Kapitel 1
Jana's Sicht
Ich wachte in der Nacht von einem Geräusch auf. Und ging in Lucas's Zimmer
ICH: Lucas!
Er lag nicht in seinem Bett
ICH: Lucas!
Ich hörte ein Schluchzen und lief ums Bett herum. Mein Bruder saß weinend auf dem Boden
ICH: Lucas! Was ist passiert
LUCAS: Ich weiß es nicht. Ich bin aufgewacht und lag auf dem Boden
Ich setzte mich auf sein Bett und zog ihn hoch
LUCAS: Ich hab Angst! Was wenn ich mich das nächste mal verletzte. Und wenn...
ICH: Hey! Lucas! Shhh! Alles ist gut!
Da kam Mama ins Zimmer
DELFI: Jana?
ICH: Lucas ist aus dem Bett gefallen. Es ist aber nichts passiert. Ich kümmer mich um ihn
DELFI: Ok
Ich legte Lucas ins Bett und deckte ihn zu
LUCAS: Nicht gehen
ICH: Ich bleibe bei dir bis du eingeschlafen bist ok
Er nickte schwach. Kurze Zeit später schlief er ein und ich ging in mein Zimmer. Am mächsten Tag zog ich mir was kurzes an und ging dann runter
PEDRO: Guten Morgen mein Spatz
ICH: Morgen!
Da kam mein Bruder ins Esszimmer
ICH: Guten Morgen
LUCAS: Morgen! (müde)
Jonas's Sicht
Ich ging ins Roller auf die Bahn. Dort sah ich Mama und Papa mit wahrscheinlich ihren Freunden. Sie lachten. Mila kam zu mir
MILA: Hä!
ICH: Mama? Papa?
Die schreckten herum
LUNA: Jonas! Mila!
MATTEO: Was macht ihr denn hier?
ICH: Das gleiche könnte ich euch auch fragen
LUNA: Wir skaten
MILA: Ich dachte ihr könnt nicht skaten
??: Was ist denn hier los
Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Dort standen noch mehr Kinder in unserem Alter
LUNA: Wir können das erklären. Euch allen
MILA: Da bin ich aber mal gespannt
Kurze Zeit später saßen wir alle zusammen in der Sitzecke. Draußen war es etwas frisch geworden. Mama kam mit Decken. Und ein Junge kam mit Heißer Schokolade. Jeder nahm sich eine
SIMON: Wo sind eigentlich Luisa und Felix
AMBAR: Sie sind Zuhause geblieben
SIMON: Ok
JIM: Leon und Laura sind auch Zuhause geblieben
Jana's Sicht
ICH: Ich hätte jetzt gerne eine Erklärung dafür (zickig)
DELFI: Jana!
ICH: Tut mir leid
LUNA: Das Jam & Roller war wie unser zweites Zuhause
MATTEO: Wir sind nach der Schule immer hierher gegangen. So wie ihr es tut
DELFI: Wie haben die meiste Zeit hier verbracht. So wie ihr
ICH: Und wieso habt ihr es uns verschwiegen (zickig)
DELFI: Jana! Es reicht!
LUNA: Wir hatten unsere Gründe
NIKLAS: Ach und welche Gründe könnten so wichtig sein
LUNA: Ach Niklas!
NINA: Luna!
LUNA: Du kannst es ihnen nicht ewig verschweigen
NIKLAS: Was!
NINA: Nichts!
NIKLAS: ICH WILL ES JETZT WISSEN
Niklas's Sicht
Ich schrie Mama an
ICH: ICH WILL ES JETZT WISSEN
NINA: HÖR AUF MICH ANZUSCHREIEN
ICH: ICH WILL DIE WAHRHEIT WISSEN
Plötzlich sprang Mama auf und klatschte mir eine
NINA: Verdammt! Was hab ich getan
LUNA: Nina! Du hast die Fassung verloren
NINA: Ich hab mein Kind geschlagen!
Ich saß versteinert auf meinen Platz. Ich weinte
GASTON: Niklas!
Papa wollte mich in den Arm nehmen. Doch ich schlug um mich
ANNA: Niklas!
Ich wollte niemanden in meiner Nähe
MATTEO: Niklas! Hey! Shhh! Ganz ruhig!
Ich beruhigte mich. Mama kam mit einem Kühlakku. Sie nahm mich in den Arm. Ich schlief irgendwann ein
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