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Kapitel 6

Ich muss wissen, was diese Spinnen aus uns gemacht haben. Ich lege meinen Rucksack zur Seite und laufe auf eine der Steinwände zu. Kurz bevor die Steinwand beginnt, springe ich mit voller Kraft. Meine Beinkraft hat sich erstaunlich entwickelt. Ich hänge 20 Meter über dem Boden an der Wand. "WOW!", schreie ich lauthals. Ich kann an einer Wand kleben bleiben, wie eine Spinne. Plötzlich klingelt mein Handy und ich springe mutig runter. Tatsächlich passiert mir gar nichts. "Sage, hier!", sage ich ins Mikrofon. "Sage, wir machen uns Sorgen. Wo bist du?", fragt Cara. "Ich hatte noch eine Verabredung, aber ich komme sofort nach Hause.", lüge ich Cara an und mache mich auf dem Weg.

Bei einem Supermarkt rennt mich jemand eilig um. Er ist schwarz angezogen und hat eine Pistole in der Hand. "Er hat meinen Laden ausgeraubt!", brüllt drinnen der Ladenbesitzer einen jungen Herrn an, der nichts tut. Ich renne dem Dieb hinterher. "Bleib stehen!", schreie ich und er tut es. Allerdings nimmt er sich einen älteren Herrn zur Geisel. "Bleib da stehen oder ich baller dem Alten das Hirn weg!", schreit der Dieb, der ein Sternentatoo am Handgelenk hatte. Ich sehe dem alten Herrn ins Gesicht. "Ben? Ben Parker?", sage ich leise. Ja, er ist es. Peters Onkel! "Was wollen Sie?", frage ich den Dieb,"Reichtum? Macht? Ruhm?". Er richtet die Pistole auf mich und schießt viermal. Ich schließe meine Augen und falle mit zwei Kugeln im Körper auf den Boden. Wieso 2? Ich hörte 4 Schüsse. Hat es Ben erwischt? Ich öffne wieder meine Augen. Ich liege mit dem Blicken zu Ben, der auf der nassen Straße lag. "NEIN! BEN! ONKEL BEN! NEEEIIIINN!!!", schreit Peter, der auf ihn zu rennt. "Pete!", flüstere ich und spüre eine Kugel in meinem Knie und eine in meinem Bauchbereich und ich spüre das ganz warme Blut, dass von mir fließt. Sowie etwas Metallisches. Ich sehe es mir genauer an und erkenne, dass es eine Kugel ist. Ich richte mich langsam auf und der Schmerz vergeht. Immer lauter wurden Sirenen von einem Krankenwagen. Ich sehe zu Peter, der am Boden zerstört ist. Ich komme angehumpelt zu ihm:"Pete!". "Sage? Was machst du denn hier?", fragt er und sieht dann das ganze Blut an mir. "Der Krankenwagen muss sie auch mitnehmen!", ruft er. "Nein! Mit geht es gut!", sage ich und drücke Peter in den Krankenwagen. "Aber du bist verletzt!", sagt er und zeigt auf meinen Bauch. "Ich brauche keinen!", sage ich und der Krankenwagen fährt ohne mich los. Als ich alleine bin, ziehe ich mein T-Shirt hoch und sehe viele Spinnennetze. WOW! Kann ich mich etwa selbst heilen? Scheint so! Sogar an meinem Knie ist alles wieder okay.

Mein Handy klingelt schon wieder. "Sage, hier! Wer ist da?", frage ich. "Ich bin es! WO bleibst du denn? Soll ich dich etwa abholen?", fragt mich meine Schwester eindeutig besorgt. "Ich komme. Macht euch keine Sorgen. Ich bin in 10 Minuten da.", sage ich. "Sage, du bist nie so lange weg. Ist alles in Ordnung bei dir?", fragt Cara besorgter, als je zuvor. "Nein. ... Es ist nicht alles in Ordnung. Ich erzähle es dir später.", meine ich und lege auf.

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