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1940 - Sowjetunion
Irgendwo in der sibirischen Eiswüste
"Hey Tyler! Schau dir das mal an!" Interessiert betrachte ich die Spuren, die mein Kamerad gefunden hatte. Schon seit zwei Tagen irrt meine Einheit durch diese Eiswüste, auf der Suche nach einem sowjetischen Stützpunkt. Unser Transportflugzeug sollte amerikanische Laster zur sowjtischen Armee bringen, doch wir mussten eine Notlandung einleiten. Und jetzt versuchen wir in dieser Einöde ohne Funkverbindung irgendwo Rettung zu finden. Unser Nahrungsmittelvorat geht langsam zur Neige und die Moral der Truppe ist am Tiefpunkt. Ab und zu hören wir das Donnern von Flugzeugen über uns, doch bisher hat niemand auf unserer verzweifeltes Winken reagiert. Obwohl ich die kalten nordamerikanischen Winter gewöhnt bin, zittere ich am ganzen Leib. Selbst mein Fell, dass mich sonst vor dem schlimmsten bewahrt, kommt nicht gegen die sibirische Kälte an. Ich gehöre zu einer strenggeheimen Spezialeinheit aus Fabelwesen und soll diesen Transport mit meiner übermenschlichen Stärke unterstützen, doch das hilft bei dieser klirrenden Kälte auch nicht weiter.
Nun untersuche ich fasziniert die gewaltigen Fußspuren im Schnee. Sie sind noch größer als die eines Grizzlis und die riesigen Krallen haben sich tief in das weiße Nass gegraben. Mit Schaudern denke ich an das Wesen, zu dem diese Abdrücke gehören und für einen kurzen Moment schießt mir die Legende des Yetis durch den Kopf. Ich schüttle den Gedanken ab und drehe mich wieder zu meinen Kampfgefährten um. Ihre Gesichter sind verängstigt, die Spur ist noch frisch. Als Anführerin ist es meine Pflicht dieser möglichen Gefahr nachzugehen und eventuell zu eliminieren. Ohne großes Zögern erteile ich meiner rechten Hand, Adam Kennedy, das Kommando und Folge den Fußabdrücken. Eine Weile Laufe ich nur über eine kahle Ebene, dann biegen sie plötzlich in einen Wald ein. Die Sonne scheint und lässt den Schnee glitzern, doch sie hilft nicht gegen die Eiseskälte in meinen Gliedern. Ich schüttle mich einmal kurz und stapfe dann weiter durch den Schnee. Je weiter ich in den Wald hinein komme, desto mehr ältere Spuren finde ich. Anscheinend lebt das Wesen hier. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, am Ende des Weges eine mittelgroße Holzhütte vorzufinden. Ein großer Stapel Brennholz lag daneben und jemand hat sogar eine Gaslampe angezündet.
Ein breites Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Endlich wieder ein Hauch von Zivilisation! Vielleicht weiß der Bewohner ja sogar, wo es hier zum nächsten Stützpunkt geht. Ich hob meine Hand zum Klopfen, ließ sie jedoch gleich wieder sinken. Die Zeit mit meiner Truppe hatte mich völlig vergessen lassen, dass der Rest der Welt nichts von Fabelwesen weiß. Ich will mich gerade umdrehen und zu meinem menschlichen Kameraden zurückkehren, als sich die Tür plötzlich öffnet. Panisch nach ich einen gewaltigen Sprung nach vorne, als mich eine überraschend starke, haarige Pranke packt und mich in die Höhe hebt. Erschrocken Schreie ich und versuche mich aus dem Griff zu winden, doch die Hand lässt nicht locker. Wütend drehe ich meinen Kopf und Blicke in das ebenso überraschte Gesicht eines Mädchens.
Als sie meinen verduzten Gesichtsausdruck sieht, lächelt sie und sagt: "Du bist ja süß." Vorsichtig setzt sie mich zurück in den Schnee und ich bleibe perplex sitzen. Nun habe ich auch endlich Zeit, meine mindestens zwei Meter große Angreiferin genauer zu betrachten. Noch verwirrter stelle ich fest, dass sie anscheinend auch ein Fabelwesen ist. Ihre Arme und Beine sind mit dichtem, weißen Fell bedeckt und anstatt von Füßen hat sie riesige Pranken, die vermutlich für die Yetispuren vor dem Haus verantwortlich sind. Ihr langes, blaues Haar fällt in Locken bis zu ihrem Hintern und sie trägt nichts außer einen Schal und Fellunterwäsche. Am ganzen Körper ist verschiedener Schmuck angebracht, sogar an den, ebenfalls mit Fell bedeckten, Ohren. Ihre braunen Augen schauten mich verschmitzt an.
"Hast du dich verlaufen?", fragt sie freundlich, "komm erstmal rein, ich mach dir etwas warmes zu trinken."
Ich bin immer noch so verwirrt von ihrer ganzen Erscheinung, dass ich ihr ohne Wiederrede folge. Im Haus erwartet mich ein angenehm wärmer Ofen und eine gemütliche Einrichtung. Ich vergesse für einen Moment meine Sorgen und mache es mir auf dem Sofa vor dem Kamin bequem, während meine Gastgeberin in einem Nebenraum verschwindet. Die Wärme und das Gefühl von Geborgenheit nach den entbehrungsreichen Tagen machen mich schläfrig und ich merke, wie mir die Augen zufallen. Kurz bevor ich endgültig einschlafe, kommt die Yetifrau mit einer dampfenden Tasse Tee zurück und setzt sich neben mich. Dankbar nehme ich das heiße Getränk an und trinke vorsichtig einen Schluck. Kaum rinnt die Flüssigkeit meine Kehle herunter, muss ich heftig Husten. Anscheinend wurde der Tee mit Alkohl aufgebrüht. Auch wenn es während der Dienstzeit eigentlich verboten ist, trinke ich dir Tasse ganz aus und schon breitet sich eine wohlige Wärme in meinen Gliedern aus.
"Ich hab dich noch gar nicht nach deinem Namen gefragt.", sage ich, überrascht von mir selbst. Normalerweise bin ich darauf gedrillt niemandem zu vertrauen, aber irgendwas an dem hübschen Mädchen hat mich dazu gebracht. Und die sieht wirklich nicht schlecht aus...Erschrocken schüttle ich diesen undisziplinierten Gedanken hab und konzentriere mich wieder auf das Fabelwesen neben mir. "Ich bin Yuki. Und Du?", fragt sie mit einem umwerfenden Lächeln. Zum dahinschmelzen...Sie schaut mich erwartungsvoll an und ich merke, dass ich jetzt antworten sollte. Ich werde rot und schaue schüchtern auf den Boden. "Ich...ich bin Tyler!" Yuki lächelt wieder hinreißend und ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Warum reagiert mein Körper nur so heftig auf die Yetifrau? Ich bin völlig verwirrt und bekomme fast nicht mit, wie Yuki mir antwortet: "Das ist aber ein ungewöhnlicher Name. Bist du nicht von hier?" Ich nicke zögerlich, bis mir klar wird, dass unsere Mission eigentlich streng geheim ist. Die Mission! Ich springe bin Sofa auf und renne zur Tür. "Meine Kameraden sind noch da draußen!", rufe ich Yuki zu, "Ich muss sie her bringen!"
Im Rekordtempo rannte ich durch den Schnee in Richtung meiner Einheit. Doch plötzlich stocke ich. Möchte ich sie wirklich her bringen? Das würd bedeuten, dass ich alles teilen müsste. Das Haus. Den leckern Tee. Und vor allem Yuki. Ich schüttle diese merkwürdigen Gedanken an. Als General ist es meine Aufgabe für das Wohl der gesamten Einheit zu sorgen. Und dennoch. Mit jedem Schritt werden meine Zweifel stärker. Was würden sie mit Yuki machen, wenn ich nicht auf sie aufpasse? Die Manschaft hat schon seit Ewigkeiten keine Frau mehr gehabt. Ich spüre ihre Blicke auf mir, doch sie würden es nie wagen sich an mir zu vergreifen. Aber Yuki ist eine Zivilistin. Je weiter ich mich von der Holzhütte entferne, desto stärker wird das Bedürfniss zurückzukehren. Die Männer alleinzulassen. Zu Yuki zurück. Doch ich Laufe weiter durch den Schnee. Der Wind frischt auf und die ersten Flocken fallen von Himmel. Schon bald wird ein dichtes Schneegestöber die Einöde in seinem eisigen Griff haben. Ich ignoriere meine persönlichen Wünsche, ich muss an meine Mission denken.
Welche Mission eigentlich? Für einen kurzen Moment habe ich das Gefühl, etwas wichtiges vergessen zu haben, doch das war im nächsten Augenblick schon wieder weg. Der Wind pfeift mir um die Ohren und bläst mir den Schnee ins Gesicht. Die Kälte brennt auf meiner Haut wie Nadelstiche. Warum stehe ich hier draußen? Ich kehre um und Laufe zu Yuki zurück. Der Schneestorm nimmt immer mehr zu und ich kann es kaum erwarten mich wieder vor den warmen Kamin zu setzen. Hastig schließe ich dir Tür hinter mir, um die Kälte auszusperren. "Da bist du ja wieder! Was hast du so lange da draußen gemacht?", fragt mich Yuki neugierig. Ich hänge meine nasse Jacke in die Nähe des Ofens und setze mich zu der Yetifrau auf die Couch. "Ich war nur kurz spazieren. Nichts besonders." Ich habe das Gefühl, Yuki schon lange zu kennen. Ich weiß nicht mehr genau, wann ich sie das erste mal getroffen habe, aber wir sind schon länger gute Freunde und Wohnen zusammen. Insgeheim bin ich ziehmlich in sie verliebt. Wir sitzen noch eine Weile stumm nebeneinander, dann löscht Yuki das Licht und wir gehen in den zweiten Stock, um zu schlafen. Irgendwie sind meine Erinnerungen lückenhaft, ich brauche eine Weile um den richtigen Schrank zu finden. Aber Yukis Lächeln zaubert meine Sorgen sofort wieder weg und ich kann nicht anders, als zurückzulächeln.
Manchmal muss ich mich wirklich zurückhalten, um in Bett nicht über sie herzufallen. Heute ist wieder einer dieser Tage. Sie sieht so unglaublich schön aus, wenn sie schläft. Ich streichle über ihr warmes Fell und kuschel mich näher an sie heran. Obwohl draußen der Storm tobt, strahlt Yuki eine wohlige Wärme an und mir fallen nach kurzer Zeit die Augen zu. Am nächsten Morgen werde ich von einem angenehmen Duft geweckt. Yuki ist extra früher aufgestanden, um mir einen heißen Tee zu machen und mich am Bett mit Essen zu überraschen. Verschlafen grinse ich sie an. Sie hat sich zu mir heruntergebeugt und der dürftige Fell-BH gewährt mir tiefe Einblicke. Sonnenlicht fällt durchs Fenster und macht den tanzenden Staub sichtbar. In diesem Moment bin ich einfach rundum glücklich.
"Wollen wir heute in der heißen Quelle Baden?", fragt sie mich, ebenfalls lächelnd. Für einen Moment runzle ich die Stirn, doch dann fällt mir der kleine See hinter der Hütte wieder ein, der von einem unterirdischen Vulkan erhitzt wird. Fröhlich nicke ich und schlinge mein Frühstück herunter. Yuki zieht sich rasch um und ich treffe sie hinter dem Haus in einem kleinen Anbau wieder. Wie tragen beide nur Handtücher und ich lasse mich seufzend ins warme Wasser gleiten. Es tut unfassbar gut, nach diesem anstrengenden Tagen mal wieder die Muskeln zu entspannen. Wieder stutze ich. Ich die letzten Tage sind doch völlig normal und entspannt abgelaufen, wieso denke ich sowas? Ich schüttle den Kopf über meine eigene Dummheit und schaue rüber zu Yuki. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, den ihr Handtuch hat sich selbständig gemacht und sie schien es nicht einmal zu bemerken.
Ich versuchte nicht allzu offensichtlich hinzustarren, um diesen günstigen Moment nicht zu zerstören und lockerte selbst die Haltung meines Tuches. Unaufällig rutschte ich näher an sie heran. Ist das etwa meine große Chance? Zögerlich legte ich den Kopf an ihre Schulter und sie rutscht nicht weg. Ich werde etwas mutiger und lege meinen Arm um ihre Hüfte. Sie reagiert immer noch nicht. Das verunsichert mich ein bisschen. Hat sie es vielleicht einfach nicht gemerkt? Trotzdem nehme ich all meinen Mut zusammen und knabbere etwas an ihrem Hals. Ich höre ein leises Stöhnen und grinse über diese Art der Zustimmung. Langsam nähere ich mich ihren Mund und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. Zuerst sanft und als ich spüre, dass sie ihn erwiedert, leidenschaftlicher. Meine Zunge umspielt ihre Lippen und sucht Einlass, den sie mir bereitwillig gewährt. Die Küsse werden immer heißer und ich setze mich auf sie. Unsere Körper reiben aneinander und ich genieße ihre Körperwärme, die ich trotz des heißen Wassers spüren kann. Ein weiteres Stöhnen drang aus ihrem Mund und auch ich konnte es nicht länger zurückhalten. Mein Hand schobt das Trennende Handtuch entgütig zur Seite und umfasst dann Yukis Brust, um sie ordentlich durchzukneten. Ich genieße es in der führenden Position zu sein und lasse Yuki noch etwas zappeln. Meine zweite Handy wandert langsam nach unten, fährt ihre Haut entlang und trotz der Hitze spüre ich eine Gänsehaut. Ich grinse noch einmal und führe meine Finger zu ihrem Intimbereich. Das Wasser gewährt mir ganz leicht Einlass und ich bewegte meinen Finger langsam in ihr. Sie stöhnte laut in meinen Mund und ich fange an einen weiteren Finger in die gleiten zu lassen. Ich immer schneller und bewegte meine Hüfte rhythmisch dazu. Yuki schwitzte und ich merkte, wie sie kam. Wir atmeten beide schwer, doch Yuki schien das noch nicht zu reichen. "Ich musste so lange darauf warten.", keuchte sie und nun saß sie auf mir. Ihre Hand fuhr durch meine Haare und sie küsste mich voller Inbrunst, doch wir hielten uns nicht lange mit dem Vorspiel auf und sie steckte gleich zwei Finger in mich. Ich stöhnte überrascht auf und atmete schneller, sie in mir war ein unglaubliches Gefühl. Eine angenehme Wärme breitete sich in mir aus und ich vertiefte den Kuss, während sie mich unten verwöhnte. Ich spürte, wie ich meinen Höhepunkt immer näher kam, doch ich wollte ihr noch etwas zurückgeben und fing an, mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten. Sie waren groß, prall und hatten die perfekte Form. Wie stöhnten beide und erhöhten unsere Geschwindigkeit noch einmal, bis wir schließlich zusammen kamen. Verschwitzt, erschöpft und schwer atment lagen wir aufeinander im Wasser und ich beendete unserer Liebesspiel mit einem sanften Kuss. "Ich liebe dich.", flüsterte ich ihr ins Ohr und die flüsterte zurück: "Ich liebe dich auch." Noch eine Weile lagen wir einfach so da, eng umschlungen und genossen den Körper des jeweils anderen. Nach einer Ewigkeit, die mir viel zu kurz vorkam, sagte Yuki wir sollten besser aus dem Wasser kommen, damit wir nicht völlig aufweichen. Allerdings überzeugte mich die Aussicht auf eine Fortsetzung im Bett.
Yuki briet etwas Fleisch fürs Mittagessen und ich entfachte das Feuer in Kamin neu. Nach den gestrigem Schneestorm war alles weiß zugepudert und die Sonne ließ den Schnee wie kleine Diamanten funkeln.
Plötzlich hörte ich ungewohntes Geräuch. Meine riesigen Hasenohren nehmen Töne aus Hunderten Metern Entfernung wahr und ich drehte mich um, um Yuki zu warnen. Irgendwo in der Nähe unterhielten sich mehrere Menschen, vermutlich Männer miteinander. Die Stimmen kamen mir irgendwie bekannt vor, doch ich konnte sie nicht zuordnen. Wie eine alte Erinnerung, die ich schon lange vergessen hatte. Auch Yuki wurde unruhig, als ich ihr davon erzählt, machte den Herd aus und verschloss die Tür. Vorsichtig schaute ich aus dem Fenster, doch es war weit und breit niemand zu sehen. Nein warte, da war plötzlich eine Bewegung zwischen den Bäumen. Ich schaute genauer hin und entdeckte ungefähr zehn Männer in dunkler Tarnkleidung, die Ihnen bei den strahlenden Sonnenschein allerdings wenig nützte. Jetzt deutete einer der Männer auf unser Haus und rief etwas. Ich wich zurück, doch die Männer rannten auf uns zu und hatten die Hütte schnell erreicht. Zu zweit versuchten sie die Tür einzutreten, doch ich hielt mit meiner ganzen Kraft dagegen. Auf einmal spürte ich einen gewaltigen Ruck und die Tür brach aus den Angeln. Ich wurde unsanft nach hinten gestoßen und landete glücklicherweise auf einer Decke, die auf den Boden lag.
"Tyler! Da bist du ja! Geht es dir gut? Warum hast du die Tü-...", fragte mich der fremde Mann plötzlich, doch Yuki schlug ihn mit einer Bratpfanne nieder. Auf die gleiche Weise erledigte sie noch drei weitere Männer, während ich nur verwirrt rumliegen konnte. In diesem Moment hörte ich einen lauten Knall und Yuki ging zu Boden. Dunkles Blut quoll aus der Wunde an ihrem Bein und klebte zwischen ihren Fingern. "NEIN!!!", schrie ich voller Wut und Sorge um Yuki. In einer Sekunde stand ich wieder auf den Beinen und trat dem ersten Mann in den Bauch. Dem zweiten schlug ich dir Waffe aus der Hand und erledigte ihn auf die selbe Weise. Dann griff ich nach dem Gewehr und zielte auf die restlichen. Instinktiv wusste ich, wie die Tötungsmaschiene zu benutzen war und in diesem Moment hatte ich keinerlei Skrupel davor. "Verschwindet und nehmt eure Freunde mit!" "Aber Tyler, wir-..." "Verschwindet! Ich weiß nicht, woher ihr meinen Namen kennt, aber ihr sollt mich endlich in Ruhe lassen!"
Ich zielte noch eine Weile auf die abziehende Truppe, dann wandte ich mich endlich Yuki zu. Ihr Bein hatte ein tiefe Fleischwunde, aber ansonsten war sie unverletzt. Ich holte schnell ein paar Stoffstreifen um die Blutung zu stillen und verband die Wunde fachmännisch. "Tyler, du weinst ja.", sagte Yuki sanft und Strich mir über die Wange. Erst jetzt bemerkte ich, dass mir salzige Tränen über das Gesicht liefen und auf ihre Kleidung tropften. "Alles wird gut", flüsterte ich, "Ich liebe dich."
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Wie hat euch der One-Shout gefallen? Ich weiß, ich habe das Thema nicht ganz getroffen, aber dieses Szenario hat mir viel Spaß gemacht. Es ist schön mal mit anderen Charakteren zu schreiben und ich hoffe, ihr mochtet es genauso wie ich.
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