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Kapitel 18

Am Nachmittag fuhr ich schon ohne meine Familie zur Schule und half den anderen alles vorzubereiten. „Kannst du das Gwen geben?", fragte jemand und gab mir ein Outfit in die Hand, ohne auf meine Antwort zu warten. Gwen? Ich ging zu den Mädchenumkleiden und sah nach dem It-Girl der Schule. „Gwen?", fragte ich und klopfte an der Tür. „Ist endlich mein Kostüm da? Wurde auch mal Zeit!", sagte sie ungeduldig und nahm ihr Kostüm entgegen. Ohne die Tür zu zumachen, drehte sie sich um und zog ihr Shirt aus. Ich musterte ihren freien Rücken und bekam überall eine Gänsehaut. „Hast du nichts besseres zu tun?!", fragte sie und ich schloss nervös die Tür. Ich atmete tief durch und ging dann zu Herrn Holt zum Klavier. „Sind Sie sich sicher, dass ich heute spielen soll und nicht Sie?", fragte ich ihn, bevor ich mich hin saß. „Ich bin mir sicher. Du hast ein so großes Talent und das sollst du heute zeigen. ... Ich hörte, dass deine Familie kommt.", sagte er. „Ja, meine Eltern und meine Schwester kommen.", sagte ich und saß mich auf die Klavierbank. Ich fühlte blind die Tasten und spielte mich leicht warm.

Die Aula füllte sich und der Schauspiellehrer hielt seine langweilige Rede. Danach war es soweit, ich sollte den Anfangssong spielen, welcher frei aus meinem Sinn kam. Ich spielte eine hohe Taste und merkte die Blicke des Publikums auf meinen Schultern. Ich atmete tief ein ... und aus. Meine Augen schlossen sich und meine Finger schwebten über die Tasten. Ich spielte eine sehr spannende Musik, welche zum Stück passte, bis Flash seine erste Zeile sprach.
Immer wieder in den stillen Momenten spielte ich kurz am Klavier, sowie am Schluss als alle Schauspieler einzelnd oder zu zweit nach vorne kamen und sich ihren Applaus abholten. Das Theaterstück kam sehr gut anm, sowie auch mein Klavierspiel. Ich sah durch das Publikum und sah meine Schwester, aber neben ihr waren meine Eltern nicht. Ich konnte es mir schon denken, dass sie nicht kamen. In ihrer Nähe saß Harry mit seinem Vater, welcher begeistert für Peter klatschte. Bei ihnen saß auch May, die Tante von Peter.
Nach dem ganzen Applaus half ich noch hinten alles aufzuräumen und traf wieder auf Gwen. „Du hast echt gut gespielt.", sagte ich zu ihr und musterte sie. „Danke, ich wusste nicht, dass du so gut Klavier spielen kannst. Es hat mir echt Gänsehaut gegeben.", sagte sie und meinte es ernst. „Danke, Gwen.", sagte ich und fegte etwas neben ihr weg.
„Komm mal mit, Sage.", sagte sie und kannte tatsächlich meinen Namen. Ich folgte ihr und sie führte mich in einen dünkelhaften Raum. „Schließ deine Augen.", sagte sie und ich gehorchte ihr. „Folg einfach meiner Stimme. Vertrau mir. Hier lang.", sagte sie und ich ging weiter. „Gwen? Gwen? Bist du noch da?", fragte ich und hörte sie nicht mehr. Kurz bevor ich meine Augen öffnen wollte, sagte sie:"Nicht die Augen öffnen.". Ich stand mit geschlossenen Augen da und hörte Gwen vor mir stehend leicht atmen. Sie strich mit ihrer Hand meine Strähnen aus dem Gesicht und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und griff um sie herum.

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