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Kapitel 50

Mit der Information meiner Mutter ging ich zu dem Haus, wo meine Schwester nun lebte. Mir ging durch den Kopf, was bei ihr alles geschehen sein mag. Sie war vielleicht verheiratet oder hatte schon ein Kind bekommen. Sie verlor ihre kleine Schwester, die sie über alles beschützen wollte. Bestimmt besuchte sie mich im Krankenhaus ganz oft. Vielleicht auch nicht. Vielleicht war sie sauer auf mich, da ich als Spider-Woman zu viele Risiken einging und mich in die Gefahren stürzte.
Ich ging zu ihrem Grundstück und stand vor einem gewaltig schönem Haus. Es war riesig und hatte auch riesige tolle Fenster. Ich konnte in ihr Esszimmer sehen, wo ich auch einen Stuhl für Kinder sah. Sie war also doch Mutter geworden, wie ich schon vermutete, da sie immer viel in Planung hatte für ihre Zukunft. In den obigen Fenstern war leider nicht viel zu sehen. Ich ging zur Tür und sah an der Klingel meinen Nachnamen stehen mit Familie voran. Ich bekam also noch eine Bestätigung. Ich drückte den Knopf und es ertönte eine kleine Melodie.
Ich hörte die Fußstapfen zur Tür eilen und jemand öffnete diese. Cara sah mich erschrocken an und musterte mich auch. Ihre Mundwinkel gingen langsam nach oben und es entstand ein Lächeln in ihrem Gesicht. „Da bin ich wieder.", sagte ich und sah, dass hinter Cara ein kleines Mädchen erschien. „Mama, wer ist das?", fragte sie und versteckte sich hinter ihren Beinen. Cara bückte sich zu ihr runter und sagte:"Ich erzählte dir doch, dass ich eine Schwester habe, die sehr krank ist. Jetzt geht es ihr anscheinend wieder prima. Das ist Sage.". Ich wusste nicht so richtig, ob der letzte Satz an mich oder an das Mädchen gerichtet war. „Wie meinst du ... ?", fragte ich verwirrt und das Mädchen sah mich auch verwirrt an. „Deine Nichte habe ich nach dir genannt.", sagte sie und ich sah die Tränen in ihren Augen. Ohne etwas zu sagen, nahm ich Cara in meine Arme und drückte sie fest. Ich spürte die Hände von Sage an meiner Hose, als sie auch meine Beine packte. „Hallo!", sagte sie nun und klang erfreut mich mal kennen zulernen. Ich bückte mich zu ihr runter und nahm sie auch in den Armen. „Hallo, Sage!", sagte ich und sah, dass Cara immer noch weinte, da sie so gerührt war mich zu sehen.
Cara lad mich zu einem Getränk ein und ich saß mich mit ihr in ihrem Esszimmer. Cara gab der kleinen Sage noch etwas zu spielen und setzte sich dann zu mir. „Du lebst in einem Haus, welches unglaublich schön ist! Und du bist Mutter!", sagte ich und konnte es immer noch nicht ganz fassen. „Ja. In den letzten Jahren ist echt vieles passiert.", sagte sie und sah mich mit einer traurigen Mimik an. „Hör auf. Hör bitte auf mich mit den Blick anzusehen. Ich möchte hören, was bei dir passiert ist und nicht wie leid dir das alles tut.", sagte ich und sie konnte dies verstehen. „Ich habe im Krankenhaus jemanden kennen gelernt. Er ist unglaublich heiß und er war ein Patient, der vom Times Square geliefert wurde. Man erzählte nebenbei was geschehen ist, aber ich musste auf den Patienten fokussiert bleiben. Nathaniel hatte sich mehrere Rippen gebrochen und hatte innere Blutungen wie Verbrennungen zweiten Grades. Er war lange im Krankenhaus und ich operierte mit und pflegte ihn, wobei ich Nate auch kennen lernte. Er war immer so charmant und liebevoll.", erzählte sie und es klang wie eine Nebenstory aus Grey's Anatomy. „Und ihr habt dann geflirtet und geheiratet und so weiter?", fragte ich. „Ja, ich war sehr traurig mit dem was dir zugestoßen war und er baute mich wieder auf.", sagte sie und die Nebenstory wurde zur Hauptstory. „Es ist ein Wunder, dass du hier noch stehst, Sage. Das ist dir klar oder? Man hätte eigentlich die Geräte, die dir das Atmen ermöglicht haben, schon längst ausschalten sollen.", sagte sie und wollte mir wie jeder andere klar machen, dass es ein Wunder ist, dass ich noch stand, als ob ich das nicht wusste. Ich rollte mit den Augen und sah ein Bild von Nate und Cara hinter ihr.
Ich stand auf und sah es mir genauer an. „Das ist er?", fragte ich und Cara nickte. Ich erkannte ihn wieder und wusste, dass ich es war, der ihn so verletzte. Cara erkannte an meinem Gesichtsausdruck, dass ich mir die Schuld gab, und sagte:"Ich habe ihn durch dich kennen gelernt. Er litt sehr, aber er kämpfte auch mit mir. Nate kämpfte für seine Gesundheit und ich dafür, dass ich nicht aufgab.". Ich nickte und wischte mir ein paar Tränen weg. Cara umarmte mich, nachdem ich das Bild wieder hinstellte. „Bist du glücklich?", fragte ich sie bei der Umarmung. „Ja, ich bin sehr glücklich.", sagte sie und ich sah zu Sage, die im Nebenzimmer mit einer Puppe spielte.
„Könnte ich vielleicht heute bei euch schlafen?", fragte ich und wurde von Cara und auch später ihrem Mann Nathaniel willkommen geheißen.

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