,,Also ich habe schon genug Party gehabt, wenn ihr mich fragt." Murmelte Ken und ließ sich auf dem Sessel nieder, auf welchem zuvor Lawliet gesessen hatte. Schnell stürmten alle auf einen Sitzplatz, sodass es unmöglich war, sich noch irgendwo hinzusetzen. Es war sehr unglücklich für jenen, der noch nicht saß. ,,Hideki, sieht so aus als wärest du zuspät." lachte Hakanoi. ,,Sieht ganz so aus." brummte dieser dann.
,,Komm, setz dich doch einfach auf den Schoß von Light" sagte er und schaute dann kurz zu dem nun Verwirrten. ,,W-was?" fragte Lawliet mit roten Wangen noch einmal nach.
,,Setz dich auf Lights Schoß" wiederholte er sich.  ,,I-ist das in Ordnung für dich, Light-kun?" Light nickte und schon steuerte der Detektiv zu ihm. ,,O-okay.." Er setzte sich auf ihn und wurde nervös.

Perspektive:  Light

Ich nickte und wartete darauf, das sich das Kerlchen auf meinen Schoß setzte. Doch als er auf mich zu steuerte, war es nicht so wie erwartet. Ich musterte ihn genau und bemerkte, wie hübsch er doch eigentlich war. Ich konnte es nicht verstehen. Ich war sehr aufgeregt und wusste einfach nicht warum. Sein Körper war so schmal und doch so zierlich. Ich konnte einfach nicht wegsehen. Dafür war er viel zu schön. Dich was daczte ich denn da nur? So etwas denkt man doch nicht! Das ist doch vollkommen verrückt! Ach was sollte ich nur tun?
Doch als er dann auf mir saß fühlte ich mich so unfassbar gut und ich roch seinen wumderbaren Geruch. Ryuzaki roch so süß und sein Gesäß
war so förmig. A-aber das geht doch garnicht.. Was dachte ich denn die ganze Zeit über diesen Typen? E-er war doch schließlich mein Feind.. Oder nicht? Er wollte die Vernichtung von Kira, dem Gott der neuen Welt!
Aber dennoch war er so unfassbar schön. Seine Beine, seine schmalen Arme, sein kurviges Gesäß und sein ganzer Körper waren einfach nur zum Anbeißen... Ich konnte nicht anders, ich musste meine Arme un seinen Bauch schlingen. Ich brauchte einfach mehr von seiner Nähe. Seine Nähe waren momentan wirklich alles was ich haben wollte. Mehr als alles andere auf dieser Welt. Irgendetwas war an ihm, dass ich unbefingt haben wollte. War es sein schwarzes, weiches und sanftes Haar oder seine kühle, blasse glatte Haut? Ich weiß es einfach nicht. Wir saßen noch eine Weile da und die Jungs unterhielten sich über einige Computerspiele, Mangas und Animes. Ryuzaki, der bekanntlich fast nie schlief und sich mit Kaffee wach halten musste, schien ziemlich müde. Seine Augenringe waren dunkler, als sonst und seine Augen kleiner. ,,Hideki scheint müde zu sein." bemerkte Ken laut, woraufhin ihn alle anstarrten. Peinlich aber war, dass er nicht reagierte und komplett wo anders war.   Ich stuppste ihn schnell an, doch er reagierte einfach nicht.