In der City traf ich wie erwartet und gehofft auf Spider-Man. Es war mittlerweile dunkel geworden, was die Atmosphäre im Park nett machte. „Was machst du noch hier? Solltest du dich nicht lieber erholen?", fragte er mich und machte sich auch noch Sorgen. „Nein. Nein. Meine Verletzungen sind wieder geheilt.", antwortete ich und merkte, dass Peter mir näher kam. Es war niemand mehr im Park, was unser Gespräch einfacher und privater machte. „Ich muss einfach wissen, wer du bist.", sagte er und nahm seine Maske ohne zögern ab. Ohne eine Reaktion von mir, sah ich Peter vor mir. Er sah mich etwas verwirrt an, da ich nichts sagte. Er kam mir näher und griff zu meiner Maske. Er schob sie zu meiner Nase und kam mit seinem Mund näher, aber bevor wir uns küssten, schubste ich ihn zurück. „Was soll der Sche*ß?!", schrie ich und riss die Maske von meinem Haupt.
„Sage? Du bist Spider-Woman.", sagte er überrascht und sah mich auch etwas verlegen an. „Du kannst mich doch nicht einfach küssen!", sagte ich und sah ihn wütend an. „Ich konnte ja nicht wissen, dass Spider-Woman Gay ist.", sagte er und hatte dabei recht.
-doch dann sahen wir es, es war ein kleiner Meteorit, der auf die Erde flog. Ich sah zu Peter und setzte meine Maske wieder auf. „Was sollen wir tun?!", rief er zu mir und wir schwangen uns in seine Richtung. Er flog langsam auf uns zu. „Schaff jeden von hier weg. Hauptsache keiner wird verletzt!", sagte ich und packte jemanden um die Hüfte.
„Spider-Woman! Womit habe ich die Ehre verdient?", fragte mich eine ältere Dame. „Damit!", sagte ich und deutete auf den Meteoriten. Sie sah mich ganz erschrocken an und ich setzte sie sicher an einen sicheren Ort ab. „Meine Millie ist noch da!", rief sie besorgt hinterher. Auf dem Rückweg hielte ich Ausschau nach ihrer Enkelin Millie und auch nach den Meteoriten, der jederzeit aufschlug. Ich fand einen Dackel, den ich in mein Gewahrsam nahm. „Spider-Woman! Pass auf!", rief jemand, bevor der Meteorit aufschlug. In einem kleinen Schutz aus meinen Netzen warf ich den Dackel in Richtung der älteren Dame und hielt zum Schutz meine Arme nach oben, was bei einem Meteoriten nicht viel bringt, aber dennoch menschlicher Instinkt ist.