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31. meyer x goretzka ~ dynasty

Für Malle019

Charaktere: Maximilian Meyer, Leon Goretzka
Pair: Goreyer
Song: Dynasty
Interpret: Miia
Sonstiges - Saison 19/20

DYNASTY

Some days it's hard to see
If I was a fool, or you, a thief

Emotionslos sah der junge Mann auf den Bildschirm des Fernsehers, der gerade ein Interview mit Leon Goretzka nach einem gewonnen Spiel zeigte. Leon grinste fröhlich und enthusiastisch in die Kamera, erwiderte tausende von Malen wie richtig die Entscheidung nach München zu gehen, doch war. Max schmerzten diese Worte und er spürte leichte Stiche im Herzen. Mit einem verletzten Gesichtsausdruck verfolgte er das Interview bis zum Schluss. Er schüttelte seinen Kopf. Leon auf dem Bildschirm zu sehen und zu wissen, dass es ihm auch ohne Max gut ging schmerzte. Zu wissen, dass Leon auch ohne ihn klar kam, schmerzte. Zugleich war Max aber auch sauer. Manchmal auf sich, manchmal auf Leon. Er wusste nicht, ob er ein Narr war um sich auf Leon einzulassen und dazu noch wirklich zu glauben, dass sie für immer waren oder ob Leon nicht einfach ein Dieb war, der sich vor vier Jahren Max kleines und junges Herz gestohlen hatte und es plötzlich einfach hatte fallen lassen. Max wusste es nicht.

Made it through the maze to find my one in a million

Tania sah ein wenig mitleidig zu ihrem besten Freund.
„Ich sage Michael ab!", murmelte sie entschlossen: „Es reicht wenn ich nur auf seinen Abiball gehe!"
Max sah sie mir großen Augen an und schüttelte sofort seinen Kopf. Seine beste Freundin seufzte: „Aber mit wem gehst du sonst?"
Max zuckte mit den Achseln: „Alleine schätze ich mal"
Tania gefiel das nicht. Sie lehnte sich gegen die Schulter ihres besten Freundes und strich diesem durchs Haar. Max lachte: „Es ist nicht schlimm"
„Du hast keinen mit dem du auf den Abiball gehst! Das ist schlimm!"
Max lächelte schwach: „Ich werde nicht der einzige sein!"
Tania schob wenig begeistert ihre Unterlippe vor: „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?"
Max legte seine Hand auf die des jungen Mädchens und schüttelte seinen Kopf: „Ich brauche keinen Freund"
„Jeder braucht einen Freund!"
„Ich bin niemand der in einer Beziehung leben muss!"
Tania schnaubte und brachte Max wieder zum Lachen. Damals hätte er nicht geglaubt, dass er nur ein Jahr später seinen Einen unter Millionen finden würde.

Now you're just a page torn from the story I'm living

Heute saß Max alleine im Haus in London und wünschte sich Leon niemals kennengelernt zu haben. Im Buch seines Lebens war Leon jetzt nur eine Seite, die Max seit einem Jahr versuchte zu zerreißen oder zumindest aus dem Buch zu entfernen. Gelungen war ihm das offensichtlich noch nicht, aber Max hoffte, dass er es irgendwann schaffen würde mir Leon abzuschließen, so wie er es schon längst getan hatte.

And all I gave you is gone
Tumbled like it was stone

Max sah sich öfter Interviews und Spiele von Leon an. Jedesmal zog sich seine Brust schmerzhaft zusammen, weil nichts mehr an den Leon erinnerte den Max kannte. Nichts was Max jemals getan hatte und keine der Sachen in denen Max ihn geprägt hatte, hatte Leon bei sich gehalten. Es wäre als wäre alles was Max Leon jemals gegeben hatte weg. Gefallen wie Steine.

Thought we built a dynasty that heaven couldn't shake

„Da ist ja unser Pärchen!", grinste Benedikt und boxte Max in den Oberarm, der mit Leon auf den Platz kam.
„Fünf Minuten!", brummte Leon bloß und legte einen Arm um Max, der sich sofort in seiner Brust vergrub und für den Bruchteil wirklich glaubte, dass dies sich niemals ändern könnte. Dass die Tatsache, dass sie gemeinsam das Feld betraten niemals anders sein würde und für immer so bleiben würde. Er wusste nicht ob in Gelsenkirchen, aber er glaubte, dass egal in welchem Club sie immer zusammen bleiben würden. Es fühlte sich an wie eine Dynastie die sich niemals verändern könnte.

Thought we built a dynasty like nothing ever made

„Möchte der Herr tanzen?", fragte Leon mit einem strahlen im Gesicht und hielt Max seine Hand hin.
„Das möchte der Herr!", grinste Max und ließ sich vom Größeren auf die Tanzfläche führen. Er legte seine Arme um Leons Nacken und Leon platzierte seine an den Hüften des Kleineren, derweil sie im langsamen Rhythmus zur Musik tanzten. Für einen Moment verflochten sich ihre Finger miteinander uns als Max so dorthin sah, hatte er das Gefühl als wäre sie eines der schönsten Dinge, die das Universum jemals geschaffen hatte. Eine Dynastie, wie sie noch nie gewesen war.

Thought we built a dynasty forever couldn't break up

„Nächste Station München?", Leon drehte seinen Kopf zu Max, der bloß lachte.
„Wenn die Angebote kommen!", murmelte er und ließ sich von Leon auf dem Bett zu sich ziehen.
„Kommen Sie!", meinte dieser selbstbewusst und küsste seinen Freund auf den Haarschopf, der bloss seufzte. In diesem Moment hatte er wirklich geglaubt, dass sie zusammen nach München reisen würden.

The scar I can't reverse

Tania und Max liefen die Straßen von Oberhausen entlang und es war wieder einmal so, dass Max kaum jemand erkannte. Die meisten würden sich darüber freuen. Tania machte es traurig, dass aus dem angeblichen Wunderkind jetzt jemand geworden war, der nur bei Mittelmäßigen Clubs spielen konnte und das obwohl in Max so viel mehr steckte als nur mittelmäßige Clubs. Aber Max schien sich damit angefunden zu haben. Oder vielleicht hatte er auch größere Probleme. Tania wusste es nicht. Das einzige was sie wusste, war das Max verliebten Pärchen sehnsüchtig hinterher schaute und auch ein Jahr später nicht in der Lage war über Leon zu reden. Es war wie eine Narbe, die nicht verheilen wollte.

When the more it heals the worse it hurts

Derweil Tania sich weiterhin um ihren besten Freund sorgte, war Max mit seinen Gedanken ganz wo anders. Als er dem Pärchen gerade hinterher geschaut hatte, hatte er bemerkt, dass er heute noch kein einziges Mal an Leon gedacht hatte. Er versuchte sich wirklich darüber zu freuen, aber irgendwie konnte er es nicht. Irgendwie wurde ihm dann nur noch bewusster, dass zwischen Ihnen alles aus und vorbei war und das tat dann noch mehr weh, als alles andere.
Max ließ sich tiefer in seinen Stihl sinken und spielte mit dem Strohhalm seines Sanftes, derweil er zurück an eine gemeinsame Zeit mit Leon dachte.

Gave you every piece of me, no wonder it's missing

Wenn er heute hier so saß, fühlte er sich unvollständig, wie als ob er einen Teil seines Herzens vermissen würde. Aber das war ja auch normal. Leon hatte mit jedem Kuss immer mehr von seinem Herzen genommen und mit seinem Wechsel nach Bayern hatte er diesen Teil mitgenommen und Max unvollständig zurück gelassen. Max fragte sich, ob Leon wohl auch manchmal an ihn dachte, ob es Leon wohl ähnlich ging. Aber dann sah er Spiele im Fernsehen und war sich sicher, dass es Leon nicht genauso ging. Leon ging es besser, wenn nicht sogar brillant.

Don't know how to be so close to someone so distant

Max schloss seine Augen und drehte sein Gesicht der Sonne zu. Für einen Moment lächelte er in sich hinein, weil es sich gerade jetzt so anfühlte, als wäre Leon genau neben ihm. Als würde er direkt daneben sitzen und auf sein Handy schauen.
„Max?", hörte er auf einmal die Stimme von Tania, die ihn aus seinem Tagtraum riss.
„Ja?", meinte er verschlafen und sah zu seiner Freundin, die dem Kellner gerade die Summe aushändigte.
„Wollen wir?", fragte sie dann. Max nickte und erhob sich vom Tisch. Er schüttelte seine Gedanken von Leon ab und versuchte sich auf Tania zu fokussieren. Manchmal fragte er sich, wie ihm Leon so nah sein könnte, obwohl er so fern war.

And all I gave you is gone
Tumbled like it was stone

„Ich fühle mich hier falsch!", gab Max offen zu, als er mit Leroy aus dem Wagen stieg. Sein Freund sah ein wenig verwirrt zu ihm: „Das sind deine Freunde!"
„Waren!", korrigierte Max sofort: „Waren. Ich habe mit keinem mehr Kontakt, außer Marius"
Leroy verdrehte seine Augen und schob den Deutschen vor sich hin.
„Benimm dich nicht so, als seien es Fremde!", brummte er und führte den Deutschen in den Saal, wo die Feier der früheren U-21 stattfand. Max hielt sich den Abend über an Leroy, begrüßte einige ehemalige Freunde, aber folgte Leroy dann doch auf Schritt und Tritt. Hätte er aber gewusst, wohin beziehungsweise zu wem ihn dieser Weg geführt hätte, hätte sich Max schon früher jemand neuen gesucht. Denn plötzlich fand er sich in einem Halbkreis bestehend aus Leroy, Julian Weigl, Julian Brandt und Leon wieder. Max hielt sich aus jedem Gespräch raus und fixierte seinen Blick auf seinem Handy. Immer wieder hörte er Leon lachen und alles mit Worten umschrieb, die auf keine Art und Weise an den Leon von früher erinnerten. Der Leon von früher war lustig gewesen, aber anders, er hatte einen schwarzen Humor und war direkt, der Ruhrgebiet Slang war in seiner DNA. Beziehungsweise war gewesen, wie auch immer das möglich sein konnte. Jetzt wählte Leon seine Worte bedacht und setzte alles daran keinem zu nahe zu treten. An sich hatte Max da auch nicht gegen, aber jetzt fühlte es sich so an, als wäre alles vom früheren Leon verschwunden. Weg, wie weggeblasen.

Thought we built a dynasty that heaven couldn't shake
Thought we built a dynasty like nothing ever made
Thought we built a dynasty forever couldn't break up

Kurz sah der kleine auf und für einen Moment kreuzten sich seine Blicke mit dem von Leon. Er bemerkte, dass der Deutsche ihn die ganze Zeit angeschaut hatte. Aber dennoch sagten sie beide nichts. Max sah wieder auf sein Handy und Leon vertiefte sich in ein Gespräch mit Leroy. Max versuchte die Tränen weg zu blinzeln, die ihm aufkamen, als ihm wieder einmal bewusst wurde, dass Leon und er hier separat und nichts als Pärchen hingekommen waren und das ihre Dynastie keine gewesen war und die der Vergangenheit angehörten.
„Entschuldigt mich!", flüsterte er leise, dann doch mehr zu sich als jedem anderen, aber Leroy hörte es. Er sah seinem Freund ein wenig mitleidig hinterher, wie dieser sich an den anderen Fußballern vorbei drängelte und aus dem Saal lief.

It all fell down, it all fell down,
It all fell, it all fell down, it all fell down
It all fell, it all fell down, it all fell down, it
It all fell down, it all fell down, it all fell down

Seine Beine trugen Max automatisch zum früheren Haus von ihm und Leon, was jetzt frei zum Verkauf stand. Es sah eingefallen aus und unbenutzt. Max erinnerte sich nur, wie alles in diesem Haus in sich zusammengebrochen war.
„Du musst das mit ihm doch nicht in aller Öffentlichkeit ausfechten!", schrie ihm Leon wütend entgegen und wuchtete mit seinen Armen in der Luft.
„Entschuldige dich und dann kannst du bei Schalke bleiben!"
„Ich will mich nicht entschuldigen!", brüllte ihm Max entgegen: „Ich habe nichts falsch gemacht!"
„Das ist doch scheiß egal, Hauptsache du bleibst!"
„Ich will aber gar nicht bleiben!", schrie Max.
„Und wo willst du dann hin? Du hast es dir mit Bayern verspielt!"
Max zuckte bei diesen Worten weg. Diese Erkenntnis, es sich mit Bayern verspielt zu haben, hatte er auch schon gehabt.
„Ich weiß es nicht. Irgendwohin", meinte er ein wenig leiser. Leon fing an zu lachen: „Und wir? Was ist mit uns?"
„Wir schaffen das!"
Leon lachte noch lauter: „Fernbeziehung also?"
„Ich werde mich nicht entschuldigen, nur um Fußball spielen zu dürfen in einem Verein wo ich mich nicht wohlfühlen. Ich verkaufe mich nicht an den Fußball", erklärte Max und stemmte seine Hände auf den Tisch. Leon stand frustriert im Türrahmen und schüttelte seinen Kopf: „Ich bin für keine Fernbeziehung zu haben und ich werde auch nicht mit Dir nach England oder sonst wo hin gehen"
„Das erwarte ich nicht, aber wir schaffen es auf Entfernung!"
Leon schüttelte seinen Kopf: „Schaffen wir nicht. Ich werde mir mein eigenes Leben in München aufbauen"
„Und ich?", fragte Max ängstlich. Leon zuckte mit den Achseln: „Ich hoffe du auch"
„Und wir?"
„Ein wir wird es dann nicht mehr geben"
Leon sprach die Worte mit solcher Kälte aus, dass Max schon das Gefühl hatte, als hätte Leon ihr Ende schon lange eingeplant gehabt...

And all I gave you is gone
Tumbled like it was stone

Mit einem Mal war alles an diesem Tag weg gewesen, was sie sich über die Jahre so mühsam aufgebaut hatten.
Max blinzelte die Tränen weg, die bei diesen Erinnerungen kamen. Er schüttelte seinen Kopf und setzte sich auf die Bank, die vor dem Haus an der Straße stand.

Thought we built a dynasty that heaven couldn't shake
Thought we built a dynasty like nothing ever made
Thought we built a dynasty forever couldn't break up

„Ich dachte mir, dass ich dich hier finde!", würde er auf einmal von einer ihm allzu bekannten Stimme aus den Gedanken gelockt. Max sah von der Bank auf.
„Was machst du hier?", fragte er Leon, der über den Bürgersteig auf ihn zu schritt. Leon blieb einen knappen Meter vor Max stehen und sah einfach ein wenig verträumt zu ihm.
„Leon?", fragte Max erneut und sah mit fördernden Blick zum Älteren.
„Du bist vorhin abgehauen, ich habe mir Sorgen gemacht"
„Nicht mehr dein Problem", rutschte es dem Deutschen ein wenig direkter heraus, als er wollte. Aber es war nicht sein Problem, er müsste sich bei Leon definitiv nicht entschuldigen. Er hatte diese Dynastie, die unzerbrechlich und wunderschön war, nie zerbrechen wollen. Leon hatte das zerstört, wovon Max geglaubt hatte, es sei unzerstörbar.

It all fell, it all fell down, it all fell down, it
It all fell down, it all fell down, it all fell down
It all fell, it all fell down, it all fell down (and all I gave you is gone)

„Es tut mir leid!", meinte Leon und schob seine Hände tiefer in die Hosentaschen. Max lachte leise, wenigstens wusste Leon, dass er irgendetwas falsch gemacht hatte. Max regte sich nicht, so sehr er sich gewünscht hatte diese Worte von Leon irgendwann mal zu hören zu bekommen, so sehr machten sie ihn jetzt auch wütend. Warum krabbelte Leon jetzt auf einmal zu ihm? Lief es bei Bayern nicht mehr so gut? War Max ihm jetzt wieder genug?
„Max", hauchte Leon traurig: „Es tut mir leid"
Max biss sich auf die Unterlippe und sah mit glasigen Augen zu Leon, der ihn schuldbewusst musterte.
„Was tut dir leid?", murmelte Max und versuchte irgendwie stark zu klingen, aber es war unmöglich.
„Alles", murmelte Leon: „Alles seit dem Moment, wo ich dich gezwungen habe bei Schalke zu bleiben!"
„Du hast alles zerstört! Es ist alles kaputt gegangen wegen Dir", meinte Max mit gebrochener Stimme und eine Träne kullerte seine Wage herunter, die er sich schnell wegwischte.
„Ich weiß", hauchte Leon: „Ich weiß"

Thought we built a dynasty forever couldn't break up

Max stand auf und wollte sich auf den Rückweg machen, als ihn Leon am Handgelenk ergriff und festhielt.
„Lass mich los!", zischte Max noch immer mit verletzter Stimme. Leon sah zu ihm, mit Tränen in den Augen: „Verzeih' mir"
Max war überwältigt von den Worten. Sollte er Leon jetzt auf der Stelle verzeihen? Einfach so? Eine Entschuldigung und mehr hatte er nicht parat. Das war doch sehr dünn.
„Ich Beweise dich mir! Ich beweise Dir, dass ich gut genug für dich sein kann. Verzeih' mir einfach. Nicht heute, nicht morgen, irgendwann. Ich baue unsere Beziehung wieder auf aus all den Bruchstücken in die ich sie zerbrochen habe. Gib' mir nur eine zweite Chance. Ich bin nicht ich, wenn du nicht da bist, wenn ich dich nicht habe"
„Merkt man", meinte Max dann und wischte sich die Tränen unter den Augen weg. Leon sah zu ihm: „Bitte Max, ich liebe dich"
„Du hast alles kaputt gemacht!", murmelte Max.
„Ich weiß! Ich mache es wieder heile!", versprach Leon.
„Ich habe gedacht wird sind für immer! Ich dachte wir haben eine Dynastie errichtet!"
„Haben wir!", meinte Leon sofort und legte eine Hand an die Wange des Kleineren.
„Max, das haben wir! Gib' mir nur eine Chance!"
Max wollte sich wieder die Tränen aus dem Gesicht wischen, doch diesmal übernahm das Leon für ihn.
„Bitte", murmelte Leon immer wieder und kam Max Gesicht mit jedem Wort näher. Max stockte der Atem, als Leon ihm nur noch Millimeter entfernt war. Es kostete nur ein weiteres Bitte, bevor Leon ihre Lippen verband. Und zwischen den kleinen Tränen und dem Essens Geschmack auf Leons Lippen, da schmeckte Max noch etwas. Leon. Er schmeckte Leon. Den alten Leon. Seinen Leon.

~ 2.745 Wörter

Ich musste diese Songfiction heute fertig schreiben😂
Habe, wieder einmal, einen Urwurm vom Lied und da musste die Songfiction her. Ich hoffe sie gefällt euch und man liest sich. Über Feedback würde ich mich wie immer freuen 🌸

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