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Ende

Ich treffe mich mit Gwen im Forest Park in Brooklyn. Sie sitzt auf einer Bank und ich schleiche mich von hinten an, darauf erschreckt sie sich etwas, aber beruhigt sich auch schnell wieder. "Danke, dass du gekommen bist.", sagt sie und wir setzen uns gemeinsam hin.

"Es tut mir leid, was meine Mutter sagte. Sie meinte es nicht so, Sage.", sagte sie und klang lächerlich. "Lüg mich nicht an, sie meinte es genauso. Sie kann Homosexuelle nicht ausstehen. Sie beleidigte mich in der Öffentlichkeit und nahm mir meine Würde aus meinem Leib. Entweder solltest du dich selber nicht anlügen oder ...", sagt ich und schluchzte leicht dabei. "Was meinst du? Meine Mutter ist einfach nur eine ...", fängt sie an- "Eine LGBTQ+-feindliche Frau.", beende ich ihren Satz. "Ich lüge mich nicht an.", sagt sie etwas verzweifelt und sieht zu Boden. Ich sehe mich um, und sehe niemanden. Ich nehme meine Maske ab und sage ihr ins Gesicht:"Tu mir einen Gefallen. Sei dir selbst treu und zeige Ellenbogen gegen deine Mutter. Zeig ihr, dass LGBTQ+ normal ist.". Ich nehme meine Maske wieder über mein Gesicht und stehe auf. "Geh bitte nicht.", sagt sie. "Falls du Hilfe dabei brauchst bin ich für dich da, als Sage und auch als Spider-Woman.", sagte ich und schwang mich mit den Spinnnetzen weg.

Es waren ein paar Monate vergangen und ich arbeitete jetzt als Laborassistentin bei Osborn, wodurch ich auch Geld für eine kleine Wohnung bekam. Ich brauchte ja auch nicht viel Platz, da ich nichts besaß und auch meisten unterwegs war, als Spider.Woman und so. Mit Gwen hatte ich schon seit der Begegnung im Forest Park nicht gesprochen oder gar geschrieben.
Mit Nick bin ich ein paar Nächte in Gay-Bars und Clubs gewesen, was ein wirklicher Traum war. Ich lernte ein paar seiner Freunde kennen und lernte auch ein paar heiße Mädels kennen, aber leider wurde nichts weiter als ein bisschen rummachen draus.
Peter hatte sich als Spider-Man ein wenig zurückgezogen, weil er glücklich mit MJ zusammen war und sie sogar eine Familie gründen wollten. Mir war es nicht so egal, weil ich mehr machen musste als Spider-Woman, aber er deutete an, dass er für sich Ersatz fand. Allerdings klingt das etwas komisch.
Von Gwen hörte ich allerdings gar nichts mehr. Sie meldete sich nicht mehr und ich sah sie oder ihre Mutter auch nicht mehr. Ich sah mal bei ihrer alten Wohnung vorbei, aber da war sie nicht mehr. Dort wohnte dann ein Mann mit seiner Tochter. Zum Glück bemerkten sie meinen Besuch als Spider-Woman nicht.
Ich kletterte den Empire State hoch und sprang nach unten. Ich genoss den Wind der an mich vorbei zog. Ich half den Menschen noch viele Jahre lang, doch irgendwann fand ich wie Peter mein Ende als Held. Ich bildete eine Familie und wurde glücklich.

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