund, lehnte. Der Stürmer legte seinen Arm um Sergio und lachte mit.
„Das können wir nächstes Mal vielleicht wirklich machen", grinste Cris. Sergio sah hoch. Cristiano und er waren nun seit einigen Monaten zusammen. Nach ihrem Smalltalk vor einem Jahr hatten sie sich angenähert und irgendwann war es um sie geschehen und sie waren in einander verliebt und einige Wochen später dann zusammen. Es war keine aufregende Liebesgeschichte, aber eine romantische, genau das was Sergio wollte.
„Oder ihr müsst gar nicht mehr nach Barca, guckt mal wer da ist", lachte Toni und deutete hinter Sergio auf Gerard, der gerade mit Shakira in den Club spazierte. Zu aller Pech bemerkten die beiden neuen die Fußballer und stießen ihnen bei.
„Ihr auch hier?", fragte Gerard freudig, auch wenn er als einziger grinste.
„Ja weißt du, wir haben überlegt ob wir vielleicht nach Barcelona fahren, so wie du es immer andersrum machst. Aber dann dachten wir uns, ne, so tief fallen müssen wir nicht", sagte Cris auf einmal und ohne eine Vorwarnung. Sergio riss seine Augen auf und sah zu seinem Freund, dem die Worte scheinbar gar nicht peinlich waren.
„Tanzen?", fragte Cris dann und ergriff Sergios Hand.
„Äh...äh ja gerne"

Also an dem Wunsch arbeite ich wirklich lange. Ich hoffe er r gefällt euch. Über eure Meinung würde ich mich freuen wie immer 💞

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