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#32

*#mpreg wurde hinzugefügt*

Louis' POV:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Matratze neben mir leer, dafür konnte ich ein Pfeifen aus der Küche vernehmen.
Gähnend rieb ich mir den Schlaf aus den Augen, dann rappelte ich mich auf und schlurfte zu Harry.

Dieser saß an der Kücheninsel auf einem der Barhocker und hatte seinen Blick starr auf seinen Laptop gerichtet, den er allerdings hob, sobald er mich bemerkte.

"Guten Morgen Schatz", begrüßte ich ihn und drückte ihm im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange, ehe ich mich an die Kaffeemaschine stellte.
"Magst du auch einen?", fragte ich, jedoch nickte er nur zu seiner Tasse Tee, die bereits neben ihm stand.

Amüsiert hob ich eine Augenbraue. "Du verzichtest morgens freiwillig auf Koffein?" Bedauernd zuckte er mit den Schultern. "Mir ist irgendwie schlecht, deswegen hab ich Kamillentee für besser gehalten."

"Oh, warum das?" Während ich auf meinen Kaffee wartete, stützte ich mich ihm gegenüber auf der Insel ab, um ihn zu mustern. "Keine Ahnung, ich hoffe auch, dass das schnell vorbeigeht."

Anzüglich wackelte ich mit den Augenbrauen. "Am Ende bist du schwanger." Erschrocken weiteten sich seine Augen, weshalb ich ihm beruhigend über den Arm strich. "Keine Sorge. Ich weiß, wie man Kondome benutzt."

Grinsend nippte er an seinem Tee, ehe er erwiderte: "Das dachte ich auch von mir und trotzdem stand Patrick eines Morgens mit nem Schwangerschaftstest vor mir. Zum Glück war der negativ."

Mittlerweile machte ich mich wieder an der Kaffeemaschine zu schaffen, hielt aber plötzlich in meiner Bewegung inne, damit ich ihn mustern konnte.

"Patrick mit nem Schwangerschaftstest?" Er nickte, was mich verwirrte. "Aber... Du bist bottom, wie... Wie kann er...?" Daraufhin musste Harry so doll lachen, dass er fast von seinem Hocker kippte.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, stand er auf und stellte sich neben mich. "Traust du mir es etwa nicht zu?", fragte er scheinheilig unschuldig, was mich prompt nervös machte. "Äh doch aber... Ich... Ich dachte du magst es, bottom zu sein."

Kichernd beugte er sich zu mir und streifte mit seinen Lippen mein Ohr. "Bei dir schon." Auf einmal legte er seine Hand an meinen Hintern. "Aber ich kann auch ganz gut anders. Soll ich es dir beweisen?"

Mir auf die Unterlippe beißend drehte ich mich so, dass ich gegen den Tresen lehnte und meine Arme um seinen Nacken schlingen konnte.
So zog ich ihn näher zu mir und verband unsere Lippen miteinander.

Irgendwann hob er mich hoch, sodass ich wieder meine Beine um ihn legen konnte und er mich so zurück ins Schlafzimmer trug.

Harrys POV:

In vier Jahren Beziehung hatte ich meines Wissens kein einziges Mal den Sex geführt - bis heute. Es fühlte sich wundervoll an und als er danach auf meiner Brust lag, war die Übelkeit von vorhin verschwunden.

"Ich hab Hunger", verkündete ich nach einer Weile, woraufhin er kicherte: "Top sein macht hungrig, oder?" Für diesen Kommentar pikste ich ihm in die Rippen, was ihn aufjaulen ließ."Gnade!", wimmerte er lachend, doch ich hatte viel zu viel Spaß dabei, ihn zu ärgern.

Also rollte ich mich auf ihn und begann, ihn zu kitzeln. Dagegen versuchte er sich mit Händen und Füßen zu wehren, jedoch war ich stärker und hielt seine Hände so fest, dass er mich nicht mehr nach mir schlagen konnte.
"Ich lass dich los, wenn du versprichst, mir Essen zu machen", sagte ich, auf ihm sitzend.

Seufzend gab er sich geschlagen. "Na gut. Aber nur, weil du es bist." Triumphierend ließ ich ihn frei, damit er sich anziehen und in die Küche laufen konnte.
Gerade wollte auch ich aufstehen und mir was überziehen, da vibrierte mein Handy.

Mum: Wie geht es euch? Alles Liebe, Mum xxx

Harry: Gut. Hab schon seinen besten Freund kennengelernt, der ist total nett. Und euch? xxx

Schnell tippte ich eine Antwort, um danach in eine Jogginghose und ein einfaches weißes Shirt zu schlüpfen - gerade rechtzeitig, denn ich hörte, wie es an der Tür klingelte und besagter bester Freund den Flur betrat.

Zufrieden lächelte ich in mich hinein. Liam war wirklich außerordentlich nett und ich hatte gestern Abend gleich das Gefühl gehabt, dass wir uns gut verstehen würden.

Einmal mehr machte sich Zuversicht in mir breit. Mit nach Los Angeles gekommen zu sein war die richtige Entscheidung gewesen.
Morgen würde ich mich beim Partnerverlag meines Heimatverlags vorstellen, um dort weiter an meinem Filmprojekt zu arbeiten, außerdem hatte ich mit Tina die Idee entwickelt, einen Blog übers Auswandern zu schreiben, der heute noch online gestellt werden würde.

Alles wird gut, Harry.

oh haz, da freu dich mal nicht zu früh...
voten und kommentieren nicht vergessen meine muffins. lieb euch ♥

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