23. ramos x piqué ~ I heart you
Für very_sirius
Charaktere: Sergio Ramos García, Gerard Piqué i Bernabeu
Pair: Serard
Song: I heart you
Interpret: Baby Ariel
Sonstiges: - Saison 18/19
I HEART YOU
Why do you never consider me?
Are you my friend or my enemy?
Sergio sah genervt zur Seite, wo Gerard gemeinsam mit dem Team seinen Sieg feierte. Sergio verstand es, irgendwie, irgendwo. Der FC Barcelona stand nun im Finale und auch wenn Sergio nicht gut auf seinen El Clásico Gegner zu sprechen war, verstand sich der Spanier trotzdem gut mit dem größten Teil der Spieler und mit einem Spieler besser als gut. Gerard Piqué. Die beiden führten nun seit einigen Monaten eine Beziehung und auch wenn es größtenteils gut lief, so wunderte sich Sergio bei solchen Spielen dich darüber, ob sie eine Beziehung führten.
Denn in einer Beziehung, sollte Gerard dann nicht für ihn da sein? Gerard sollte an ihn denken und ihn trösten.
Denn so wie Gerard gerade jubelte, war er mehr Sergios Feind als Freund.
Fuelling all lies and insecurities
"Nehm' es nicht so ernst, der macht das bestimmt nur damit man keiner Verdacht schöpft!", murmelte Marcelo und klopfte dem Spanier auf die Schulter, als sie auf der Heimfahrt waren. Sergio konnte bloß schnauben und starrte weiter auf den Tweet des Katalanen, der sich definitiv gegen Real Madrid und vor allen Dingen gegen den Schlag von Sergio ging.
„Sese", Marcelo legte einen Arm um den Spanier und fuhr diesem durch die Haare: „Der meinte das nicht so!"
„Mhmm", murmelte der Ältere bloß und zuckte den Achseln. Er wusste, dass Marcelo recht hatte, trotzdem war er sich irgendwie unsicher. Warum musste Gerard ihre Streitereien noch befeuern? Natürlich, Gerard wollte, dass niemand Verdacht schöpfte. Aber niemand würde Verdacht schöpfen, nur weil Gerard mal keinen Spruch gegen die Königlichen brachte. Das war absurd. Niemand würde daraus schließen, dass Sergio und er ein Paar waren. Warum musste Gerard noch einmal sicher gehen und die Lügen noch stärker vertreten.
You and your secret identities
Giving me only bad energy
Diese ganze geheime Identität von Gerard. Die Heimlichtuereien.
Sie zerstörten Sergio. Sie zerstörten sein Können im Fußball. Sie gaben ihm nur schlechte Energie.
You should be only my remedy
Dabei sollte Gerard, als sein Partner, doch das genaue Gegenteil für Sergio sein. Gerard sollte für Sergio da sein, ihn in seine Arme nehmen und heilen. Er sollte immer für Sergio da sein. Das war das einzige was der Katalane sein sollte. Und nicht das was er war.
I cry and you sigh
I try and you fight
„Verdammt noch einmal, du bist mein Freund!", wimmerte Sergio und warf seine Hände in die Luft, als er zu Gerard sah. Die beiden standen gerade im Haus des Katalanen, stritten sich über geschehenes beim Spiel.
„Was sollte ich denn machen? Dich küssen?", zischte Gerard genervt.
„Nein!", schrie Sergio: „Aber wenigstens nicht über mich und meinen Verein lustig machen!"
Sergio fuhr durch die Augen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Gerard seufzte: „Das mache ich aber schon immer!"
„Aber wir waren nicht schon immer ein Paar! Verdammt, das ist jetzt anders!"
„Aber es darf nicht anders wirken!", brummte Gerard und stützte die Hände in die Hüften. Sergio sah ihn fassungslos an und schüttelte seinen Kopf: „Mir geht es schlecht und das einzige um was du dich interessiert, ist, dass unsere Beziehung geheim bleibt!"
I say you're blind and you say
I'm outta my mind
I think you're losing your mind
„Du bist blind!", schnaubte Sergio: „Du interessierst dich nur für dich und deinen Ruf!"
„Bist du jetzt völlig bescheuert?", brummte Gerard wütend: „Du redest totalen Quatsch!"
„Ach ja? Wo warst du denn dann nach dem Spiel?", schrie Sergio: „Ah ja, richtig. Du hast den Tweet gegen mich gesendet!"
„Du übertreibst wieder einmal", antwortete Gerard genervt und fuhr sich durch die Haare. Sergio verdrehte bloß seine Augen: „Ich glaube du wirst gerade verrückt!"
Mit diesen Worten drehte sich Sergio auf dem Absatz um und stampfte die Treppen hoch, bevor er sich in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer verkroch. Wütend ließ er sich aufs Bett plumpsen, überhörte die Rufe seines Freundes, die ihn zurück ins Wohnzimmer dirigierten. Stattdessen verkroch er sich unter der Decke und zog sich die Decke bis zur Nasenspitze hoch.
But we both know we're gonna be just fine
Sergio wurde wach, als er spürte, wie sich die Betthälfte neben ihm senkte. Als er seinen Kopf wandte, entdeckte er Gerard der ihm zulächelte und seine Arme um ihn schlang.
„Sorry!", wisperte der Katalane leise und zog seinen Freund näher zu sich, der sich direkt an ihn schmiegte.
„Schon okay", murmelte Sergio in den Pullover seines Freundes, der ihm einen Kuss auf die Nase gab.
„Ich wollte nicht so gemein sein, ich will nur nicht, dass das raus kommt und wir dann zerbrechen", erklärte Gerard das, was Sergio schon längst wusste. Der Spanier sah auf und strich seinem Freund über die Wange: „Weiß ich doch!"
„Ich liebe dich", murmelte Gerard und verband ihre Lippen zu einem kurzen Kuss.
You hurt me and I hurt you ah ha ah ha
'Cause you heart me and I heart you ah ha ah ha
„Du weißt, dass ich das nicht so meinte", flüsterte Gerard. Sergio nickte bloß: „Ich weiß!"
Der Jüngere zog seinen Freund noch näher zu sich und vergrub dessen Kopf in den braunen Haaren.
„Guck' mal, wenn ich dich jemals verletzten sollte oder so was sagen würde, dann...dann ist das nur weil ich dich liebe"
Sergio fing an zu lachen und drückte sich noch näher an den Katalanen.
„Schon okay", wiederholte Sergio leise und schloss seine Augen.
You wouldn't hurt me half as much
And I wouldn't hurt you back so much
If we didn't love each other like we do
„Ich würde dich doch nie verletzten, wenn ich dich nicht so lieben würde", murmelte Gerard.
„Ich würde dir auch nur halb so sehr weh tuen", grinste Sergio und auch Gerard musste lachen. Er lehnte seine Stirn gegen die des Größeren und atmete wollig ein.
„Ich liebe dich so sehr", murmelte Gerard und legte seine Lippen noch einmal auf die des Spaniers.
So you hurt me and I hurt you
'Cause you heart me and I heart you too
„Oh mein Gott, kannst du einmal in deinem Leben den Fußball außen vor lassen?", schnaubte Gerard.
„Nein, weil ich Fußballer bin!", rief Sergio zurück.
„Ja und? Ich bin dein Freund!"
„Ich verstehe gar nicht wo das Problem liegt!"
„Mein Problem liegt darin, dass du unser gemeinsames Wochenende auslässt, weil du was mit Zidane klären musst!"
„Genau, denn ich bin der Kapitän von diesem Verein! Ich habe Verpflichtungen!"
„Das verstehe ich. Ich verstehe aber nicht, warum das nicht zwei Tage warten kann!"
„Kann es nun einmal nicht!"
Gerard schüttelte genervt seinen Kopf: „Weißt du wie viele Wochenenden es in der Saison gibt, die wir beide zusammen verbringen können?"
Sergio zuckte mit den Achseln: „Keine Ahnung!"
„Ich helfe dir. Wenige. Bislang gab es zwei!", Gerard hob zwei Finger in die Luft.
Sergio seufzte leise und fuhr sich durchs Gesicht: „Ach man, ich will mich nicht streiten! Ich muss heute Abend wieder zurück!"
Gerard sah schnaubend zu ihm und nickte dann bloß: „Ich will mich auch nicht streiten!"
Sergio nickte bloß und kuschelte sich an seinen Freund: „Ich liebe dich!"
„Weiß ich doch", gab Gerard zur Antwort und lehnte seinen Kopf in die braunen Haare des Spaniers.
Most of the time we're in synergy
Perfectly compliment all of me
„Nein, nein! Ich schwöre dir, wehe du tust das!", quiekte Sergio lachend und stolperte durch den Sand. Gerard verfolgte ihn schief grinsend und nass wie er war.
„Wirklich, ich will nicht ins Wasser!", meinte Sergio und lief weiter, bevor er über seine eigenen Füße stolperte. Sein Freund nutzte den Moment und fing ihn auf. Sofort schrie der Kleinere bei dem kalten Schauer, der seinen Körper nun durchfloss.
„Du bist so gemein!", jaulte er, als er von seinem Partner hochgehoben wurde.
„Lass mich runter!", wiederholte Sergio die ganze Zeit, derweil sein Freund ihn über seine Schulter hob und in Richtung mehr trug.
„Wehe, wirklich, wehe!"
Aber wer war Gerard, dass er auf den Kleineren hörte. Stattdessen stampfte der Größere ins Meer.
„Bitte nicht!", jaulte Sergio und klopfte auf den Rücken des Jüngeren. Auf einmal warf Gerard ihn über seine Schulter geradewegs ins Wasser. Als Sergio ins Wasser tauchte, wurden auch seine lauten Hilfeschreie unterdrückt. Gerard fing laut an zu Lachen. Sobald der Spanier auftauchte, sah er sofort zu Gerard.
„Du bist so ein Idiot!", schnaubte er und Gerard lachte noch lauter auf.
„Dein Idiot!", verbesserte Gerard und zieht den Spanier in einen Kuss. Er lächelte bei dem Geschmack von kaltem Salzwasser.
Without you, I don't know who I'd be
Sergio löste sich schwer atmend von seinem Freund und lehnte sich gegen diesen. Gerard begann seinen Nacken zu kraulen und drückte dem Spanier einen weiteren Kuss auf den Haarschopf. Sergio schnurrte leise. Manchmal fragte er sich, wie er früher leben konnte. So ganz ohne Gerard, so ganz ohne jemanden auf der Bettseite neben sich. Wer Sergio wohl war? Er wusste es nicht mehr.
Er weiß nur noch, wer er jetzt war. Er wüsste aber nicht, wer er ohne Gerard sein würde.
Some of the times we want different things
Can't find a way to meet in between
„Warum willst du unbedingt nach Amerika?", brummte Sergio genervt. Die beiden saßen gerade vor dem Computer und durchsuchten das Reiseziel für die kommende Sommerpause.
„Weil uns da keiner kennt!", erklärte Gerard.
„Aber wir waren letztes Jahr schon in Amerika!", nörgelte Sergio.
„Letztes Jahr waren wir aber auch in Asien!"
„Deswegen will ich ja nach Australien!"
„Das ist so weit weg!"
„Das ist ja das schöne. Und wenn du ja nach dem Motto gehst, wo uns niemand kennt, ist Australien besser als Amerika!"
Gerard sah genervt zu seinem Freund: „Ich will nicht nach Australien!"
„Du willst nirgendwohin!"
„Doch, aber wenn schon dann Amerika!"
Sergio stöhnte genervt auf und stand vom Schoß des Katalanen auf.
That's how we complicate everything
„Bist du jetzt sauer deswegen?", fragte Gerard und sah zu Sergio, der ein wenig genervt dastand.
„Es ist immer das gleiche, du machst jede Urlaubssuche so unglaublich kompliziert!"
„Oh, sorry!"
Sergio stöhnte genervt auf: „Mir ist nicht nach scherzen zumute!"
„Das sollte auch kein Scherz sein!"
Sergio winkte ab und drehte sich einfach um: „Das mit dem Urlaub klären wir morgen!"
I cry and you sigh
I try and you fight
I say you're blind and you say
I'm outta my mind
I think you're losing your mind
But we both know we're gonna be just fine
"Beruhige dich!", schrie Sergio: „Es ist doch nichts passiert!"
„Nichts passiert?", brüllte Gerard: „Nichts passiert????"
„Es gibt ein Foto von uns beiden im Urlaub!", fügte er hinzu.
„Ja und? Da liegen wir beide am Strand!"
„Ja und?", äffte Gerard hysterisch nach: „Das ist nicht Ja und?"
„Herr Gott, wir sind Freunde und haben zusammen Urlaub gemacht!", versuchte Sergio weiterhin seinen Freund zu beruhigen.
Sergio fuhr sich durchs Gesicht, versuchend den Tränen keinen Austritt zu erlauben. Er hasste es, dass das Thema vom Outing ihn so sentimental machte. Denn auch wenn r es nie zugab, war es dennoch etwas was er sich wünschte. Ein Outing. Keine Heimlichtuereien mehr. Gerard seufzte leise und atmete tief durch: „Scheiße!"
Egal was Sergio jetzt versuchte um den Größeren zu beruhigen, es würde eh nicht funktionieren. In solchen Momenten war Gerard nur auf Streit aus.
„Du bist gerade so blind vor Wut, dass du so oder so alles viel Schlimmer siehst, als es ist!", murmelte Sergio: „Beruhige dich und dann können wir weiterer reden!"
Gerard schnaubte: „Du bist verrückt!"
„Ich bin verrückt?", schrie Sergio und bohrte seinen Finger in die Brust: „Du kannst nicht mehr klar denken!"
Gerard begann wieder unverständliche Worte zu Brüllen, von wegen es sei das Ende. Sergio schüttelte irgendwann seinen Kopf und drehte sich einfach um.
„Ich gehe jetzt für zwanzig Minuten raus, wir reden später weiter!", schrie er noch wütend, bevor er die Tür zuschlug.
You hurt me and I hurt you ah ha ah ha
'Cause you heart me and I heart you ah ha ah ha
You wouldn't hurt me half as much
And I wouldn't hurt you back so much
If we didn't love each other like we do
So you hurt me and I hurt you
'Cause you heart me and I heart you too
Sergio schlürfte durch die Straßen, die Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen. Er wusste, dass sie beide das klären würden. Manchmal war das einfach so. Einer von ihnen sagte etwa und verletzte den anderen. Der andere erwiderte und verletzte wiederum den anderen.
Und sie wussten, dass sie sich niemals so oft streiten oder gar verletzten würden, wenn sie sich nicht liebten, wie sie es nun einmal taten. Es gehörte einfach zu einer Beziehung dazu.
Wenn sie sich nicht so sehr lieben würden, dann hätten sie die Beziehung doch schon längst aufgegeben.
I don't wanna fight
But it's hard for me to bite my tongue
'Cause you think you're right
There's no compromise
Aber manchmal war es wirklich schwer mit Gerard zu diskutieren, wenn man das überhaupt Diskussion nennen konnte. Gerard war immer der Meinung er sei richtig und in solchen Momenten war es für Sergio wiederum schwer die Klappe zu halten.
Da gab es keinen Platz für einen Kompromiss.
I don't wanna fight
But it's hard for me to bite my tongue
'Cause you think you're right
„Hast du dich jetzt beruhigt?", fragte Sergio und konnte den genervten Unterton in seiner Stimme nicht unterdrücken. Gerard sah wütend von der Couch auf: „Hast du?"
„Ich habe Dir zuerst eine Frage gestellt!"
„Nein! Ich habe mich nicht beruhigt!"
„Schön, ich auch nicht!"
„Ich verstehe nicht, wie du da so ruhig bleiben kannst!"
„Ich schon, denn du übertreibst wieder einmal maßlos!"
„Ich übertreibe nicht. Denn es fängt bei einem Foto auf dem Strand an und das nächste Foto ist ein Kuss und plötzlich ist alles raus!"
„Du übertreibst!"
„Wir schlampen! Wir müssen vorsichtiger sein!"
„Und das bedeutet?"
„Weiß ich nicht!"
Sergio lachte: „Sollen wir nicht mehr zusammen in den Urlaub fahren, soll ich ausziehen?"
„Ja!", schrie Gerard auf einmal: „Ja, vielleicht wäre das besser!"
Ungläubig sah Sergio zu Gerard und schüttelte seinen Kopf, indessen sich die Tränen in seinen Augen sammelten: „Ich hole meine Sachen morgen"
„Nein, warte Babe", rief ihm Gerard hinterher, doch da hatte der Kleinere schon sein Portmonee und seine Schuhe geschnappt und war aus dem Haus geeilt.
And I guess that's why
You hurt me and I hurt you ah ha ah ha
'Cause you heart me and I heart you ah ha ah ha
You wouldn't hurt me half as much
And I wouldn't hurt you back so much
If we didn't love each other like we do
So you hurt me and I hurt you
'Cause you heart me and I heart you too
Am späten Abend kam Gerard dann endlich in Madrid an. Sergio hatte er auf der Fahrt die ganze Zeit versucht zu erreichen, doch der Ältere hatte ihn immer weggedrückt. Jetzt stand Gerard hier und klingelte an seiner Tür. Er vernahm das Gepolter aus dem Haus. Als die Tür aufgezogen wurde und Sergio ihn entdeckte, wollte er seine Tür sogleich wieder schließen. Doch da hatte er die Rechnung ohne den Fuß des Katalanen gemacht, welchen dieser zwischen die Tür schob.
„Lass mich bitte rein!", bat Gerard und drückte sich an der Tür vorbei.
„Was willst du?", zischte Sergio mit belegter Stimme, wobei sich die Brust des Katalanen schmerzhaft zusammen zog. Er hasste es seinen Freund so zu verletzten.
„Ich meinte das so nicht", flüsterte Gerard: „Das weißt du!"
„Du hast es aber gesagt!", murmelte Sergio leise und wollte in sein Wohnzimmer gehen, als ihn Gerard vorbei zu sich zog.
„Sei mir nicht böse!", murmelte er und drückte seinem Partner einen Kuss auf die Wange: „Und ich weiß, dass du weißt, dass ich das nicht so gemeint habe!"
„Warum hast du das denn dann gesagt?", wimmerte Sergio leise und blinzelte die Tränen weg, ihm war gerade wirklich nicht nach streiten zumute.
„Weiß ich nicht, es ist mir rausgerutscht!"
„Du bist so ein Arsch", brummte Sergio und zerrte an der Jacke des Katalanen.
„Es tut mir leid!"
„Schon okay, dann muss ich halt deine Sachen wieder auspacken!"
Gerard lachte leise und lehnte seine Stirn gegen Sergios.
„Ich liebe dich", flüsterte er leise.
„Ich dich auch", antwortete Sergio bevor er ihre Lippen zu einem kurzen Kuss verband.
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Ich habe letztens erst gesehen, dass ich hier ja noch keinen einzigen Serard Os habe😱
Das musste ich jetzt ändern, ich hoffe der OS ist gut. Über Feedback würde ich mich wie immer freuen
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