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《O C H O》

Am nächsten Morgen erschrak ich als ich das Datum sah. Ich ging ins Bad und zog mich um.


Meine Haare ließ ich offen.

Wie so oft trug ich dunklen Lippenstift.

Ich lief durch die Gänge und nebenbei schloss ich meinen Mantel.

,,Warum so schick?" Ich sah Jace der mir gerade entgegen kam. ,,Ich muss noch jemanden besuchen." ,,Okay. Wie geht's dir?" ,,Gut." ,,Habt ihr gestern noch geredet?" ,,Ja und es ist jetzt alles wieder besser." Er nickte und dann kamen Clary und Izzy angerannt.

,,Aleja! Wie geht's dir?"

,,Besser und ich rede wirklich gerne mit euch, aber ich muss los." ,,Wohin?" ,,Jemanden besuchen." ,,Okay. Können wir dir irgendwie helfen?" ,,Nein, aber nett gemeint." Sie nickten und ich lief weiter. Kurz bevor ich am Ausgang ankam, rief jemand meinen Namen.

,,Aleja warte!" Ich drehte mich um.

Alec.

,,Wo willst du hin?"

,,Ich muss noch jemanden besuchen." ,,Warum bist du dann so schwarz gekleidet und so schick?" ,,Heute..." Ich stockte. ,,Ach Scheiß drauf. Willst du mitkommen?" ,,Wenn du willst gerne." ,,Okay, dann müssen wir aber nochmal in dein Zimmer." Wir liefen los und in seinem Zimmer setzte ich mich auf's Bett.

,,Du hast doch bestimmt schwarze Jeans und ein schwarzes oder dunkelblaues Hemd oder?"

,,Kann sein." Ich seufzte und ging zum Schrank. Nach einer Weile schmiss ich ihm eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Hemd zu. Er fing und ging sich umziehen.

Als er wiederkam, sagte ich:,,Sieht gut aus." Er zog sich seine Jacke an und wir liefen los. Als wir am Stadtrand waren, sagte er:,,Wer bitte wohnt denn im Wald?"

Ich drehte mich zu ihm um und sagte mit trauriger Stimme:,,Meine Mutter."

,,Ist...?" Ich nickte.

,,Heute ist ihr Todestag und ich bin jedes Jahr zu unserem Baum gegangen und habe ihr erzählt was alles in meinem Leben passiert war. Du bist der erste dem ich diesen Ort zeige."

Er nahm meine Hand und sagte:,,Ich werde es niemandem erzählen und ich werde dich auch nicht stören." ,,Danke. Sie würde dich übrigens unglaublich mögen. Du bist wie ihr Traum Schwiegersohn." Er lachte und sagte:,,Das will ich hoffen."

Wir liefen weiter und an der Lichtung mit dem Baum, blieb ich stehen. Ich lief langsam zu dem Baum und stellte mich davor.

Dann strich ich über die Rinde.

,,Hi Mum. Ich weiß du hast es gehasst, wenn ich traurig wegen dir war. Genau deswegen habe ich alles daran gesetzt nie wieder wegen diesem Typen zu weinen und wegen deinem Tod. Ja und jetzt bin ich wieder hier. Ich bin in New York und das nicht nur wegen dir. Ich wurde vor einer ganzen Weile herversetzt und ich will auch eigentlich gar nicht mehr weg. Wenn du wüsstest was sich geändert hat.... Du würdest lachen. Ich habe Freunde gefunden und ich....ich habe einen Freund. Zwar ist es nicht wirklich leicht gewesen, aber das war es ja bei Dad und dir auch nicht oder? Ihr habt immerhin 3 Jahre gebraucht und ich nur fast einen Monat. Ich vermisse dich und ich habe es leider auch nicht geschafft das mit dem Brandmal zu vergessen. Ich habe es geschafft mich jemandem anzuvertrauen. Ich habe meinem Freund alles erzählt und er hat es wirklich gut aufgefasst. Du würdest ihn mögen, Mum. Er ist wie von deinen Zeichnungen. Groß. Dunkle Haare. Ein wunderschönes Lächeln. Guter Körper. Sogar deine Pflichtvorraussetzung hat er erfüllt."

Ich grinste.

,,Er ist wirklich ein Traum und selbst Dad hätte ihn gemocht. Er kann sehr gut kämpfen, ist sehr sportlich und...."

Mir war es peinlich es vor ihm auszusprechen, doch es war nun mal meine Mutter.

,,Er wartet bis ich bereit bin. Er braucht das nicht unbedingt und sofort. Er weiß zwar auch nicht das ich noch...naja du weißt schon, aber er liebt mich wirklich. Manchmal frage ich mich wirklich womit ich ihn verdient habe und warum er ausgerechnet mich wollte, doch dann fällt es mir wieder ein. Er liebt mich und ich ihn. Wie sehr ich doch die Gespräche über Jungs mit dir und Dad vermisse. Ich musste euch immer jedes Detail über einen Typen erzählen den ich toll fand. Bei meinem Freund zum Beispiel ist es soviel was ich liebe.

Seine Größe.

Seine Augen.

Seine Haare.

Sein Körper.

Selbst seine Schultern und vor allem seinen Rücken bewundere ich jedes Mal aufs neue.

Er ist so durchtrainiert und die Tatsache wie er meinen Namen ausspricht. Egal ob Alejandra oder Aleja. Es klingt einfach so schön.

Dieses Gefühl was du beschrieben hast. Wie es sich anfühlt jemanden zu lieben. Es ist so atemberaubend. Jedes Mal wenn ich ihn sehe werde ich total unsicher und schüchtern. Viel zu schnell werde ich rot und mir ist einfach fast alles peinlich.

Oh Dios mio. Er ist einfach so perfekt.

Ich habe noch nie etwas schöneres gespürt, als seine warmen Lippen auf meinen und wenn er dann auch noch seine Hände an meine Taille legt.... Es ist einfach wunderbar. Selbst wenn er einfach nur meine Hand nimmt oder seine Hand auf mein Bein legte bringt er mich total aus der Fassung.

Eine Berührung von ihm und in meinem Kopf herrscht totales Chaos.

Seine Küsse sind so leicht und sanft, doch trotzdem zeigt er mit jedem Kuss die Leidenschaft, das Verlangen und seine Liebe.

Er ist einfach nur wunderbar und ich bin unglaublich froh das ich ihn habe."

Ich hörte auf zu reden und flüsterte dann nurnoch:,,Bis zum Nächten Mal, Mum. Ich vermisse dich."

Ich drehte mich vom Baum weg. ,,Alles okay?" Ich lächelte. ,,Ja. Komm." Wir liefen gemeinsam durch den Wald und irgendwann fing er an zu lächeln. ,,Was ist los?"

,,Es ist schön wie du mit deiner Mutter über mich sprichst."

Sofort wurde ich rot. ,,Wir haben oft über Jungs geredet. Abends haben wir uns dann auf die Couch gesetzt, einen Film geschaut und nebenbei von Typen geredet." ,,Klingt schön. Willst du mir vielleicht erzählen was du so toll und wunderbar an mir findest?" Ich lächelte. ,,Da gibt es so viel." ,,Wir haben Zeit."

Ich nahm seinen Hand und lehnte mich beim Laufen gegen seinen Arm.

,,Du bist einfach so perfekt und erfüllst wirklich alle Vorraussetzungen." Fragend sah er mich an. ,,Meine Mutter hat immer meinen Traum Typen versucht zu zeichnen. Nach meinen Vorstellungen. Ich hatte schon immer denselben Geschmack was Typen angeht. Groß, dunkelhaarig, dunkle Augen, guter Körper. Wir hatten mal eine List mit Wünschen erstellt die mein zukünftiger Freund definitiv erfüllen muss."

,,Darf ich fragen was diese Wunsch Vorstellungen waren?"

,,Naja....

Er muss groß sein.

Dunkelhaarig.

Trainiert.

Dunkle Augen.

Ein verzauberndes Lächeln.

Er muss wundervolle Lippen haben.

Er muss Kampfgeist besitzen.

Ruhig bleiben.

Er muss mindestens genauso stur und ehrgeizig sein wie ich und er muss auch definitiv selbstbewusst sein.

Er muss mit meinem Temperament klarkommen...

Und er muss die Wünsche meiner Eltern erfüllen."

,,Was genau erfülle ich jetzt?" Er musterte mich lächelnd und ich sagte:,,Alles." ,,Auch die Wünsche deiner Eltern?" ,,Ja. Die sind zwar schwer zu erfüllen, aber du passt genau in ihr Bild vom perfekten Mann." ,,Was waren denn die Wünsche deiner Eltern?"

,,Mein Vater wollte immer einen Kämpfer. Einer, der es eigentlich überhaupt nicht drauf hat mit etwas anderem als seiner Waffe zu kämpfen und es trotzdem perfekt macht und jemand der.....der wartet. Jemand der mich zu nichts zwingt. Meine Mutter wollte immer nur eins.....

Das der Junge, der mein Herz erobert hat, sehr gut küssen kann."

Er lachte.

,,Diese Vorraussetzung erfülle ich?" ,,Ja. Du bist einfach perfekt." ,,Wie viele deiner Partner waren das schon?" ,,Keiner....weil du mein erster Freund bist."

Er sah mich überrascht an.

,,Das heißt du meintest mit warten, das du...."

,,Ja. Ich bin noch Jungfrau und der Kuss.....

als du von diesem Dämon....

Das war mein erster Kuss."

,,Das tut mir leid."

,,Muss es nicht. Du bist einfach perfekt und ich würde dich noch tausendmal als Dämon küssen, wenn du dafür immer bei mir bleibst."

,,Ich verspreche dir das wir alles zusammen schaffen werden und ich dich nie wieder allein lasse."

,,Danke." Wir liefen weiter und als wir wieder zurück waren, kamen uns die anderen entgegen. Sie wussten noch nicht, das wir zusammen sind. Da wir uns auch nicht mehr an den Händen hielten, bemerkte es niemand. ,,Da seid ihr ja. Wir haben heute noch eine Mission. Polizeirevier." Wir nickten in die sagte:,,Ich gehe mich aber noch umziehen." Ich lief in mein Zimmer und ich zog mich um.

Dann lief ich wieder zu den anderen. ,,Können Wir los?" Ich nickten in Wir liefen zum Polizeirevier.

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