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《S E I S》

Nie hätte ich gedacht das mein Leben noch schwieriger werden könnte. Doch das ist es jetzt. Seit dem Tag an dem ich ihm gesagt hatte das ich Angst vor ihm hatte ging er mir aus dem Weg. Außerdem ist seit kurzem ein Dämon im Institut.

Gerade sitze ich zum Beispiel auf meinem Teppich und lese ein Buch. Völlig vertieft in das Buch, bemerkte ich nicht das Alec ins Zimmer kam. Kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen?

Ich sah ihn kurz an und als ich wieder auf mein Buch sah, sagte ich:,,Was willst du? Die letzten Tage bist du mir auch aus dem Weg gegangen." Keine Antwort.

Er kam näher, nahm meine Hände und zog mich hoch. Bevor ich etwas tun konnte schubste er mich aufs Bett und küsste mich. Er küsste mich ziemlich intensiv und zuerst erwiderte ich den Kuss, doch dann legte er seine beiden Hände um meinen Hals und drückte zu. Ich keuchte auf und er löste seine Lippen von meinen. Ich umfasste seine Handgelenke, doch er ließ nicht locker. Erst jetzt sah ich es.

Schwarze Augen.

Er war besessen. ,,Du tust mir weh! Bitte! Ich bekomm keine Luft mehr!" Er reagierte nicht. Langsam wurde mir schwindelig und ich drohte das Bewusstsein zu verlieren. Dann würde der Dämon ihn aber dazu bringen mir das Herz auszureißen. Ich trat ihm gegen das Bein und er taumelte zurück.

Dann warf ich meinen Dolch nach ihm und er traf ihn in der Schulter. Der Dämon verschwand und er fiel bewusstlos zu Boden. Ich saß schwer atmend auf dem Bett und hielt mir die Hände an den Hals.

Mir traten die Tränen in die Augen.

Auch wenn er es nicht wirklich war, hatte ich jetzt noch mehr Angst vor ihm. Er kam wieder zu sich und als er realisiert hatte das er in meinem Zimmer war, suchte sein panischer Blick den meinen. Als unsere Blicke aufeinander trafen schüttelte er wortlos den Kopf und stand auf. Er wollte zu mir kommen, doch ich sagte sofort mit panischer und ängstlicher Stimme:,,Nein! Bitte! Bleib weg!"

Angst.

Traurigkeit.

Schmerz.

Diese Ausdrücke traten in seinen Blick und am liebsten hätte ich mich einfach nur über die Tatsache, das er mich geküsst hatte, gefreut.

Doch nicht unter diesen Umständen.

Er lief aus meinem Zimmer und ein paar Sekunden später kamen Clary und Izzy. Sie sahen mich an und setzen sich augenblicklich neben mich. ,,Was ist passiert? Wir haben dich schreien hören." Ich nahm meine Hände weg und sie sahen meinen Hals der sich langsam blau gefärbt hatte. ,,War er es?" Ich nickte. ,,Er war aber besessen und konnte nichts dafür."

,,Trotzdem hast du Angst vor ihm."

Ich nickte nur. Clary sagte daraufhin:,,Aleja, du musst mit ihm darüber reden. Er würde dir niemals mit Absicht wehtun. In jeglicher Hinsicht."

,,Ich habe ihm doch gesagt das er mir Angst gemacht hat. Seit diesem Tag gehen wir uns nur noch aus dem Weg."

Auch Izzy sprach jetzt wieder:,,Das ist das Problem. Ihr beide lauft vor euren Problemen davon. Es tut euch beiden nicht gut ständig auf Abstand zu gehen. Ihr braucht euch gegenseitig wie die Luft zum atmen. Allein eure Blicke. Am ersten Tag hat er dich die ganze Zeit beobachtet und dich angelächelt. Selbst am zweiten Tag noch. Ich habe ihn nie so glücklich gesehen wie an dem Tag wo du hergekommen bist." War es wirklich wahr was sie sagte? Ich habe ihn zwar so lächelnd und freundlich kennen gelernt, doch er hat sich dann verändert. ,,Geh zu ihm. Er braucht dich und wenn du ehrlich bist, brauchst du ihn auch."

Ich zögerte, doch dann stand ich auf und lief einfach los.

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