Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

20. Extraordinary

I don't know
But I think I may be fallin' for you
Dropping so quickly
Maybe I should keep this to myself
Waiting 'til I know you better
I am trying, not to tell you
But I want to,
I'm scared of what you'll say
And so I'm hiding what I'm feeling
But I'm tired of holding this inside my head
I've been spending all my time
Just thinking about ya
I don't know what to do
I think I'm fallin' for you
I've been waiting all my life
And now I found ya
I don't know what to do
I think I'm fallin' for you
I'm fallin' for you


Colbie Caillat


< T A Y L O R >

Seit drei Wochen fragte ich mich täglich, was mit Harry los war.

Plötzlich hatte er an den Wochenenden keine Zeit mehr, mit mir auszugehen. Angeblich, weil er anderweitig zu tun hatte. Um ehrlich zu sein, verstimmte mich dies. Nicht nur ein bisschen, sondern sogar sehr.

Meine Wochenenden ohne Harry fühlten sich trist an. Allein ging ich nicht aus, sondern lümmelte auf der Couch, las und zog schaute mir zahlreiche Filme an. Meist traurige, die mich zum Heulen brachten. Dies schlug sich natürlich auf mein Gemüt nieder.

Niall, mit dem ich mehrere Male sprach, hatte auch keine Ahnung, was mit Harry geschehen war. Es tat mir leid, meinen besten Freund während der Tour zu stören, aber ich wusste mir in diesen Moment keinen anderen Rat.

Erst als ich vor zwei Tagen im Calinson einen Kaffee trank, kam Licht in das Dunkel. Eleanor leistete mir kurz am Tisch Gesellschaft und berichtete, dass Harry bei einem Speed-Dating gewesen sei.

In diesem Moment fühlte es sich an, als würde man mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Dabei realisierte ich etwas sehr Wichtiges. Harry war mir nicht egal.

Zu lange machte ich mir vor, dass er nur ein guter Freund für mich sei, mit dem ich gerne Zeit verbrachte, aber jetzt sah ich der Wahrheit ins Gesicht.

Ich war eifersüchtig auf die Frauen, mit denen er sich traf. Was, wenn er sich in eine verliebte? Und sie sich in ihn?

Dann würde ich ihn verlieren.

Und genau das ertrug ich nicht.

Es kam nicht in Frage, dass eine andere, die seine guten Eigenschaften nicht richtig zu schätzen wusste, ihn mir wegschnappte. Womöglich noch ein junges Ding mit null Lebenserfahrung und nur darauf aus, einem angehenden Schauspieler das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Panik stieg in mir auf. Ich war fünf Jahre älter als er. Was, wenn er mich für zu alt hielt? Mittlerweile hatte sich meine Einstellung, was den Altersunterschied in einer Beziehung betraf, verändert. Noch vor einem Jahr konnte ich mir nicht vorstellen, einen Mann zu daten, der vier oder fünf Jahre jünger war als ich. Heute betrachtete ich dies differenzierter. Nicht auf das Alter kam es an, sondern auf den Charakter und die innerliche Reife.

Wieso nur hatte ich so verdammt lange gebraucht, um diese Tatsache anzuerkennen? Jetzt musste ich um Harry kämpfen und das wollte ich tun. Notfalls mit ausgefahrenen Krallen.

Morgen fand das James Blunt Konzert statt, das unsere gesamte Clique besuchte. Sogar Louis und Eleanor nahmen sich an diesem Tag frei und überließen ihrer gut eingespielten Crew das Restaurant am Abend.

Wir hatten vereinbart, dass Harry mich abholte, und ich machte mich hübsch. Nicht nur wegen Harry, sondern auch, weil dieser Abend etwas Besonderes war.

Besonders für Niall, aber auch für seine Familie und Freunde.

Mein Outfit bestand aus einem kurzen schwarzen Rock, einer weißen Satinbluse sowie schwarze leichte Boots. Dazu trug ich dezenten Schmuck und hatte meine Haare nach oben gesteckt. Auch mein Make-Up verteilte ich nicht übermäßig, sondern eher gezielt. Ich betonte meine Augen und zum Schluss trug ich mein Parfum auf, das Harry sehr mochte. Zumindest hatte er mir vor nicht allzu langer Zeit Komplimente darüber gemacht.

Fünf Minuten bevor er eintraf, war ich bereits fertig und immens aufgeregt. Als sie Klingel ertönte, stürzte ich zur Tür und betätigte den elektrischen Öffner.

Harry sah überwältigend aus. Er trug eine schwarze Jeans, schwarze Boots und ein pinkes Hemd, dessen glänzender Stoff hervorragend zu meiner Bluse passte.

Wie üblich begrüßten wir uns mit einem Kuss auf die Wange.

„Du siehst toll aus, Taylor", meinte er.

„Danke, das Kompliment gebe ich gerne zurück", erwiderte ich und merkte, wie meine Wangen brannten. Hoffentlich deckte das Make-Up die Röte ab.

„Na ja, für Niall muss man sich ja schick machen. Das hat er verdient", erklärte Harry grinsend.

„Auf jeden Fall. Und ich freue mich tierisch auf das Konzert, obwohl ich sagen muss, dass James Blunt da nur die zweite Geige spielt", gab ich ehrlich zu.

„Ich glaube, das ist bei allen in unserer Clique so", pflichtete Harry mir bei.

Da wir fertig zum Gehen waren, machten wir uns unverzüglich auf den Weg. Harry hatten seinen Wagen auf meinem Tiefgaragenparkplatz abgestellt und da blieb er auch. Den Stress, am Madison Square Garden zu parken, taten wir uns nicht an. Die Subway brachte uns wesentlich schneller und entspannter zu unserem Ziel.

Fast bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil Niall uns hatte auf die Gästeliste setzen lassen, aber er ließ sich das nicht nehmen. Gerne hätte ich ein Ticket gekauft, um ihm Anerkennung zu zollen, aber mein bester Freund war glücklich, mich zu sehen. Nur darauf kam es ihm an.

Während der Fahrt mit der Subway vermied ich die Thematik Wochenendunternehmungen. Harry sollte nicht merken, wie sehr mich seine Speed-Dating Aktion fast zur Weißglut brachte. Stattdessen unterhielten wir uns über das bevorstehende Konzert.

„Niall ist sicher schon aufgeregt, weil er in der Heimat spielt", sprach Harry grinsend.

„Vielleicht ein bisschen. Er ist für die Bühne geboren", sinnierte ich. „Und er wird das rocken."

„Sicher wird er das."

Je näher wir dem Madison Square Garden kamen, desto hibbeliger wurde ich. Wir standen auf der Gästeliste und es waren Backstage Pässe für uns hinterlegt, sodass wir nicht an der langen Schlange anstehen mussten.

Einer der Security Mitarbeiter nahm sich unserer an, nachdem wir die Backstage Pässe in den Fingern hielten, und brachte uns in das Innere der riesigen Halle. Ich war zwar schon öfter im Madison Square Garden gewesen, aber noch nie in jenem Teil, der nur für Künstler und deren Gäste begehbar war. Beeindruckt schritt ich an Harrys Seite, während mein Blick hin und wieder zur Decke und dann zu Harry ging.

Er wirkte seltsam aufgeregt, aber das schrieb ich der Tatsache zu, dass wir Niall gleich live, in einem der bekanntesten Arenen der Welt sehen durften.

Irgendwann tauchte ein anderer Security Mensch auf, der uns weiter begleitete. Zumindest so lange, bis Marlene in Sicht kam.

„Hey, ihr beiden", begrüßte sie uns lächelnd.

Marlene musste ein fotografisches Gedächtnis besitzen, anders konnte ich es mir nicht erklären, dass sie uns sofort erkannte. Aber vermutlich wurde genau das von einem persönlichen Bodyguard verlangt.

„Niall wird sich freuen, euch zu sehen", plapperte Marlene und nahm dann wieder ihre gewohnte majestätische Haltung an, die ausdrückte 'An mir kommst du nicht vorbei'.

Jedenfalls konnte mein bester Freund sich in ihrer Gegenwart sicher fühlen. Marlene würde sogar den Teufel das Fürchten lehren. Davon war ich überzeugt.

Die Security Dame öffnete eine Tür und rief: „Niall, deine ersten Gäste sind da!"

Sofort stürmte unser Freund heran und als er uns sah, wich das Grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht.

Zuerst drückte er mich, dann Harry fest an sich.

„Cool, ihr seid die Ersten heute."

Niall hatte extrem gute Laune und sogleich erfuhren wir weshalb.

„Vanessa kommt auch. Sie konnte sie kurzfristig loseisen", erzählte er.

„Dann kann ja nichts mehr schiefgehen", sprach ich.

„Möchtet ihr etwas trinken?", bot Niall an und wir beide nickten.

„Was hast du denn da?", wollte Harry wissen.

„Also für euch gibt es auch Alkohol, für mich und die Jungs erst nach der Show."

Ich bediente mich am Sekt und auch Harry sprach der prickelnden Flüssigkeit zu.

Nach kurzer Zeit füllte sich der Backstage Bereich, denn Nialls Familie tauchte als nächstes auf. Seine Mum, seine Nan, Nans beste Freundin Agnes sowie Nialls Onkel Colin.

„Liam und Sophia kommen gleich", meinte der Onkel und just in diesem Moment vernahm ich Liams Stimme hinter mir: „Wir sind schon da."

Miriam und ihr Freund gehörten ebenso zu den Gästen wie Louis und Eleanor. Außerdem Louis' jüngere Schwester Lottie, die sich irre freute, heute dabei sein zu dürfen.

„Ich war noch nie im Madison Square Garden", meinte sie.

„Dann wird es Zeit, dass du alles genießt", sprach Niall, der sich ihrer sofort annahm.

Ich mochte Lottie extrem gerne und obwohl sie noch so jung war, passte sie gut in unsere Clique. Ungezwungen unterhielt sie sich auch mit Miriam, ohne zu wissen, dass sie Nialls ehemaliger Affäre gegenüberstand. Aber dies war ich nicht von Belang, denn Niall und Miriam verkehrten nur noch auf rein freundschaftlicher Basis, wobei ich ahnte, dass diese Freundschaft immer Bestand haben würde. So wie unsere.

Als Harry seine Späße mit Liam, Niall und Louis durchzog, musterte ich ihn gründlich.

Warum begriff ich nicht vorher, was er für mich bedeutete? Weshalb wollte ich nicht einsehen, dass Alter nur eine Zahl war, wenn der Rest stimmte?

Ich erinnerte mich an Nialls Worte und wünschte mir, früher auf ihn gehört zu haben. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass es noch nicht zu spät war und Harry beim Speed-Dating nicht geradewegs in seine Traumfrau hineinrannte.

Die Tür öffnete sich erneut und Vanessa trat in den Raum. Automatisch richteten sich alle Augen auf sie und natürlich auf Niall, der nicht mehr zu halten war und seine Freundin stürmisch begrüßte.

Die Runde schien komplett zu sein, denn Marlene wirkte entspannter. Sie wurde erst wieder ernst, als es Zeit war, Niall zur Bühne zu begleiten. Vorher brachte man uns jedoch in die Arena, in einen gesonderten Bereich, in dem die Gäste der Künstler standen.

Auch Vanessa war bei uns und wartete gespannt auf den Auftritt ihres Freundes.

Die Lichter gingen aus und plötzlich fühlte ich Harrys Hand auf meiner Schulter: „Gleich geht es los", wisperte er und ich nickte.

Niall auf der Bühne im Madison Square Garden zu sehen, löste mehrere Gefühle in mir aus. Wie ein Film liefen meine Erinnerungen an meinem inneren Auge vorbei.

Der Tag, an dem ich ihn zum ersten Mal im als Gast Brandy's traf, obwohl er noch keine Einundzwanzig war. Dann unser Zusammentreffen in der Uni, die unzähligen Übungsstunden, die wir zusammen abhielten. Und dann tauchte Robyn in meinem Kopf auf. Jung, unverbraucht, ein bisschen naiv aber extrem neugierig und liebenswert.

Ich fragte mich, was sie wohl zu seinem Werdegang sagte. Ob sie stolz auf ihn war und ob sie eines seiner Konzerte besuchte.

Nialls Trennungsschmerz erreichte damals ein ungesundes Level. Als ihn damals alkoholisiert am Boden in der Garderobe des Brandy's fand, da starb ich halb vor Kummer.

Seit diesem Tag wurde unsere Freundschaft stärker und einer war für den anderen da. Nicht einer seiner Fans, die ihn anhimmelten, hatten eine vage Ahnung, was er in seinem Leben bereits durchgemacht hatte. Und das war gut so. Denn solche Dinge blieben besser unter Verschluss.

Nialls erster Song endete in einem tosenden Applaus und er griff nach dem Mikrofon, um sich kurz vorzustellen. Auch hier applaudierten die Leute und ich war mir sicher, dass nicht alle wegen James Blunt den Madison Square Garden besuchten.

Als Voract durfte Niall nur dreißig Minuten spielen, aber in dieser Zeit heizte er dem Publikum richtig ein. Piano, Gitarre und Gesang, dazu eine Band, die richtig gut mit ihm harmonierte. Besser konnte es nicht laufen.

Für mich war es eines der besten Konzerte, die ich je gesehen hatte und als Niall die Bühne verließ, stieß ich Harry an: „Gehen wir zu ihm?"

„Klar, ich brauche mir James Blunt nicht unbedingt anzuschauen."

Niall hatte Vanessa im Arm und ein Glas Sekt in seiner Hand, als wir im Backstage Bereich eintrafen. Um seine Schultern lag ein Handtuch und er hatte ein anderes T-Shirt an als auf der Bühne.

„Du warst irre!", hörte ich Lottie kreischen und Niall nahm sie in den anderen Arm, nachdem er Eleanor sein Sektglas in die Hand gedrückt hatte.

„Meine kleine Pop-Diva, du warst spitze", säuselte ich Niall ins Ohr, als ich für ein Foto mit ihm parat stand.

„Danke, Blondie. Es freut mich, dass es dir gefallen hat." Charmant hauchte er einen Kuss auf mein Wange, worauf ich breit grinste.

Zahlreiche Fotos wurden geschossen und die Stimmung fühlte sich ausgelassen an. Für mich wurde es Zeit, zum Angriff überzugehen.

Ich stieß mit Harry an, der ein zweites Glas Sekt trank. Er nahm einen Schluck, stellte das Glas ab und ergriff meine Hand, als ob er mit mir tanzen wollte. Ohne zu zögern ging ich darauf ein.

„Soll das ein Walzer werden?", erkundigte sich Louis grinsend.

„Nein, das ist der Harry-Spezial-Tanz", lachte mein Tanzpartner.

Seine Hand an meiner Taille fühlte sich gut an. Sein Aftershave roch angenehm und ich verspürte den Wunsch, mit ihm allein zu sein. Doch es war zu früh, um einfach zu verschwinden.

Nach dem Beenden unserer Tanzeinlage tranken wir jeder ein weiteres Glas Sekt. Inzwischen spielte James Blunt vor dem Publikum, aber wir waren nur für Niall hier.

Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste und es wurde Zeit, dass wir und ebenfalls auf den Weg machten.

„Das Konzert war großartig", schwärmte Harry. „Niall wird es noch weit bringen."

„Das hoffe ich doch", erwiderte ich ehrlich. „Verdient hätte er es auf jeden Fall."

Die Subway war voll, denn die Menschen verließen nach und nach die Arena. Die erste ließen wir wegfahren und nahmen die Zweite Bahn, die nicht ganz so überfüllt wirkte.

„Ich glaube, ich werde dann ein Taxi nach Hause nehmen", meinte Harry, als wir die letzten Meter zu Fuß zu meinem Apartment zurücklegten.

„Komm doch erstmal mit hoch zu mir. So spät ist es ja noch nicht."

„Stimmt, außerdem können wir morgen ausschlafen", ging er auf mein Angebot ein.

In der Wohnung angekommen, liefen uns zuerst die Tiere über den Weg. Janice drehte sich beleidigt weg, als ich sie auf den Arm nehmen wollte. Scheinbar roch sie Nialls Aftershave und war sauer, weil er nicht zugegen war. Katzen besaßen sehr feine Nasen und Janice besonders.

„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?"

Harry schaute mich an: „Ein Kaffee wäre nicht schlecht."

Das klang gut und deshalb trank ich gleich einen mit. Koffein brachte mich in Schwung und Harry hoffentlich auch.

„Du siehst übrigens sehr gut aus, Taylor", sprach er und schaute mich an. „Ich wollte das schon viel eher erwähnen, aber bei all dem Trubel habe ich es vergessen."

„Das ist nicht schlimm, ich finde dein Hemd auch sagenhaft."

„Ja?"

Langsam trat ich einen Schritt auf Harry zu: „Ja."

Wir schauten uns in die Augen und dann passierte es. Ich neigte meinen Kopf in seine Richtung und Sekunden später lagen unsere Lippen aufeinander.

Mein Körper schwebte auf Wolke sieben, als wir uns küssten und ich wurde mutig. Seine Zunge zu spüren, ließ meine Knie weich werden und mein Herz rasen.

Oh Gott, weshalb hatte ich das nicht schon viel früher zugelassen?

Ohne darüber nachzudenken, nestelte ich an Harrys Hemd und er zog meine Bluse aus dem Bund des Rocks. Hart drückte ich ihn gegen die Wand und bugsierte ihn ins Schlafzimmer.

Harry schien rein gar nichts dagegen zu haben, im Gegenteil. Er ließ sich von mir verführen und ich nahm mir, was ich brauchte. Mein Körper war ausgehungert, lechzte nach einem Mann und dieser Mann war besonders. Wie gemacht für mich.

In der Reiterstellung saß ich auf ihm und langsam glitten wir in unseren eigenen Rhythmus. Harry stöhnte unter mir und das machte mich extrem an. Ich konnte mich nicht mehr bremsen, wollte dies auch gar nicht. Jede Bewegung katapultiere mich näher an den Himmel heran. Ich fühlte Harrys Händen an meinen Oberschenkeln, seine Härte in mir und plötzlich riss mich eine gewaltige Welle in meinem Unterleib über die Klippe.

„Das war heftig und geil", hörte ich Harry murmeln, bevor er in den Schlaf versank.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich in Harrys Arm. Er blinzelte, während ich mich bewegte und als er seine Augen öffnete, begann er zu grinsen.

„Guten Morgen, Taylor."

„Guten Morgen, Harry."

Halb erwartete ich, dass er die letzte Nacht als einen One Night Stand abtat, aber genau das Gegenteil passierte.

„Ich wollte dir eines gestehen, Taylor. Eigentlich wollte ich das schon lange tun, aber ich habe mich nie getraut."

„Ich muss dir auch was gestehen, Harry."

Mein Herz klopfte wild, als er sprach: „Die Dame zuerst."

„Ich... also ich..., habe mich wohl in dich verliebt", stammelte ich mit rotem Kopf.

Ein Lachen kam über seine Lippen: „Da bist du nicht die Einzige. Und ich finde es super, dass wir das Gleiche fühlen."

Wir begannen unseren ersten gemeinsamen Tag als Paar mit einem langen Kuss.

Endlich war ich an meinem Ziel angelangt.

___________

Endlich! Endlich! Meine Fresse, hat das lange gedauert.

Ich bin froh, an dieser Stelle angelangt zu sein. Harry und Taylor haben das verdient, was meint ihr?

Was sagt ihr zu ihrem Mut, über Harry herzufallen?

Hättet ihr gedacht, dass sowas ausgerechnet nach Nialls Auftritt passiert?

Denken wir mal weiter... Harry hat keine eigene Wohnung und Niall ist Taylors Mitbewohner. Ob das Komplikationen gibt, wenn er von der Tour zurückkehrt?

Wie war euer Weihnachtsfest? Wir haben es wie jedes Jahr im Kreise der Familie verbracht. Ich habe viel zuviel gegessen :D aber es war so lecker.

Ich danke allen für die Kommentare beim letzten Kapitel und wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir lesen uns 2024.

LG, Ambi xxx



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro