Kapitel 25
Zuhause sah mich Kara sehr wütend an, aber sie war auch besorgt. Meine Eltern und sie bekamen durch das Fernsehen mit was ich aka Spider-Woman zu bekämpfen hatte. „Kann ich mit dir mal alleine reden?", fragte meine Schwester mit verschränken Armen und nickte zu meinem Zimmer. Sie ging vor und ich folgte ihr im Entenmarsch.
Ich saß mich auf mein Bett und sah, dass Kara die Tür schloss. „Sage, ich mache mir wirklich sorgen um dich! Der Kampf heute sah grausam aus. Ich kann einfach nicht mehr zusehen!", sagte sie besorgt und saß sich neben mich. Ich zog mein Shirt hoch und zeige ihr, dass mein Körper sich schon selbst heilte. „Mir geht es gut, Kara. Mein Körper heilt mittlerweile schneller, dadurch fall ich auch nicht so sehr auf.", sagte ich und nahm das Shirt wieder runter. „Was soll ich unseren Eltern sagen, wenn Spider-Woman draufgeht? Sie wissen nicht, dass du sie bist und dann muss ich es ihnen sagen, Sage.", sagte sie und hatte Todesangst um mich. Ich nahm ihre Hand und sagte ihr in die Augen:"Ich bin vorsichtig bei dem was ich da Draußen tue. Ich bin mir meinen Fähigkeiten und Schwächen bewusst. Ich werde nicht sterben. Also nicht als Spider-Woman.", versicherte ich ihr. Sie nickte und ließ mich allein in meinem Zimmer.
Ich nahm die Spritze von Prof. Osborn aus meiner Tasche und saß mich an meinen Schreibtisch, um dort zu experimentieren. Ich untersuchte die Flüssigkeit unter einem Mikroskop und skizzierte mir die Aufnahmen. Man konnte viele Zellen erkennen, welche sich ständig teilten. Prof. Osborn entwickelte eine Substanz, die ihn wachsen ließ und stärker machen ließ. Doch dann schrumpften die Zellen. Genau wie bei Prof. Osborn, als er wieder menschlich wurde. Ich nahm mein Handy aus der Tasche und sah mir die Nachrichten an, aber es kam nichts Neues, außer dass er inhaftiert wurde.
Ich nahm mein Rucksack inklusive Anzug und verabschiedete mich von meiner Familie, bevor ich das Haus verließ.
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