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42. bürki x piszczek ~ adore you

Für sunriserwithlove

Charaktere: Łukasz Piszczek, Roman Bürki
Pair: Piszczek/Bürki
Song: Adore you
Interpret: Harry Styles
Sonstiges: - Saison 19/20

ADORE YOU

Walk in your rainbow paradise (Paradise)
Strawberry lipstick state of mind (State of mind)
I get so lost inside your eyes
Would you believe it?

„Wo bist du im Winter?", fragte ich Lukasz, als wir uns beide an einen Tisch im Café setzten. Er zuckte mit den Achseln: „Mal hier, mal da. Du weißt, wie das bei mir ist"
Ich musste leise lachen: „Ist auf deinem Weg mal hier mal da auch noch Platz für einen Begleiter?"
Lukasz musste sofort grinsen und nickte dann.
„Dieses Jahr nicht Schweiz?", fragte er dann. Ich schüttelte meinen Kopf, lehnte mich auf dem Stuhl zurück.
„Ich dachte mal was Neues!"
„Aber ich reise nur in die warmen Länder!", warnte mich Lukasz sofort: „Frieren kann ich auch hier!"
Ich lachte erneut: „Dagegen habe ich nichts!"
Lukasz sah mich mit seinen funkelnden Augen an, die ihn auszeichneten. Seine Augen leuchteten immer, noch mehr wenn er lachte. Seine Augen lachten mit und das machte sein Lachen so schön und so ansteckend. Über die letzte Saison schon haben Lukasz und ich uns immer mehr angenähert und seit dem ich Teil seiner Welt war, fühlte ich mich, als würde ich die ganze Zeit auf einem Regenbogenlaufen. Manchmal rutschte ich in die dunklen Farben, doch es dauerte nicht lange bis wieder im Paradies angekommen war.
Lukasz erwiderte irgendwann seinen Blick und funkelte mich mit seinen Augen an.
„Willst du was trinken?", fragte ich dann. Lukasz nickte: „Einen Kakao für die Kälte, bitte!"
Ich lachte und beugte mich kurz vor für einen Kuss.
„Du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst!", flüsterte ich. Lukasz grinste bloß, küsste mich kurz, bevor ich aufstand und mich auf den Weg zur Theke machte um die Bestellung zu kaufen.

You don't have to say you love me
You don't have to say nothing
You don't have to say you're mine

„Ich wusste, hier ist es perfekt!", meinte Lukasz strahlend und streckte seine Arme aus. Er sah wunderschön aus, mit der mexikanischen Sonne, die im Horizont hinter dem Meer unter ging und alles gerade in ein traumhaftes Orange tauchte. Ich sah zu Lukasz und lachte.
„Komm', so kalt ist das Wasser gar nicht!", meinte er und trippelte mit den Zehen im Wasser herum. Ich stand vom Handtuch auf und lief zum Polen, der gerade eine Pirouette im Sand drehte, sodass er mich nicht kommen sah. Ich nutzte den Moment und warf meine Arme von hinten um seine Hüften und hievte ihn dann hoch. Lukasz hustete laut vor lachen. Dann breitete er seine Arme wieder aus und ich drehte mich einige Male lachend mit ihm, bevor ich ihn wieder runter ließ. Der Pole drehte sich in seinen Armen und legte seine Arme sofort um meinen Nacken.
„Gar nicht so kalt, nicht?", fragte er dann lachend. Ich schüttelte meinen Kopf, spitzte meine Lippen für eine kurze Berührung unser Lippen, die Lukasz nur mit einem Lachen quittierte.
„México war eine gute Idee!", meinte ich dann. Lukasz nickte: „Besser als Deutschland!"
„Das allemal!", grinste ich und legte meine Arme um Lukaszs Hüften.
„Besser als die Schweiz?", fragte er dann und zog seine seine Augenbrauen hoch. Ich sah ihn lange an, ließ ihn bewusst zappeln, bevor ich ihn dann erlöste.
„Sogar besser als die Schweiz!", meinte ich dann. Lukasz grinste: „Wow, dann muss es wohl wirklich gut sein!"
„Ja, das ist es", lächelte ich. Lukasz fiel mir in den Arm und legte seine Lippen auf meine, verband mich in einen langen, innigen Kuss. Ich war es, der den Kuss abbrach, um nach Luft zu schnappen und anschließend zu Lukasz sah, der mich wieder einfach nur warm anlächelte, was mein Herz höher schlagen ließ. Mir stiegen Marwins Worte zu Kopf, der mich und Lukasz einige Wochen zuvor Händchen haltend in der Stadt gesehen hatte und mich daraufhin solange bearbeitet hatte, bis ich ihm gestanden hatte, was zwischen Lukasz und mir vorging. Ich hatte ihm gesagt, dass wir uns trafen, viel Zeit zusammen verbrachten, rummachten, doch dem ganzen keinen Namen gaben, sondern momentan einfach die Zeit zusammen genossen ohne irgendwelche Verpflichtungen. Marwin war dem gegenüber sehr skeptisch gewesen, hatte gesagt, dass ich doch lieber nach was ernstem Ausschau halten solle, da mich die Beziehung mit Lukasz nicht glücklich machen würde. Die Sache an dem ganzen war nur die, sie machte mich nun einmal glücklich. Diese Unverbindlichkeit und zugleich auch Nähe. Lukasz musste mir nicht sagen, er würde mich lieben, er musste auch nicht nichts sagen, wenn er wollte konnte er diese Worte ruhig über seine Lippen kommen lassen, aber er musste es nicht. Genauso wenig musste er sagen, dass er zu mir gehörte, was er nun einmal nicht tat. Und das war okay. Ich wusste nicht ob es auf Dauer okay war, aber fürs erste machte es mich glücklich.

Honey (Ah-ah-ah)
I'd walk through fire for you
Just let me adore you
Oh, honey (Ah-ah-ah)
I'd walk through fire for you
Just let me adore you
Like it's the only thing I'll ever do
Like it's the only thing I'll ever do

„Worüber denkst du nach?", erkundigte sich Lukasz und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
„Ach", meinte ich: „Über nichts wichtiges"
Lukasz hob seinen Kopf von meiner Schulter und musterte mich für einen Moment, in dem ich dachte, er würde mich weiter ausfragen, doch ich irrte mich.
„Wollen wir essen gehen?", fragte er stattdessen: „Ich habe Hunger!"
Ich lächelte und nickte: „Gerne"
„Ich habe oben eine Tapas Bar gesehen, Lust?", fragte er und ich konnte wieder nicken. Mit verbundenen Händen schritten wir zu unseren Handtüchern und sammelten sie vom Sand, klopften diesen von ihnen, bevor wir die Treppen hoch auf die Strandpromenade der kleinen Stadt schritten, in die mich Lukasz über die Winterpause entführt hatte. Ich legte meinen Arm um seine Schultern, sah zum Polen und dachte mir nur.
Doch, doch es war einfach okay. Diese Art von Beziehung die wir gerade führten, war völlig in Ordnung. Sie war mehr als das, sie war perfekt.
Auf einmal rempelte Lukasz ein breiter Mann grob an, sodass Lukasz zur Seite fiel und fast hingefallen wäre, hätte ich ihn nicht aufgefangen.
„Alter!", rief ich dem Kerl hinterher, der mir nur einen genervten Blick schenkte. Ich wollte ihm noch etwas hinterher rufen, doch da legte mir Lukasz eine Hand auf die Brust.
„Energieverschwendung", flüsterte er leise und küsste mich. In diesem Moment musste ich wieder einmal feststellen, wie sehr ich Lukasz doch dafür verehrte, dass er so eine Ruhe in sich trug, die auf mich abfärbte.

You're wonder under summer sky (Summer sky)
Brown skin and lemon over ice
Would you believe it?

Ich war wieder einmal am Starren, ich konnte mir selbst nicht mehr helfen, so oft wie ich Lukasz mittlerweile anstarrte. Ich hatte das Gefühl, als würde ich jede seiner Bewegungen inspizieren und sie im Nachhinein in korrekter Reihenfolge aufzählen können, ohne eine vergessen zu haben. Aber er sah auch so unverschämt gut aus, wenn seine Haut so in der Sonne schimmerte, dazu nich glitzerte durch die Sonnencreme. Nicht dass ich dagegen etwas einzuwenden hatte, denn an den Anblick von einem halbnackten Lukasz an einem mexikanischen Strand konnte ich mich definitiv gewöhnen.
„Roman, du starrst wieder", meinte Lukasz und schob seine Sonnenbrille hoch. Ich lachte neben ihm auf dem Handtuch.
„Darf ich nicht?", fragte ich dreckig grinsend. Lukasz legte sich wieder auf den Rücken.
„Ich fühle mich dann wie ein Zootier", murmelte er und brachte mich mit diesem Vergleich zum Lachen.
„Anstatt zu Starren könntest du mir was du Trinken holen, dann würdest du wenigstens etwas produktives machen!", stellte Lukasz einen Vorschlag auf, wo ich nur wieder lachen konnte. Ich drehte mich auf die Seite zu ihm herüber.
„Soweit komm's noch", meinte ich. Lukasz stöhnte auf: „Das könntest du aber wirklich tun!"
„Ich tue aber viel lieber das", flüsterte ich und küsste Lukasz vorsichtig, der daraufhin leise murmelte: „Das kannst du natürlich auch machen"
„Du kannst gerade so liegend für jede Modekampagne der Welt arbeiten, weißt du das eigentlich", flüsterte ich zwischen kurzen Küssen. Der Pole lachte: „Ich glaube zwar nicht, aber gut"
„Doch, du bist gerade das Wunder vom Strand!", grinste ich und küsste ihn auf die Wange. Lukasz lachte: „Ja komm', wir übertreiben mal nicht! Lass uns Trinken holen"
Mit diesen Worten erhob sich Lukasz vom Handtuch.
Ich übertreibe nicht, dachte ich mir bloß, doch ließ diese Worte in meinem Kopf und folgte Lukasz stattdessen zum Kiosk für Getränke.

You don't have to say you love me
I just wanna tell you somethin'
Lately, you've been on my mind

„Roman, hörst du mir überhaupt zu?", winkte mein Bruder Marco vor meinem Gesicht, sodass ich aus meinen Gedanken gelockt wurde.
„Ja, ja klar", log ich.
„Ach ja? Was habe ich denn eben gesagt?", erkundigte sich Marco. Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare: „Schön, erwischt. Ich habe nicht zugehört"
„Wo bist du denn bitte mit deinen Gedanken?", fragte Marco und lehnte sich auf seinem Sessel zurück. Ich sah zu meinem Bruder und zuckte mit den Achseln.
„Bist du verliebt oder wie?", fragte dieser dann auf einmal. Ich war überrascht über die Frage, konnte nicht mehr als meinen Bruder mit großen Augen zu Mustern.
„Das ist dein, ich denke nur an dich, Gesicht.", amüsierte sich mein Bruder. Ich schluckte schwer, doch wusste, dass ich längst schon aufgeflogen war.
„Wer ist es denn?", fragte mein Bruder. Ich seufzte und lehnte mich zurück: „Ein Mitspieler"
„Julian?", fragte Marco sofort. Ich verdrehte genervt meine Augen: „Nein, nicht Julian. Wie oft denn noch, Jule ist ein Freund"
„Wer ist's dann?", fragte Marco.
„Lukasz, mit dem hast du mal ein paar Sätze gewechselt, das weiß ich noch"
„Der Pole, stimmt, der war wirklich nett. Und der ist schwul?", fragte mich mein Bruder irritiert. Ich zuckte zögerlich mit den Achseln: „Wir haben da so etwas am Laufen"
„Du hast einen Freund und erzählst es mir nicht?", schrie mein Bruder auf einmal empört. Ich legte meine Hand auf sein Knie, um ihn zu beruhigen.
„Nein, wir sind nicht zusammen. Es ist mehr so eine Affäre wenn man so will. Einfach etwas unverbindliches", erklärte ich. Marco musterte mich skeptisch: „Wusste gar nicht, dass du für unverbindliche Sachen zu haben bist"
„Ich auch nicht, aber bei ihm ist's irgendwie anders. Bei ihm ist das in Ordnung", murmelte ich. Marco beäugte mich lange, bevor er sagte: „Hast du schon einmal nachgedacht, ob aus euch auch etwas Ernstes werden kann?"
Ich nickte sofort: „Aber ich weiß nicht ob er dazu bereit ist. Ich schaue erst mal"
„Wenn du meinst", flüsterte Marco: „Rede aber mit ihm, wenn's dir zu viel wird!"

Honey (Ah-ah-ah)
I'd walk through fire for you
Just let me adore you
Oh, honey (Ah-ah-ah)
I'd walk through fire for you
Just let me adore you
Like it's the only thing I'll ever do
Like it's the only thing I'll ever do

„Roman, ich will dir nichts böses und Piszczu auch nicht, aber ich mache mir Sorgen um euch beide. So etwas unverbindliches ist doch kein Dauerzustand!", murmelte Marwin zu mir. Ich verdrehte genervt meine Augen: „Herr Gott Marwin, dass ich Lus und mein Problem, nicht deines"
„Ich mache mir doch nur Sorgen um euch beide, verstehe es. Schmelle heißt das auch nicht gut!", fuhr Marwin fort. Roman stöhnte auf: „Soll ich dir mal etwas sagen? Da kann ich euch beiden auch nicht helfen. Mir geht es so gut wie lange nicht mehr, Lukasz auch, wir sind glücklich und ganz ehrlich, notfalls ist diese Unverbindlichkeit ein Dauerzustand, mir egal!"
Marwin fuhr sich frustriert durch die Haare und ich wusste, dass er absolut nicht meiner Meinung war, doch wie ich gesagt hatte, konnte ich ihm da auch nicht helfen.
„Ich muss jetzt auch zu ihm", meinte ich schließlich.
„Du warst doch erst gestern bei ihm", brummte Marwin.
„Ja und jetzt will ich da noch mal hin", zickte ich ihn an. Ich nahm mein Handy vom Tisch und drängelte mich an Marwin vorbei Richtung der Tür. Der Ältere blieb in seinem Haus zurück und ich war mir ziemlich sicher, dass er gleich den Kontakt mit Marcel suchen würde und diesem alles berichten würde. Wenn sie sich so die Zeit vertreiben wollte, sollten sie es doch. Ich würde jedenfalls bei Lukasz bleiben, egal wer was sagte.

It's the only thing I'll ever do
It's the only thing I'll ever do
It's the only thing I'll ever do
It's the only thing I'll ever do
It's the only thing I'll ever do
It's the only thing I'll ever do
It's the only thing I'll ever do
It's the only thing I'll ever do

Als ich wach wurde, schlief Lukasz noch eingekuschelt unter seine Decke tief und fest. Ich lächelte bei dem Bild, dass sich vor meinen Augen zeichnete. Ich strich mit meinen Fingern über Lukaszs Hüfte, woraufhin dieser sich im Schlaf wälzte und sich kurz darauf an mich kuschelte. Ich legte meinen Arm lächelnd um ihn und strich dem Polen über den Rücken. Er war so perfekt. Er war einfach so perfekt, dachte ich mir. Er schlief so friedlich, er sah aus wie ein Engel.
Ich drückte ihm einen Kuss auf den Haarschopf und ließ ihn dann in meinen Armen weiter schlafen.

I'd walk through fire for you
Just let me adore you
Oh, honey (Ah-ah-ah)
I'd walk through fire for you
Just let me adore you
Like it's the only thing I'll ever do (Ah-ah-ah)
(It's the only thing I'll ever do, it's the only thing I'll ever do)
I'd walk through fire for you (It's the only thing I'll ever do)
Just let me adore you
Oh, honey (Ah-ah-ah), oh, honey
(It's the only thing I'll ever do, it's the only thing I'll ever do)
I'd walk through fire for you (It's the only thing I'll ever do)
Just let me adore you (It's the only thing I'll ever do)
Ooh, ooh
Oh, honey
Ooh, ooh
Just let me adore you
Like it's the only thing I'll ever do

„Marwin war gestern wieder sauer", berichtete ich Lukasz, während wir in der Küche kochten. Der Pole sah zu mir, doch antwortete darauf nicht, was mich sehr verwunderte, da er eigentlich immer etwas zu diesem Thema beizutragen hatte.
„Hat Schmelle mit dir geredet, darüber?", fragte ich. Lukasz nickte.
„Und wie siehst du das?", fuhr ich meinen Monolog fort. Lukasz hielt inne im Gurken schneiden und sah dann zu mir.
„Haben wir überhaupt noch etwas unverbindliches?", fragte er dann und stützte sich an der Theke ab. Auch ich hörte auf die Zwiebel zu schälen und sah verwirrt zu ihm: „Wie meinst du das?"
„Wenn ich morgen einen Typen aus der Bar abschleppen würde, hättest du etwas dagegen?", fragte Lukasz. Ein ekeliges Gefühl machte sich in mir breit, als ich daran dachte, dass jemand anderes Lukaszs Lippen küssen würde oder seinen nackten Körper berühren würde.
„Hättest du etwas dagegen?", fragte Lukasz. Ich wusste nicht, welche Antwort er hören wollte und beschloss es einfach mit der Wahrheit zu versuchen, deswegen nickte ich. Lukasz begann zu lächeln, ich hoffte, ich hatte die richtige Antwort gewählt.
„Gut, weil ich auch etwas dagegen hätte, würdest du wen anders küssen", gestand er dann.
„Worauf willst du hinaus?", fragte ich dann. Lukasz seufzte: „Wir haben das damals angefangen, weil wir etwas unverbindliches wollten, uns nicht binden und frei sein wollten. Aber denkst du nicht, dass das was wir haben, schon längst verbindlich ist? Ich meine, du bist die ganze Zeit hier und wenn nicht, bin ich bei dir und so ist es die ganze Zeit. Wir haben sogar Weihnachten zusammen verbracht und Neujahr auch.
Ich meine, ich würde alles für dich machen.
Ich..ich glaube einfach, dass wir es nur unverbindlich nennen, aber eigentlich ist es schon längst eine Beziehung"
Ich sah ihn lange an und Lukasz sah unsicher zu Boden: „Ich meine du kannst auch anderer Meinung sein, keine Ahnung"
„Nein, nein, ich bin total deiner Meinung", lächelte ich. Lukasz sah freudig zu mir auf und begann zu strahlen.
„Also haben wir jetzt eine Beziehung?", fragte er dann. Ich zuckte lächelnd mit den Achseln: „Wenn du willst"
„Sowas von", flüsterte Lukasz und kam auf mich zu. Er legte seine Arme um meinen Nacken und drückte mir einen warmen Kuss auf die Lippen, denn ich mit einem Grinsen quittierte.
„Ich liebe dich", gestand ich dann. Lukasz lächelte: „Und ich dich erst"

Lange ist's her, seit dem letzten OS. Ich habe nur bemerkt, dass mir es oft schwerfällt eure Wünsche zu erfüllen nicht wegen dem Pair, sondern weil ich manche Lieder schwer finde. Aber ich komme da jetzt langsam wieder rein.
Ich hoffe euch gefällt dieser Teil, über eure Meinung würde ich mich freuen 💞

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