+49.Doggy+
Wir liefen also in Kuroos Zimmer. Dort angekommen packte ich mein Geburtstagsgeschenk im stehen aus.
Es war mit süssem Eulchenpapier eingepackt.
Bokuto setzte sich derweil auf die Bettkante und beobachtete mich.
Ich hielt nun eine Hundeleine aus Leder in der Hand.
°Ähh okee?! Was soll ich damit machen? Heisst das, er kauft mir ein Hündchen? Oder.. Hää?!?°
Ich schaute ihn überfordert an. Er grinste nur und begann die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.
°Also jetzt kappiere ich gar nichts mehr.°
Als seine Brust zu sehen war, stoppte er und ich erkannte, dass er ein Hundehalsband an hatte.
°*blushed* Wauw.. auf solche Ideen muss man zuerst kommen.°
Er nahm meine Hand und leckte über dessen Rücken.
"Ich bin heute Nacht dein Doggy", und sah mir verführerisch in die Augen.
"Du kannst also alles mit mir machen, was du nur willst. Egal was dir im Köpfchen schwebt, ich tu alles! Lass deiner Fantasie freien Lauf, denn ich verspreche dir, dass ich mich nicht widersetzen werde. Jedes noch so kleine Wünschchen, welches dir sehnlichst im Herzen brennt, werde ich dir heute Nacht erfüllen. Denn du bist meine Herrin, meine Göttin und ich muss Gefolgschaft leisten", flirtete er voller Hingabe.
°*noch mehr blushed* Göttin?°
"Oke, ähm..", kicherte ich verlegen. "Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll."
"Am besten leinst du mich an, nicht dass ich abhaue."
"Ou ja, ja klar", und schnallte etwas ungeschickt meine Leine bei seinem Halsband ein.
Ich schaute nun unbeholfen auf die Leine in meiner Hand.
°Was soll ich nur machen? Ich habe doch gar keine Ahnung von Sexspielen und bin eher ein verklemmter Mensch, wenn es um solche Sachen geht.°
"Sollen wir nicht Rollen tauschen?", fragte ich deshalb.
"Nein, das tu ich dir nicht an", zwinkerte er mir zu und erhob sich schliesslich vom Bett. Er kam auf mich zu und fing direkt an meinen Hals zu liebkosen.
Derweil musste ich mich zusammenreissen, um nicht zu schluchzen, denn ich war gerade total hilflos unterwegs.
Bokuto spürte meine Zurückhaltung und stoppte seine Zuneigung.
"War ne scheiss Idee, entschuldige Suzume", flüsterte er und wollte sich gerade ableinen, als ich an der Leine riss. "Nein!"
°Ja, ich bin überfordert und habe null Ahnung, was ich mit ihm anstelle. Aber sein Geschenk nicht anzunehmen ist echt das Verletzendste, was man als Freundin nur machen kann.°
"Ich will, dass du mir endlich das gibst, worauf ich schon sehnlichst lange warte", meinte ich dann leise.
Ein perverses Grinsen schlich sich in sein Gesicht. "Und was wäre das Mylady?"
Mein Mund ging zu seinem Ohr und ich flüsterte: "Überrasche mich Doggy!"
Immer noch in der gleichen Position und gleicher Lautstärke meinte er darauf:
"Geht klar, aber wenn ich zu wild an die Sache rangehe oder du findest, dass ich was anderes anbieten soll, musst du mich mit der Leine daran erinnern, kannst du das Spätzchen?!"
Ich zögerte kurz, säuselte aber:
"Natürlich, ich bin doch schliesslich dein Frauchen."
"Noch letzte Worte, die du mir sagen möchtest, bevor es los geht?", fragte er vorsichtshalber nach.
"Ich vertraue dir Eulchen und werde es auch immer, aber bitte.. bitte geh es langsam an. Denn ich...", er stoppte meine Aussage mit einem Kuss.
"Keine Angst, wir haben die ganze Nacht Zeit und du darfst auch auf Erkundschaftstour gehen, wenn du möchtest?!", und schlang seine Arme um meine Taille.
Die Hitze stieg mir bei diesem Gedanken sofort in den Kopf. Ich stützte meine Hände auf seine Schultern ab und nickte mehrmals.
"Und wir ziehen das voll in Kuroos Zimmer durch?", nuschelte ich unsicher und strich ihm mit dem Daumen über das Lederhalsband.
"Natürlich!", bestätigte mich Kõtarõ. "Aus Rache, weil er uns schon so viele schöne Momente gestohlen hat. Da kann er sich doch mal indirekt revanchieren", und zwinkerte mir zu. "Doch bevor wir los legen", fuhr er fort. "Befolgen wir noch den Ratschlag deines Dads!"
Ich war sichtlich verwirrt. Er jedoch lief zur Tür, ich logischerweise hinterher, und schloss sie ab.
°Ahhh dieser Ratschlag..°
Nur kurze musste ich schmunzeln, dann holte mich die Nervosität wieder ein...
"Entspann dich Spätzchen, lass dich von deinen Gefühlen lenken, dann wird es am schönsten."
"Ja schon... aber können wir nicht Musik anmachen?", fragte ich nervös nach.
"Schon vergessen? Du bist das Frauchen, du bestimmst."
"Oke", ich liess mich aufs Bett fallen und zückte mein Handy hervor.
Kõtarõ kniete derweil über mich und öffnete mit viel Sorgfalt die letzten Knöpfe seines Hemds. Ich begutachtete dabei jede noch so kleine Bewegung an ihm.
Sein Atem, welcher seine Bauchmuskeln langsam auf und ab bewegen liess, törnten mich dabei total an.
"Gefällt dir was du siehst?", baggert er mich direkt an.
"Wie immer!", schmunzelte ich und drückte auf meine Musikplaylist. Das erste Lied 'bon voyage' von miami yacine startete.
"Aber es ist nicht nur zum anschauen da~", meinte er flüchtig, denn ich schlüpfte gerade mit meiner ganzen rechten Hand durch die Lasche der Leine, wickelte sie einmal zur Verstärkung um mein Handgelenk und zog kräftig daran.
Der Kuss begann langsam. Mit viel Gefühl umschlangen sich unsere Zungen. Er nahm meine linke Hand und führte sie zu seinem Sixpack. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich sanft darüber.
°Sein Körper ist echt der WAHNSINN!! So brutal durchtrainiert, alles ist verdammt knackig.°
Da ich ihn noch mehr berühren wollte, strich ich mit beiden Händen sein geöffnetes Hemd über die Schulter. Er verstand, löste sich daher kurz von meinen Lippen, um es auszuziehen und küsste mich wieder.
Das zweite Lied startete.
Der leidenschaftliche Zungenkuss wurde immer wilder und unsere Hände gingen gegenseitig auf Erkundungstour.
Schliesslich musste ich nach Luft schnappen.
Bokuto nutzte diese Gelegenheit und widmete sich meinem Hals, welcher er mit Küssen übersäete.
Da es mir ausgesprochen gut gefiel, beugte ich meinen Hals leicht zur andere Seite, damit er noch besser ran kam.
Er strich meine gewellten braunen Haare zur Seite. Mehrmals biss er dann sanft hinein und leckte zärtlich darüber, wodurch sich mein Puls schlagartig beschleunigte.
°Ou jaa, mehr.. Gib mir mehr!°
Er griff unter mein Shirt und schob es nach oben, damit ich wusste, dass ich es ausziehen sollte. Ich richtete mich daher auf, zog meine Hand aus der Lasche der Leine, stülpte das Shirt über meinen Kopf und schmiss es zu Boden.
Bokuto kehrte derweil den Spiess um, sodass nun er auf dem Bett lag und ich über ihm.
Wieder spielten unsere Zungen miteinander und ich strich ihm unterdessen über seine kräftige Brust bis zu seinem letzten 'Pack' und noch weiter. Durch seine Hosen spürte ich sein erregtes Glied, welches mich förmlich anzog. Also versuchte ich während des Kusses mit einer Hand, da ich mich mit der Anderen abstütze, seinen Hosenknopf zu öffnen. Doch es stellte sich schwieriger heraus, als es war. Mein Eulchen kam mir zu Hilfe und zog sich, mitsamt den Socken, die Hose aus.
Während ich platz auf seiner Boxershorts nahm, nahm er meinen Gesicht in seine Hände und führte es zu seinen Lippen. Wir knutschten weiter.
Irgendwann strich er seitlich meiner Silhouette entlang und stoppte bei meinem Arsch, welcher er kurz, aber kräftig begrabschte. Dann wanderten seine Hände an mein Becken und forderte mich auf, sich auf seinem Ständer zu bewegen.
Am Anfang leistete er mir noch Unterstützung, bis ich den richtigen Schwung drauf hatte. Ich richtete mich auf und glitt immer schneller vor und zurück.
°Ou jaa!°
Nur kurz biss ich mir auf meine Unterlippe, da sich das überwältigende Gefühl im ganzen Körper verteilte und ich meinen Mund zum atmen benötigte.
Auch er fing an zu keuchen.
Mit seinen Finger öffnete er zuerst meinen Gürtel, dann den Knopf und zum Schluss den Reissverschluss. Ich stützte mich wieder mit meinen Händen auf dem Bett ab, damit er mir die Hosen besser ausziehen konnte. Danach positonierte ich mich wieder auf seinem Ständer und führt meine Bewegungen fort. Nebenbei küssten wir uns mit voller Hingabe.
°Mmmh, ich will mehr..°
Ich spürte, wie er mein BH öffnete und mir die Träger über die Schulter strich. Kurze Zeit später befand sich auch dieser auf dem Boden.
Als er anfing meine Brust zu streicheln, löste ich mich von seine Lippen und schaute zur Decke hinauf.
Er knetete meinen Busen ordentlich durch, weshalb ich immer wilder auf ihm ritt.
Als er dann auch noch an meinem Nippel leckte, stöhnte ich leise auf.
°OMG!°
Wieder kehrte er das Blatt und lag nun über mir. Er küsste mich mit Zunge und ich griff ihm wild durch die Haare.
Wir lösten uns und er wanderte mit seinem Mund zu meiner Brust.
Mit der Zungenspitze leckte er mehrmals über meine Brustwarze, welche schon ganz spitz war. Wieder musste ich stöhnen.
Gleichzeitig massierte er mit der Hand meine andere Brust.
°Einfach unglaublich!°
Er knetete sie nicht nur durch, sondern zwirblete auch an meinem spitzen Nippel. Mein Atem wurde immer lauter und mein Puls stieg drastisch an.
°Ich dreh jetzt denn noch komplett durch! °
Er bemerkte, wie ich immer ungeduldiger wurde und widmete sich deshalb meiner Hüfte. In aller Ruhe leckte über den Knochen und ging immer weiter nach unten, bis er mir schliesslich den Slip vom Leib riss.
Er legte sich flach auf den Bauch, spreizte meine Beine auseinander und stubste zuerst, mit seiner Nasenspitze, den Kitzler an. Danach saugte er an diesem, wodurch ich immer lauter keuchen musste.
°MEHR!!°
Als er dann noch sein Zeig- und Mittelfinger in meine Scheide stosste, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Durch seine Bewegungen verstärkte er das Ganze.
Schliesslich konnte ich nicht mehr länger..
°Ich will ihn JETZT!!°
Ich schnappte mir die Leine und riss kräftig an dieser.
Er jedoch kroch langsam °Oh mann ey° über mich.
Von oben herab röchelte er:
"Hey hey hey, wer wird denn da gleich so ungeduldig?"
"Schnauze, gibs mir jetzt endlich Doggy", flehte ich ihn an und führte sein Gesicht zu mir, um ihm meine Zunge in den Rachen zu stecken.
Mein Körper wusste nicht mehr, wie er sich entspannen konnte, er brauchte jetzt dringend das echte Stück zwischen den Beinen.
Kõtarõ machte sich derweil untenrum frei. Wir gaben uns weitere feuchte Schmatzer, wobei er meine Hand zu seinem Glied führte.
°Ohho!°
Er zeigte mir, was er alles so bevorzugte.
Ich strich ihm also sanft, mit meinem Daumen, über die Eichel und umfasste seinen Schwanz. In ryhtmischen Bewegungen liess ich nun Bokuto aufstöhnen. Mit der anderen Hand streichelte ich ihm zusätzlich über den Hoden.
Sein Schwanz fühlte sich, trotz der Härte, sehr sehr sanft an.
°Wie er wohl so schmecken würde?°
Unbewusste leckte ich mir über die Oberlippe. Nun war Kõtarõ der Ungeduldige, weshalb er sich von meinem Griff lösste.
Ohne Vorwarnung presste er dann seinen dicken pochenden Schwanz in meine enge, zum Glück gut geschmierten, Vagina.
Doch statt kurz inne zu halten, da sich mein zerrissenes Jungfernhäutchen bemerktbar machte, legte er ohne Rücksicht los.
°Seine zwei Finger von vorhin waren gar nichts, verglichen mit seinem echten Stück. Es tut zwar etwas weh, fühlt sich aber gleichzeitig übelst gut an.°
Am Anfang waren seine Bewegungen regelmässig und hatten immer gleich viel Schub und Tempo. Doch mit der Zeit variierte er damit, stosste seinen Schwanz nur halb, mit wenig Tempo in mich hinein, dafür beim nächsten mal ganz und mit viel Tempo, was mich immer lauter zum Stöhnen brachte.
Durch diese Bewegungsfreiheit wurde er einfach unberechenbar.
°Er hats so was von drauf!°
Mit meinen Finger strich ich ihm über den Rücken. Was er nur mit "fester" kommentierte, also wiederholte ich den Vorgang. Aber dieses Mal benutzte ich meine Fingernägel.
"Ahh ~jaah", knurrte das Doggy und drehte mich mit Gewalt auf den Bauch. Er schnappte sich die Bettdecke und stopfte den Haufen so unter mein Becken, dass mein Arsch an Höhe gewann. Er küsste diesen kurz, bevor er wieder in mich eindrang.
"Ahh", keuchte ich leise auf.
°Oh Scheisse tut das gut~°
Mit seinen Händen hielt er mich an der Hüfte fest und gab zusätzlichen Druck drauf, wodurch sich mein hohles Kreuz mehr durchbeugte. Es fühlte sich immer und immer besser an.
Später kehrte er mich wieder auf den Rücken, nur dieses Mal schob er ein Kissen unter meinen Arsch. Mit meinen Beinen auf den Schulter, lehnte er sich zu mir und stützte sich mit seinen Händen auf dem Bett ab.
Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah, denn die Hitze strömte durch unsere Körper. Mein Herz raste und mir wurde schon ganz schwummerig vor den Augen.
Ausserdem wurde mein Stöhnen immer lauter und ich hatte keine Ahnung, ob ich schon meinen Höhepunkt erreicht hatte. Nur eines wusste ich, nämlich, dass mein Körper am Limit war.
Doch bei Bokuto sah es ganz anders, denn er kam erst jetzt richtig in Fahrt.
Er brachte meinen Körper in etliche Stellungen, von denen ich keine Ahnung hatte, wie viel Körperspannung man eigentlich benötigte. Für seinen Körper war das natürlich kein Problem, denn sein Arsch allein hatte ja schon mehr Muskeln als mein ganzer Körper.
Das gute Gefühl zwischen meinen Beinen, verwandelte sich zu einem schmerzhaften Pochen.
Ich wollte, dass er aufhört, doch er setzte noch einen Drauf, indem er mich anfing zu würgen. Ich schloss meine Augen.
°Ich kann nicht mehr, hör auf Eulchen..°
Mein Hände wanderten zu seinem Handgelenk und versuchten ihn davon abzuhalten.
"Na na, wir sind noch lange nicht fertig Spätzchen", meinte er teuflisch und drückte noch fester zu.
"Argh", würgte es mich und öffnete meine Augen. Ich blickte in seine Gesicht, welches ein perverses Grinsen trug. Der Schweiss drang aus all seinen Poren.
Sein Verhalten machte mir Angst und ich bekam fast keine Luft mehr. Nun kamen mir auch noch die Tränen, welcher er genüsslich mit seiner Zunge ableckte.
"Bitte..", hauchte ich mit letzter Kraft.
"Na ich weiss nicht", überlegte er, während er sich weiterhin in mir bewegte.
"B-bitte i-ich.."
"Ja fleh mich weiter an, darauf steh ich!"
Leider konnte ich nichts mehr sagen, da mir seine Hand die Kehle immer fester zuschnürrte.
"Schade...", glitt es ihm über die Lippen und liess mich los. Während ich hektisch nach Luft schnappte, kehrte er mein Körper auf den Bauch. Ich fing an zu husten, da ich den Druck an meinem Hals immer noch spürte. Doch Bokuto dachte nicht ans Aufhören, stattdessen leinte er sich ab und schlang die Leine so um mich, dass ich auf das Leder biss. Er benutze die Leine als Zügel und zog diese fest nach hinten, weshalb mein Kopf in die Höhe ragte. Ich konnte zwar wieder atmen, aber der Druck war unausstehlich.
"Komm schon!", forderte er mich auf, damit ich mich endlich auf alle Vieren aufrichtete. Ich nahm meine allerletzen Kraftreserven und gehorchte, was blieb mir schon anderes übrig?
Er drang wieder mit vollem Schub in mich ein, was mir unterdessen unglaubliche Schmerzen zufügte.
"Enttäusch mich nicht", flüsterte er in mein Ohr. Die Tränen liefen meiner Wange entlang und tropften auf das Bettlacken.
°Bitte, HÖR AUF!! So kenn ich dich nicht Eulchen..°
Sein Stöhnen wurde immer lauter und sein Höhepunkt folgte. Nachdem er sich, in mir, komplett ergossen hatte und somit endlich befriedigt war, liess er von mir ab. Ich sackte schwer atmend, mit der Leine im Mund, aufs Bett. Obwohl ich die Augen geschlossen hielt, flossen immer noch Tränen. Meine Gefühle/Hormone spielten verrückt und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, was ich jetzt tun sollte. Mein Körper war am Ende und so geschah es, dass ich einschlief.
°Sehr wahrscheinlich das Beste, um Kraft zu tanken.°
Ich spürte noch, wie Kõtarõ mir die Leine sanft aus dem Mund nahm, einen Kuss auf meiner Wange hinterliess und sich dann an mich rankuschelte.
--> tja tja tja...
Was haltet ihr davon?
Ist mir dieses Kapitel einigermassen gelungen?
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