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ben chilwell

Für ruhrpottgirl
>> Dirty

„Babe!", schrie ich halb mahnend, halb lachend und versuchte mich aus den Fängen meines Freundes zu entfesseln, dessen Griffe einfach viel zu fest für meinen zierlichen Körper waren.
„Du bist kalt! Halt dich von mir fern!", kreischte ich dann und wälzte mich im Bett hin und her. In meinen Ohren erklang Bens warmes Lachen und zeitgleich spürte ich seinen heißen Atem, der an meinem Nacken abprallte.
„Ich hab heiß geduscht, wie kann ich dann kalt sein?", wollte Ben wissen, während er mich dicht an sich presste, sodass ich seine nasse Haarmähne schon im Nacken spürte, die meine ganze Pyjama durchnässte. Ich stöhnte frustriert auf, auch wenn ich wusste, dass es eh schon zu spät war.
„Temperaturenwechsel. Abkühlen. Warmes Wasser wird kalt!", erklärte ich meinem Freund. Doch Ben schenkte meinen Worten nicht mehr Aufmerksamkeit, als ein leises mhm.
Kurz darauf spürte ich seine warmen Lippen auf meinen Hals, die sich den Weg von meinem Ohrläppchen herab küssten. Seine eine Hand wanderte meine Seiten auf und ab und zog dabei das Hemd, dass ich trug, etwas hoch, während seine zweite Hand mich noch dicht bei sich hielt.
„Morgensex?", fragte ich leicht verwirrt und drückte meinen Kopf zeitgleich ins Kissen, um Ben so mehr Platz zu geben.
„Warum nicht?", hauchte er mir ins Ohr und drehte mich, wie auf dem Nichts, auf den Rücken. Ein überraschter Laut kam über meine Lippen, was ein Lachen von seiner Seite zu folgen hatte, bevor er sich schon fast auf mich stürzte und unsere Lippen verband.
Völlig überfordert von dieser Spontanität und wilden Seite, die ich von ihm gar nicht gewöhnt war, erwiderte ich den Kuss stockend. Doch scheinbar war dem Fußballer dies ziemlich gleichgültig, denn sein Kuss war alles andere als zurückhaltend oder ruhig. Er war fordernd. So fordernd, wie ich ihn nur abends, manchmal, kannte, denn Ben war eigentlich einer der liebsten Menschen, die ich in meinem Leben kennengelernt hatte. Dann wiederum. Ich kannte ihn nicht einmal einen Monat. Wir hatten uns zufällig in London kennengelernt und gingen seither aus. Vom ersten Eindruck war Ben auch kein Mensch, der ein Wochenende in Abu Dhabi verbrachte, geschweige denn eine fast Fremde, wie ich es war, einlud und doch hatte er genau diese beiden Sachen getan.
Es war, als hätte er seinen Charakter verloren, sobald wir aus den englischen Grenzen waren. Seither war er ein neuer Charakter. Verrückt, unabhängig, abenteuerlustig und wild.
Mir gefiel diese Seite. Mir gefiel auch seine ruhige Seite. Mir gefiel eben alles an ihm.
„Babe", hauchte ich mit stöhnender Stimme, als ich seine Zunge spürte, die mich unter dem Ohr leckte, da sein Mund meine Lippen schon verlassen hatte. Meine Hände strichen seinen muskulösen Oberkörper entlang, der mir von Tag eins bewiesen hatte, dass er scheinbar wirklich Profisportler war und sich keine Geschichte ausdachte.
Während er mich weiter meinen Hals herab küsste und dabei den Stoff des Hemdes immer weiter herunter schob, erkundeten meine Finger seinen Oberkörper, auch wenn ich ihn in den vergangenen Wochen schon bestens kennengelernt hatte. Sie strichen bis hin zu seiner Boxershorts, an dessen Saum ich kurz zog, sodass sie mit einem leisen Schnalzen wieder gegen seine Hüfte klatschten.
Seine Mundwinkel zuckten bei der Berührung nach oben.
„Babe, komm schon.", wisperte ich ihm flehend ins Ohr, um ihm mitzuteilen, dass ich keine Lust auf das ganze Vorspiel hatte, da ich mehr als bereit war. Was auch nicht schwer war, wenn man die Nacht neben einem halbnackten Ben verbrachte. Da war man so in etwa 24/7 bereit für Sex.
„Warum Stress machen? Haben wir heute noch irgendetwas vor?", fragte Ben und ließ von meinem Hals ab. Er hob seinen Kopf aus meiner Halsbeule und musterte mich, während er mit seiner Zunge über seine Lippen leckte. Ich war mir sicher, dass er es extra ausgesprochen lange tat.
„Ja, ich wollte noch ins Museum!", stellte ich ironisch klar.
„Ah", lachte Ben und duckte sich dann runter. Er schob den Stoff meines Schlafhemdes hoch und legte seine Lippen auf die empfindliche Haut meines Bauches.
„Welches Museum?", wollte er dann wissen. Ich presste meine Lippen aufeinander und drückte mich tiefer in die Matratze, um bloß kein Stöhnen über meine Lippen kommen zu lassen, da ich Ben diesen Sieg nicht gönnen wollte.
„Das Kunstmuseum!", presste ich dann hervor.
„Wusste gar nicht, dass du in Kunst interessiert bist", flüsterte Ben zwischen Küssen, die er entlang meines Bauchs verteilte.
„Bin ich", gab ich in einem schnellen Atemzug zu.
„Ah, was willst du dir denn angucken?", fragte er blöd weiter, da er genau wusste, dass alles gelogen war. Aber ich gönnte ihm auch diesen Erfolg nicht.
„Die haben da schöne Streetart Bilder, die ich...", dachte ich mir eine sinnlose Geschichte aus, bevor dann doch ein Stöhnen über meine Lippen kam, als ich Bens Hand zwischen meinen Beinen spürte, die mich durch den dünnen Stoff der Unterhose hindurch berührten.
Der Fußballer hob seinen Kopf, der unter dem aufgerollten Stoff des Hemdes nicht mehr zu sehen war und grinste irgendwo auch stolz.
Seine Finger massierten mich weiter und ich konnte nicht anders, als mich zurück zu werfen und mich darauf zu konzentrieren nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Meine Finger bohrten sich dabei in die Haut seiner Schultern, die noch immer aufgeweicht von seiner Dusche war.
„Streetart und was?", fragte Ben neckend und rutschte wieder zu mir hoch, drückte seine Finger zeitgleich mit mehr Druck auf meine Mitte. Er bewegte seine Finger leicht hin und her.
„Ich spüre sogar durch den Slip, dass du feucht bist!", versicherte er mir dann mit ungewöhnlich rauer Stimme, die mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich biss mir auf Unterlippe, um ein weiteres Geräusch zurückzuhalten.
„Ben...", stöhnte ich dann und presste meine Hände auf seine Brust. Mit meinen Fingern strich ich über seine Nippel, die unter meinen Berührungen sofort hart wurden.
Endlich zog mir der Brite dann den Slip aus und legte ihn neben uns auf die Matratze.
„Jetzt wird's besser gehen", hauchte er und drang mit einem Finger in mich ein. Seine Finger waren wärmer, als ich es erwartet hatte, dennoch kalt genug um mir ein Zischen zu entlocken. Auf Bens Lippen zeichnete sich so langsam ein siegessicheres Grinsen ab, dass er mich an diesen Punkt gebracht hatte, wo ich nicht mehr Tat als abwechselnd zu Stöhnen und zu Keuchen.
Seine Hand wanderte mein Hemd hoch und begann über meine Brust zu streicheln, während er sich herunterbeugte und ich seine Erregung an meinem Oberschenkel spürte. Ich beobachtete, wie er sich gegen mich rieb und sich dabei selbst völlig im Rausch befand und nutzte seinen Moment der Unaufmerksamkeit.
Mit einer schwungvollen Bewegung warf ich uns beide um, sodass ich nun auf seinen Hüften saß. Ben musterte mich mit großen Augen.
„Was ist je.... ahhh", füllte sein Stöhnen den Raum, als ich mit festem Druck kreisende Bewegungen mit meiner Hüfte auf seiner Mitte machte und dabei seine Erregung spürte, die unter mir wuchs. Seine Finger bohrten sich in Hüften unter meinem Hemd.
„Das fühlt sich so gut an, hör damit bloß nicht auf!", stöhnte er unter mir.
„Das hatte ich nicht vor, Babe!", versicherte ich ihm. Kurz hob ich meine Hüften und zog ihm die Boxershorts herunter. Er beobachtete jede Handlung von mir mit einem lusterfüllten Blick, der mich unfassbar anturnte.
„Ich will dich genau so, ich will, dass du mich reitest, Baby", stellte Ben unter schweren Atemzügen klar.
„Dein Wunsch sei mir Befehl!", grinste ich. Ich beugte mich runter und zeitgleich vor, sodass Ben in mich eindringen konnte. Unser beider Stöhnen füllte den Raum, vermutlich hörte man es im Nachbarzimmer, aber das war nicht mein Problem. Ich stützte meine Hände neben ihm ab und lehnte meine Stirn an seine.
„Ich lieb dich, Babe!", flüsterte er dann mit tiefer Stimme. Ich bewegte mich wieder in kreisenden Bewegungen auf ihn. Mein Körper stand unter Flammen und ich verfiel in eine Art Trance in der ich nur Ben sah und nur seine Hände spürte, die sich auf meinen Rücken legten und mich in den Bewegungen unterstützten.
Meine Atmung wurde immer tiefer, ich spürte, wie sich ein Druck in mir aufbaute und ich leicht zu zucken begann. Genauso wie Ben zunehmend lauter stöhnte und kaum seine Augen auf mir halten konnte, da sie so flackerten. Ich wurde in meinen Bewegungen schneller und bestimmter, bis ich schließlich Bens Zucken spürte und seine Finger, die sich tiefer in meine Haut bohrten. Es kostete mich kaum mehr als eine weitere Bewegung, bis er sich dann in mir ergoss und ich kurz darauf selbst auch kam.

>> das war ein eigentlicher lu os, den ich vor 2 Jahren oder so geschrieben habe hahah
Falls dessen Name also auftaucht, gerne Bescheid geben, dann ändere ich es nachträglich
hoffe euch hat's mit Ben aber gefallen, lasst mir gerne Feedback da ♥️ und ahhhh Love him sm I can't 😂

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