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Kapitel 47

Auf dem Weg sahen mich schon die Leute verängstigt an, da meine Narben im Gesicht gruselig aussahen. Vor der Haustür atmete ich tief durch und klopfte dann zweimal an der Tür. „Schatz, machst du mal bitte auf?", rief meine Mom und jemand eilte zur Tür. Ein fremder Mann öffnete die Tür und sah mich verwirrt an:"Kann ich Ihnen helfen?". „Ich wohne hier, ähm, wer sind Sie? Könnte meine Mom mal kommen?", fragte ich und war genauso verwirrt wie er. „Schatz, jemand behauptet, dass sie hier wohnt!", rief er zu meiner Mom und nannte sie Schatz. Was war hier los? „Was ist denn hier los?!", sagte sie wütend und kam zum Eingang. „Sage? Bist du es wirklich?", fragte sie und war zu Tränen gerührt mich zu sehen. Sie sah total fertig aus, da sie große Augenringe hatte und sie eine Menge Falten bekommen hatte. Sie umarmte mich und ließ mich endlich rein. Es roch überall nach Rauch und Alkohol in der Wohnung. „Mom, was ist hier passiert? Wo ist Dad und wo ist Cara?", fragte ich und sah immer noch den fremden Mann verwirrt an. „Dein Dad ist nach deinem Verschwinden verrückt geworden und wir haben uns getrennt. Cara ist bei ihrem Freund oder Mann eingezogen.", sagte sie und war wohl betrunken beim hellen Tag. „Mom, ist bei dir alles okay? Tut der Mann dir weh?", fragte ich sie leise, sodass er uns nicht hören konnte. „Freddy ist mein Mann! Er tut mir nicht weh! Er hat mir beigestanden als dein Vater einfach verschwand und mich verließ!", schrie sie und Freddy sah mich wütend an. Er nahm sich eine Whiskey-Flasche und trank mehrere Schlücke aus der Flasche. „Ich muss Cara sehen, kannst du mir ihre Adresse geben?", fragte ich sie und sie holte einen Zettel.
„Du bist also die vermisste Sage.", sagte Freddy und rauchte in der Wohnung. „Ja, das bin ich wohl.", sagte ich und sah in mein Zimmer, welches noch okay aussah, verglichen mit dem Rest. „Du bist 3 Jahre im Koma gewesen, das ist echt heftig. Wenn etwas sein sollte, kannst du mich immer anrufen.", sagte er plötzlich mit netter Stimme und gab mir seine Visitenkarte. Freddy besaß seine eigene Kanzlei, aber wie konnte er sie überhaupt halten, wenn es so aussah. „Ich weiß, dass ist komisch, aber ich bin eigentlich ein erfolgreicher Mann, obwohl man es mir nicht ansieht.", sagte er und lächelte kurz. Er wirkte mit dem Lächeln echt sympathisch. „Sie sollten öfter lächeln, Freddy.", sagte ich und steckte die Visitenkarte weg. Ich wollte in mein Zimmer gehen, um ein paar Sachen zu holen, aber Freddy stoppte mich. „Hey! Viele werden dich auf dem ersten Blick auch komisch ansehen, durch die Verbrennungen, aber vergiss dabei nie wer du bist.", sagte er und gab mir einen guten Rat. „Danke.", sagte ich und holte ein paar Sachen aus meinem Zimmer. In meinem Rucksack steckte ich meinen Spider-Woman Anzug sowie ein paar Gadgets und ein paar Klamotten.
„Hier, Sage! Die Adresse von Cara.", sagte Mom und gab mir den Zettel und einen Umschlag mit etwas Geld. Etwas viel Geld! Es waren mehrere 100 $ Scheine drinne. „Danke, Mom!", sagte ich und umarmte sie, bevor ich zu Cara ging.

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