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Splitted James (Part 1)


Die Geschichte die ich euch erzählen werde, handelt von mir und meinem Leben und wie ich damals zum Mörder wurde.

Ich wurde damals in eine wohlhabende Familie in Deutschland eingeboren im Jahr 2000. Ich war oder bin Einzelkind.

Alles fing an als ich noch ziemlich jung war. Ich glaube ich war so 5 bis 7 Jahre Alt.
Mein Vater war sehr streng, während meine Mutter liebevoll und nett war. Natürlich war sie auch mal streng wenn ich was falsches tat, aber ich war ein sehr liebes Kind und wollte niemanden ärger bereiten weshalb das selten vorkam.

Nun denn, es war trotzdessen sehr schwierig mit meinem Vater zu leben.
Er meinte immer ich müsse perfekt sein.
Aber welcher Mensch kann das schon sein?
Ich versuchte es trotzdem, da ich zumindestins wollte das mein Vater mal etwas stolz auf mich war.
Natürlich habe ich es fast garnicht geschafft und wurde dafür bestraft.
Die Bestrafung war immer mit Schmerz verbunden. Ich wurde geschlagen und manchmal hat er auch kochendes Wasser über meinen Rücken oder Brust wie Bauchbereich geschüttet.

Damals musste ich Privatunterricht nehmen, was ich nie wollte.
Mein Vater war immer dabei und hat zugeschaut und wenn ich dann mal was nicht konnte sah er für kurze Zeit wütend aus, wenn ich mich denn nie täuschte.

Ich habe es gehasst.
Ich war alleine in diesem Haus.
Ich hatte damals nur meine Mutter, welche mit mir was wirklich machte.
Sie war für mich wie ein Engel.
Ich fand es immer nur schade, das ich mit keinem Kind in meinem Alter spielen durfte.
Ich habe immer die Kinder beim Spielen beobachtet, wenn sich mir die Gelegenheit bot.

Als ich dann ungefähr 7 oder 8 war bat ich meine Mutter, als wir frühstückten, ob ich eine öffentliche Schule besuchen dürfte.
Ich wusste nicht das mein Vater hinter mir stand und das mit gehört hatte.
Er meinte damals das das nie passieren würde, da ich mich nicht mit solchem Gesindel abgeben soll.

Ich wusste das es für diese Frage noch eine Bestrafung geben wird.
Er hasst es wenn man sich ihm widersetzt oder nicht das tut was er will.
Als es dann spät abends war und ich fast eingeschlafen wäre, kam er in mein Zimmer und zog mich raus, wo mich niemand hören würde und schlug mich, sodass ich am nächsten Tag blaue Flecken fast überall hatt.
Diese versteckte ich mit langen Sachen.
Meine Mutter durfte davon nichts wissen.

Ich bemerkte schon früh, das ich keine Lust mehr hatte auf mein Leben. Es wurde alles anstrengender und ich wurde auch von Tag zu Tag immer erschöpfter. Ich konnte oft nicht schlafen und ich wusste nicht warum.
Irgendwann verließ mich dann auch das Gefühl Schmerz zu empfinden.

Als ich dann 10 Jahre Alt war, durfte ich doch auf eine öffentliche Schule gehen.
Ich wusste aber nicht warum.

Aber als ich anfing auf eine öffentliche Schule zu gehen wurde es nurnoch schlimmer.
Die Kinder von damals bekamen irgendwie heraus das ich etwas mehr Geld immer zur Verfügung hatte und waren daraufhin neidisch und noch solche komischen Gefühle. Sie mobbten mich deswegen regelrecht, obwohl ich ihnen nie etwas antat.

Niemand wollte etwas mit mir zu tuen haben.
Irgendwann fanden sie dann noch heraus das ich keinen Schmerz mehr verspürte.
Sie müssten es heraus gefunden haben, als ich mich mal ausversehen in die Hand schnitt, mit einer Schere.
Daraufhin wurde es noch schlimmer.

Sie fingen damit an mir Scheren und andere Spitze Gegenstände ich die Arme oder Beine zu rammen, aber so das der Lehrer es nie sah.
Ich trug davon immer wieder Narben davon.
Sie lachten mich aus.
Daraufhin fing ich an die Menschheit zu hassen.

Ich weiß zwar das nicht alle Menschen so sind, aber trotzdem mag ich sie nicht.
Ich konnte auch kein hundert Prozentiges Vertrauen mehr zu anderen Aufbauen.

Zu Hause war das auch nie besser.
Meine Mutter ignorierte mich und schaute mich nichtmal mehr an.
Mein Vater wurde von Tag zu Tag auch brutaler und fing an mich auch manchmal zu beißen.

Dann irgendwann fing ich an mich zu hassen. Mein Leben, mein Körper, mein Aussehen. Ich hasste so gut wie alles.

Vor Menschen reden konnte ich damals auch nicht mehr, sogar heute habe ich probleme damit, wenn ich meine Maske mal absetze. Ich konnte Berührungen von Menschen nicht mehr ertragen.
Ich verabscheute es regelrecht und die Mobber machten sich dies natürlich zu nutze.

Ich erzählte nie meiner Familie davon.

Als ich dann irgendwann in die weiterführende Schule, mit 12 oder 13 kam war es etwas besser.

Das dachte ich jedenfalls damals.
Ich hatte dort jemanden gefunden der mit mir befreundet sein wollte.
Anfangs wollte ich es nicht zu lassen, aber ich tat es irgendwann trotzdem.

Er hieß Mike und ich erzählte ihm so gut wie alles, außer das mit meiner Familie, die völlig am Arsch ist.

Mike war ein sehr netter Junge.
Wir Unternahmen nicht wirklich viel.
Was zum einem an mir lag aber auch an meinem Vater.
Wenn ich was mit Mike machen wollte musste ich mich immer rausschleichen, da mein Vater nicht will das ich mit so jemanden etwas zu tuen hab.

An irgendeinen Tag in der Schule fragte er mich ob ich was mit ihm unternehmen könnte. Ich sagte ja.

Als die Schule zu ende war ging ich so langsam wie ich konnte nach Hause und dachte darüber nach was Mike und ich vielleicht machen könnten.
Ich ging aber auch langsam weil ich nicht nach Hause wollte.

Als ich ankam war es sehr leise.
Mein Vater war wohl Arbeiten.
Ich ging in mein Zimmer und machte Hausaufgaben und anderes Zeug für die Schule.

Für den Rest der Zeit zeichnete ich irgendwas und lass auch mal mein Buch weiter.
Als es dann Abend wurde und Mutter und Vater schliefen, schlich ich mich hinaus und begab mich zum Verabredeten Ort um mich mit Mike zu treffen.

Ich wünschte mir ich hätte damals schon gewusst was dort passieren wird, dann wäre ich dort niemals hingegangen.

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Ich habe es endlich geschafft Part eins zu veröffentlichen.

Habt ihr Feedback für mich?
Gefällt es euch?
Soll ich in diesem Schreibstil weiter Schreiben oder ist der etwas zu blöd dargestellt oder gemacht?

Nun ja... ich hoffe das es euch zumindestins etwas gefällt.

Bis dann. Wann auch immer ich weiter Schreiben werde.

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