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300 FOLLOWER




𝐘/𝐧 𝐏𝐎𝐕:

Ich atmete einmal tief ein und aus. Es ist bloß eine Großstadt... nur eine.. sehr.. große- nein überfüllte.. Großstadt. Puh! Ich blickte Tanjiro und Nezuko, die neben mir standen und Tanjiro schien es auch nicht sehr viel besser als mir zu gehen.

Es war kein Wunder, schließlich waren wir das erste Mal in einer Großstadt, wie Toyko. Sonst haben wir ständig auf dem Berg gelebt und sind mal runter ins Dorf gelaufen.

Ich stemmte die Hände in die Hüfte. "Okay! Wenn hier deine Mission ist, gehen wir mal los, hm?", fragte ich enthusiastisch und sah Tanjiro an, der meinen Blick nervös erwiderte.

"Ich weiß nicht, Nee-san.. Was ist, wenn wir uns verlaufen?", fragte Tanjiro. "Dann fragen wir nach dem Weg! Also komm, je schneller du fertig bist, desto schneller kommen wir voran!", sagte ich und schleppte ihn mit mir durch die Menge, während er eine im Stehen schlafende Nezuko mitriss.

Wir liefen durch die Mengen und es wurde allmählich Enger, weshalb ich Tanjiros Hand ganz festhalten musste, damit er nicht in der Menge unterging. Nach einer Weile waren wir aus dem Getümmel raus und konnten wieder ruhig atmen.

Ich schleifte meine beiden Geschwister zu einem Nudelsuppenstand. "Entschuldigen sie?", sagte ich nervös und der Mann sah zu mir. "Könnten meine Geschwister und ich hier etwas essen?", fragte ich. Der Mann strahlte. "Aber natürlich! Kommt rein! Kommt rein!", sagte er freundlich.

Ich lächelte ihn dankbar an und deutete Tanjiro und Nezuko den kleinen Laden zu betreten. Nachdem ich und Tanjiro unsere Suppen bekamen, setzten wir uns auf die Bank vor dem Laden und Nezuko schlief auf meiner Schulter ein.

Gerade wollte Tanjiro einen Schluck seiner Suppe nehmen, zuckte er plötzlich zusammen. Ich blickte verwirrt zu ihm. "Tanjiro?", fragte ich irritiert. Tanjiro lies seine Suppe fallen und ich zuckte zusammen. "Nee-san.." murmelte er. "Bleib du hier. Ich bin gleich wieder da.", rief er, ehe er sein Katana packte und zurück in Richtung Innenstadt rannte.

—𝐍𝐚𝐜𝐡𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐚𝐧𝐣𝐢𝐫𝐨 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤𝐠𝐞𝐤𝐞𝐡𝐫𝐭 𝐰𝐚𝐫—

"Alles in Ordnung? Warum bist du vorhin weggerannt?", fragte ich ihn. Tanjiro seufzte und seine Miene verfinsterte sich. "Ich erkläre es irgendwann mal.. Aber wir werden gleich abgeholt.", meinte Tanjiro und lächelte mich an. Ich weitete leicht die Augen und lächelte dann ebenfalls. "Tolle Neuigkeiten, aber von wem denn?", fragte ich, meine Verwirrung deutlich zu erkennen. "Mrrrhh..", murrt Nezuko plötzlich und ließ meinen Arm los. Sie schritt vor uns und wir folgten ihrem Blick.

In etwas weiterer Entfernung stand ein Junge mit weißen Haaren die an den Spitzen dunkler wurden. Er hatte violett farbige Augen und starrte etwas finster drein. Bald wurde mir klar, dass er uns anstarrte und ich tippte Tanjiro auf die Schulter. "Kommt der uns.. abholen?", fragte ich und Taniiro nickte. Wir liefen auf ihn zu und kamen vor ihm zu stehen.

Als wir vor einer riesigen Wand zum Stehen kamen, blickten wir uns kurz um und der Junge, der sich als Yushiro vorgestellt hatte, war nicht mehr da. "Äh.." brachte Tanjiro hervor. "Kommt ihr auch mal!", rief eine Stimme aus der Wand.

Ich schluckte und lief auf die Wand zu. Und ich glitt hindurch. Warte was? Ich bin gerade DURCH eine Wand gelaufen! Vor mir stand Yushiro und ich blickte in seine violetten Augen, ehe ich ein Rauschen hinter mir hörte und mich schnell abwandte.

Mit Yushiro liefen wir in die riesige Villa, die hinter der Wand gewesen war. Drinnen angekommen, begrüßte uns eine Frau, die sich als Tamayo vorstellte. Ich erfuhr, dass die beiden ebenfalls Dämonen sind, aber so wie Nezuko. Sie wollten ebenfalls etwas gegen Muzan tun.

Wir hatten uns in eine Art Kreis gesetzt und Tamayo erzählte einige Dinge, über Muzan, Medizin und weiteres. Ich strich Nezuko über den Kopf, während ich der Ärztin zuhörte.

Es war eigentlich kaum zu übersehen, dass Yushiro Gefühle für Tamayo hatte. Ich sah belustigt dabei zu, wie Yushiro vor Zorn brodelte, wenn Tanjiro Tamayo zu Nahe kam oder rot wurde und musste mir mehrmals das Kichern verkneifen.

Ich spielte gerade etwas mit Nezukos Haaren und hörte dem Gespräch nur mit halbem Ohr zu, als plötzlich ein Ball durch die Wand schoss. Sofort packte ich Nezuko und drückte sie an mich, während ich versuchte mich so klein, wie möglich zu machen. Noch mehr Bälle flogen in den Raum und prallten an den Wänden immer wieder ab und krachen wieder auf uns zu. Als es wieder relativ still war, öffnete ich die Augen und sah Tanjiro mit seinem Katana vor uns stehen.

"Was war das?", fragte ich besorgt und strich Nezuko eine Strähne vom Gesicht. Die Bälle hatten ein Loch in der Wand gebildet, wodurch wir nun durchblicken konnten. Draußen sahen wir zwei Dämonen stehen.

—𝐍𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐦 𝐊𝐚𝐦𝐩𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐝𝐫𝐮𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐫𝐚𝐧—

Ich war mit Tamayo, Yushiro und Nezuko reingelaufen, da die Sonne bald untergehen würde und Tanjiro war noch etwas draußen. Ich saß an Nezukos Bett und starrte aus dem verdunkelten Fenster.

"Y/n, ist alles in Ordnung?", fragte Tamayo plötzlich und ich drehte mich zu ihr. Sie und Yushiro hatten gerade den Raum betreten. Ich sagte nichts und wandte meinen Blick wieder Nezuko. Tamayo seufzte. "Yushiro, gibt du uns bitte einen Moment?", fragte sie Yushiro und er nickte sofort, ehe er das Zimmer verließ.

"Lady Tamayo..", sagte ich und sie setzte sich mir gegenüber. "Gäbe es für mich irgendeinen Ort, wo ich von Nutzen sein kann..?", fragte ich sie. Tamayo runzelte sie Stirn. "Wie meinst du das?", fragte sie verwirrt.

"Mir fällt auf, dass ich Tanjiro ziemlich zur Last falle... Er und Nezuko sind stark, wie sie vorhin sehen konnten und ich wäre ihnen in der Zukunft ganz sicher im Weg. Also würde ich gerne eine Weile weg von ihnen bleiben.. das würde ihnen wahrscheinlich auch gut tun.", sagte ich.

Tamayo lächelte. "Es ist schön, dass du dich um deine Geschwister sorgst. Ich hätte da sogar jemanden, die dich aufnehmen könnte.", antwortete Tamayo. Ich weitete die Augen. "Wirklich?" "Natürlich. Sie würde sich über etwas mehr Gesellschaft sicher freuen!", meinte Tamayo.

Ich lächelte sie glücklich an. "Vielen Dank, Lady Tamayo!", sagte ich und stand auf, um mich zu verbeugen. "Nicht dafür.", lächelte Tamayo zurück. "Hmnh..", hörte ich jemanden murmeln und sah zu Nezuko. Sie war aufgewacht und stand nun auf.

"Hmm! Mhhnm!", murrte sie freudig. Nezuko lief aus dem Raum und wir folgten ihr. Im Flur kam gerade Tanjiro runter, da fiel ihm Nezuko schon direkt um den Hals. "Ah! Nezuko, Nee-san. Vielen Dank Tamayo, dass sie Nezuko runtergeholt haben.", bedankte er sich.

"Das ist nicht der Rede wert. Nun Tanjiro, ich glaube, dass Y/n dir etwas sagen möchte.", sagte Tamayo und lächelte mich an. Tanjiro sah mich neugierig an. "Was gibt's Nee-san?", fragte er lächelnd und mein Herz verkrampfte sich.

Ich räusperte mich. "Äh.. Also, ich werde nicht mehr mit euch ziehen..", sagte ich zögerlich. Tanjiro's Lächeln verschwand und er weitete die Augen. "Was..? Nee-san, warum denn?", fragte Tanjiro traurig. Ich spürte auch Yushiros Präsenz hinter mir und stellte fest, dass er wahrscheinlich dazugekommen war. Meine Stimme zitterte etwas, als ich die nächsten Worte aussprach.

"Ich weiß, dass du es nicht zeigst.. aber ich stehe euch im Weg. Du musst wegen mir langsamer Laufen, kannst nicht rennen, weil ich es nicht kann, hast noch zusätzlich jemanden den zu beschützen musst und helfen tue ich erst gar nicht."

"Aber du bist meine Schwester..", sagte Tanjiro und lächelte leicht. "Du bist meine große Schwester-" Ich unterbrach ihn. "Und deshalb ist es meine Aufgabe, als große Schwester, dafür zu Sorgen, dass du deine Arbeit richtig machen kannst und dir dabei nicht im Weg zu stehen."

Tanjiro senkte den Blick. "Wo.. wirst du denn bleiben?", fragte er. "Bei mir. Also brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Tanjiro.", sagte Tamayo plötzlich und ich blickte überrascht zu ihr, sowie Yushiro, dem die Idee wohl gar nicht gefiel.

Tanjiro lächelte leicht. "Wenn sie bei euch ist, wird es ihr gut gehen. Vielen Dank Lady Tamayo.", sagte er und ich konnte schon sehen, dass er seine Tränen mächtig zurückhielt. "Wir sollten los! Wahrscheinlich bekomme ich bald eine neue Mission!", sagte Tanjiro und setzte ein freudiges Lächeln auf. Nezuko murrte und rannte auf mich zu.

Ich breite die Arme aus und sie umarmte mich sofort. "Mhh...", machte sie und schmiegte sich an meine Brust (not like that•◡•'). Ich strich ihr sanft über den Kopf und sah zu Tanjiro.

Ich spürte deutlich, dass er sich zurückhielt, also streckte ich meine Arm aus und deutete ihm herzukommen. Eine Träne rollte ihm über die Wange und er kam ebenfalls angelaufen und umarmte mich. Ich hielt die beiden in meinen Armen und lächelte.

"Ich werde dir schreiben..", sagte Tanjiro leise. "Wehe wenn nicht.", lächelte ich sanft und die beiden lösten sich von meiner Umarmung. "Lady Tamayo, Yushiro-san! Danke für alles und das ihr Nee-san bei euch aufnehmt!", sagte Tanjiro und verbeugte sich.

"Es freut uns, dass wir helfen können. Ach ja, da Kibutsuji wahrscheinlich weiß, wo wir uns aufhalten, werden wir weiterziehen.", erklärte Tamayo. "Es könnte gefährlich sein, wenn wir weiterhin hier bleiben.", meinte sie und Tanjiro nickte.

"Und jetzt solltet ihr euch wirklich auf den Weg machen.", meinte Tamayo. Tanjiro nickte erneut und warf mir noch ein Lächeln zu, ehe er mit Nezuko die Treppen hoch lief.

Jetzt kam eine peinliche Stille. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte und starrte immer noch auf die Stelle, an der meine Geschwister gerade noch waren.

Einer von denen soll bitte reden!

"So..", kam es von Tamayo und ich blickte leicht nervös zu ihr. "Dann packe ich schonmal die Sachen. Solange könnt ihr zwei euch ja etwas besser kennenlernen, da wir in Zukunft zusammen leben werden.", sagte Tamayo mit einem freundlichen Lächeln und ging.

Nun stand ich da mit Yushiro und wir beide starrten noch immer an die Stelle, an der Tamayo zuletzt war. Ich schluckte. Das ist sehr unangenehm. Yushiro hustete auffällig und sah zu mir. Etwas verunsichert erwiderte ich den Blick.

Wir beide wussten anscheinend nicht so richtig, wie man eine Konversation startete, also standen wir jetzt vor einander und schwiegen. "Äh.. Wie startet man so ein.. Kennenlernen?", fragte Yushiro plötzlich und ich sah zu ihm.

Leicht nervös lächelte ich. "Weiß ich auch nicht so recht... vielleicht.. erzählt man sich was?", riet ich. "Erzählen..? Willst du dann anfangen?", fragte er. Etwas verwundert sah ich ihn an, ehe ich lächelte und nickte. "Na klar."

ʕ•̫͡•ʕ•̫͡•ʔ•̫͡•ʔ•̫͡•ʕ•̫͡•ʔ•̫͡•ʕ•̫͡•ʕ•̫͡•ʔ•̫͡•ʔ•̫͡•ʕ•̫͡•ʔ•̫͡•ʔ•̫͡•ʔ•̫͡•ʕ•̫͡•ʔ•̫͡•ʔ

Vielleicht mache ich hieraus eine Art Story? 🤨

Irgendwann mal... ◠‿◠

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