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Kapitel 3

Es ist sehr dunkel in dem Raum, aber die Terrarien der Spiennen leuchten hell auf. Keiner ist in diesem Zimmer. Ich bin ganz allein. Ich sehe mir die Spinnen genau an. Ich habe die Arten noch nie gesehen. So kunterbunt gefallen mir Spinnen am meisten. Ich greife langsam mit meiner Hand zu einer schwarz-gelben Spinne und bilde eine kleine Plattform. Ich lade die Spinne ein. Ich zwinge sie nicht. So wie ich es will, klettert die Spinne langsam auf meine Hand. Noch als ich meine Hand drinne habe, geht der Feueralarm los. Ein lautes Klirren ertönt in meinen Ohren. Alles passiert so schnell. Viele Scherben liegen auf dem Boden, die müssen von den Terrarien sein, und ich fühle einen stechenden Schmerz in meiner Hand. Ohne über die Spinnen nach zu denken, renne ich raus.

Mein Lehrer steht vor mir und sagt:"Es ist zwar nur ein Test, aber trotzdem sollen alle raus.". Also folge ich ihm aus dem Gebäude. Mir wird immer wieder schwarz vor Augen. Ich kann Herrn Lieber nur durch seinem lauten Atem und Schritten folgen. Mein Magen verkrampft und ich fass mir an den Bauch. "Sage? Ist alles in Ordnung?", fragt mich Herr Lieber und greift meine Schultern. "Nein. Ich fühle mich nicht gut.", sage ich und die Magenkrämpfe werden schlimmer. 

"Was ist denn aus unserem Spinnenexpertin geworden?", fragt Flash belustigt und klatscht mit einem Freund ein. "Herr Thompson bitte lassen Sie solche Bemerkungen sein.", bittet ihn Herr Lieber. 

Nach einer Weile finden sich alle draußen zusammen. Dazu kommt auch noch Herr Osborn. "Ich hoffe euch allen hat der Ausflug gefallen. Ich entschuldige mich für den Feueralarmtest, aber ich hoffe, dass ihr euch für die Universität anmelden werdet!". Nach seiner fantastischen Rede geht Herr Osborn wieder zurück zu seiner Arbeit . Was für ein grandioser Wissenschaftler!

"Bis morgen möchte ich einen Aufsatz über den heutigen Tag von euch allen sehen! Ihr dürft hetzt nach Hause gehen!", sagt Herr Lieber zu der Menge und kommt dann zu mir. "Soll ich Sie nach Hause begleiten oder ...?", fragt er mich. "Ich denke, dass geht schon.", sag ich, um eine peinliche Fahrt zu umgehen. Ich sehe kurz zu Peter, der sich auf den Handrücken schlägt. Von seiner Hand springt eine der bunten kleinen Spinnen. Ich stehe auf und sammle sie ein. "Sage. Ist alles in Ordnung?", fragt mich Peter. "Ja! Ähm, ich habe nur ein Glückspenny gefunden!", sage ich mit einem Lächeln und sehe die gleiche Bissspur, wie auf meiner Hand. Ihn wird es genau so dreckig, wie mir gehen. 

"Harry, lass ihn den Central Park fahren gehen!", ruft Peter zu Harry. "Nein!", sage ich verkrampft. "Wieso nicht?", fragt mich Harry. "Das Wetter soll ganz schlecht werden.", lüge ich sie an. "Okay, dann las zu mir gehen.", meint Peter und nickt danken zu mir. Ich lächel ihn an und gehe verkrampft nach Hause. 

Ich öffne die Haustür und gehe zur Treppe. "Sage, kommst du zum Mittagessen?", ruft meine Mutter. "Nein, danke! Mir geht es nicht gut. Ich lege mich ins Bett.", rufe ich und wackele die letzten Stufen hoch. Ich ziehe meine Klamotten im Zimmer aus und lege mich in mein Bett.

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