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[8] m. morey

Für Schreibwerkstatt2000

[geschrieben am 17.09.2020]
[Words: 470]

[8]: „Ich weiß, es ist weder dein Geburtstag noch Weihnachten oder so, aber ich habe ein Geschenk für dich!"

„Honey?", rief Mateu in seine Wohnung, als er am Abend zurückkam, nachdem er noch mit Gio und Reinier durch die Straßen Dortmunds gezogen war, um den Neuling die Gegend zu zeigen, der momentan noch recht verloren wirkte.
„Babe?", wiederholte Mateu seinen Ausruf, da er keine Antwort erhielt.
„Ich bin im Wohnzimmer!", antwortete ihm seine Freundin Swenja dann schließlich. Der Spanier schlüpfte aus seinen Schuhen und packte die Jeansjacke an den Hacken, bevor er die kleine, längliche Schachtel aus der Innenseite dieser fischte.
Er machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer und hielt direkt vor den Augen seiner Freundin.
„Babe, ich schaue fern!", beschwerte sie sich sofort und scheuchte ihren Freund mit Händen und Beinen weg, doch dieser blieb stur an Ort und Stelle.
„Dann musst du das wohl kurz pausieren!", grinste er dann. Swenja wollte sich beschweren, doch auf einmal wurde ihr Körper von großer Neugier überflutet, die durch das undeutbare Funkeln in Mateus Augen ausgelöst wurde.
„Augen zu!", forderte dieser. Wieder wollte sich Swenja beschweren und wieder überwog die Freundschaft, weshalb sie brav ihre Augen schloss.
„Also", begann Mateu und holte das Schächtelchen hinter seinem Rücken hervor.
„Ich weiß, es ist weder dein Geburtstag noch Weihnachten oder so, aber ich habe ein Geschenk für dich!", erklärte er. Er trat einen Schritt zu seiner Freundin heran und nahm ihre Hand, ehe er sie zu der Schachtel führte. Sofort griff Swenja nach dieser und umfasste sie mit einem festen Griff.
„Darf ich die Augen aufmachen?", fragte sie dann.
„Ja", antwortete ihr Freund ich. Swenja spähte zwischen ihren Fingern hervor und war etwas verwirrt von der länglichen Schachtel in ihrer Hand, die von einer goldenen Verzierung umrandet wurde.
„Was ist das?", fragte sie fast schon dümmlich. Mateu grinste breit, wie ein kleiner Junge, der seiner Mutter gerade das Geschenk zum Muttertag überreichte.
„Mach's auf!", murmelte er dann etwas geheimnisvoll. Swenja tat, wie ihr gesagt wurde und öffnete die kleine Schachtel.
„Oh mein Gott", entfloh es ihr, als sie die silberne Kette erblickte, die ihr entgegen funkelte, mit einem kleinen Engel als Anhänger.
„Das ist die Kette, die du im Schaufenster gesehen hast, als wir letztens in der Stadt waren!", erklärte Mateu das, was Swenja von selbst gerade festgestellt hatte.
Berührt von dieser süßen Geste sah sie hoch. Sie begann zu Lächeln.
„Du bist einfach wundervoll", flüsterte sie. Sie sprang von der Couch auf und fiel ihren Freund um den Hals, der sie lachend auffing.
„Ich liebe dich!", hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn dann kurz.
„Ich liebe dich auch", erwiderte Mateu und strich seiner Freundin über die Wange.
„Machst du mir sie dran?", fragte sie dann und hielt ihm die Kette entgegen.
„Gerne", lachte Mateu über den plötzlichen Wechsel der Stimmung.

———
Es ist wohl wieder Zeit für einen OS 🤭
Diesmal etwas kürzer, ich hoffe natürlich trotzdem, dass er euch gefällt.
Lasst mir gerne eure Meinung da.
Was haltet ihr von Mateu? Ich kann irgendwie nichts mit ihm anfangen
(Das ist der Os für Mittwoch, nur eine Stunde früher, hehe)

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