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#17

Harrys POV:

Eine halbe Ewigkeit verharrten wir so, bis uns eine Gruppe Mädchen auseinandertrieb, die laut lachend auf uns zu kam. „Sind Sie nicht Harry Styles?", fragte das eine Mädchen schüchtern und blickte mich scheu an.

Lächelnd nickte ich. „Ja, der bin ich. Du kannst aber ruhig Harry zu mir sagen." Daraufhin erhellte sich ihre Miene und sie kramte in ihrer Handtasche, ehe sie ihr Handy hervorzog. „Deine Bücher haben mein Leben verändert, so sehr liebe ich sie", erklärte sie, sichtlich aufgeregt, da sie sich beinahe verhaspelte,so schnell sprach sie.

Um sie ein wenig zu beruhigen, zog ich sie einige Meter vonihren Freunden und Louis weg, sodass wir unsere Ruhe hatten. „Wie heißt du?", erkundigte ich mich. „Tiffany."

Ihre Augen scannten mich unsicher, als ich meine Arme ausbreitete, um sie zu umarmen. Doch dann erkannte sie die Einladung und kuschelte sich an mich.

Sobald wir uns lösten, wollte ich wissen: „So Tiffany. Und inwiefern haben meine Bücher dein Leben verändert?" Nach wie vor unsicher und nervös fuhr sie sich mit einer Hand durch die Haare,bevor sie flüsterte:

„Du schreibst über Teenager, die sich ineinander verlieben und voreinander outen. Ich habe mich auch in meine beste Freundin verliebt und mich nie getraut, es ihr zu gestehen, bis ich Indigo Eyes gelesen habe. Seitdem sind wir zusammen", erzählte sie, wobei ihre Wangen einen zarten Rosaton annahmen.

Diese Geschichte machte mich so glücklich, dass ich sie abermals umarmte. „Das freut mich sehr zu hören! Wollen wir ein Selfie machen?" Ich deutete auf das Handy in ihrer Hand. Auf ihr begeistertes Nicken hin stellte ich mich neben sie, legte vorsichtig einen Arm um ihre Schulter und lächelte in die Kamera.

Danach bedankte sie sich überschwänglich bei mir und wir kehrten zu denanderen zurück. Die hatten sich bereits um Louis gescharrt und schienen sich angeregt zu unterhalten.

Nachdem Tiffany und ihre Freundinnen verschwunden waren, stupste ich Louis kichernd an. „Na du Frauenheld?" Er streckte mir die Zunge raus. „Sagt der Richtige. Die Eine hat mich halt erkannt, weil ihr Bruder totaler Fußballfan ist, und hat mich um eine Videobotschaft an ihn gebeten."

Weil wir beide noch keine Lust hatten, nach Hause zu gehen, beschlossen wir, zur nächstbesten Bar zu laufen und dort was zu trinken. Obwohl sie ziemlich überfüllt war, fanden wir zwei leere Barhocker an der Theke.

Louis bestellte uns beim Barkeeper zwei Mojitos, dann drehte er sich so, dass er mich direkt angucken konnte. „Sag mal... Wie bist du mit Patrick zusammengekommen?" Diese Frage ließ mich seufzen.

„Müssen wir von ihm reden?", klagte ich und legte meine Stirn auf die Theke ab,doch er hatte kein Erbarmen mit mir. „Ja! Mich interessiert es. Schließlich ist er so etwas wie mein Gegner."

Mein Kopf fuhr ruckartig wieder nach oben, sodass ich ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah. „Wie meinst du das?" Aber statt mir eine Antwort zu geben, schob er nur mein Cocktailglas näher zu mir, nahm seines in die Hand und zog am Strohhalm.

Also gab ichmich geschlagen. „Wir habenuns auf der letzten Weihnachtsfeier meines Verlags kennengelernt. Meine Managerin Tina hat mich dazu gezwungen, mitzukommen und weil ich mich so gelangweilt habe, bin ich irgendwann nach draußen aufdie große Dachterrasse, um den Schneefall zu beobachten.

Die hatte auch Patrick – er war einer der Kellner von der Cateringfirma, die für diesen Arbeit bestellt worden war. Wir haben uns gut verstanden, haben Nummern ausgetauscht und haben uns kurz vor Silvester einmal getroffen.

Weil ich noch keine Begleitung hatte, hab ich ihnkurzerhand auch zum Neujahrsbuffet des Verlags eingeladen. Mitte Januar sind wir zusammengekommen."

Louis runzelte die Stirn. „Ging aber schnell bei euch", bemerkte er spitz, was mich zum Schulterzucken brachte. „Hat sich halt so ergeben", murmelte ich, bevor ich selbst einen großen Schluck von meinem Getränk nahm, um nicht mehr reden zu müssen.

Louis'POV:

Ich betrachtete ihn eindringlich, wie er seine Scham in dem Alkohol vor ihm ertränkte, bis ich fragte: „Liebst du ihn denn?" Diese Frage brachte ihn völlig aus dem Konzept, weshalb er zu husten begann. „Ähh", machte er und noch ehe er sich eine Lüge überlegen konnte, legte ich meine Hand auf seinen Unterarm.

„Harry. Ich kenn dich. Sei ehrlich." Plötzlich wirkte er ganz niedergeschlagen, wie seine Schultern zusammensackten und er betreten zu Boden sah, als wären seine Füße das Interessanteste der Welt.

„Wennich ehrlich bin, nein."

„Und warum bist du dann mit ihm zusammen?"

„Ich mag ihn ja, und als er mir gesagt hat, dass er sich in mich verguckt hat, wollte ich ihn nicht verletzen."

Dieses Geständnis stimmte mich zum einen traurig, weil Harry sichtlich unglücklich war mit dieser Beziehung, zum anderen war ich froh, da ich mir somit bessere Chancen bei ihm errechnete.

Den restlichen Abend allerdings verbrachten wir lachend. Mit jedem Drink wurde dieStimmung zwischen uns ausgelassener und irgendwann taumelten wir Arm in Arm aus der Bar hinaus. „In deinem Zustand würde ich nicht mehr Autofahren", lallte ich, während ich versuchte, einen Fuß vor denanderen zu setzen, ohne zu stolpern.

Kichernd fuhr er sich durch die Haare. „Und du?" Ich holte nur mein Skateboard hervor, auf dass ich mich stellte. „Ich kann das auch betrunken!", verkündete ich auf seine misstrauischen Blicke hin und stieß mich mit dem rechten Fuß ab.

Allerdings wurde mir von der raschen Bewegung ganz schwindelig, wodurch ich fast das Gleichgewicht verlor und vom Boardspringen musste, um nicht auf die Fresse zu fallen.

Jenes machte sich dadurch selbstständig und wurde erst durch die nächstbesten Büsche gestoppt, wohingegen ich lachend zu Boden sank.

Harry sprang in unwirschen Schritten zu mir, um sich zu mir zu beugen. „Alles gut?", wollte er erst ernst wissen, doch als ich in seine Grübchen pikste, fing auch er an, schallend zu lachen. „Gott Tomlinson, du hättest dich mal sehen sollen!", gluckste er, wofür ich ihn gegenseine Wade boxte.

„Blödmann!", rief ich gespielt beleidigt und versuchte, mich wieder aufzurappeln. Hilfsbereit reichte er mir eineHand. „Ich glaub, ich ruf uns lieber ein Taxi", schlug er vor,ehe er sein Handy zückte.

awww ok die beiden sind wie zucker *-* wer versteht das mit indigo eyes und der story? ;) und ok harry, dass du patrick nicht liebst war so was von klar. -.- den typ kann man auch nicht lieben.

anyway, meinungen? lieb euch ♥ (widmung geht an leonie)

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