44. Busted
All I know is that to me
You look like you're lots of fun
Open up your lovin' arms
Watch out, here I comeYou spin me right 'round, baby, right 'round
Like a record, baby, right 'round, 'round, 'round
You spin me right 'round, baby, right 'round
Like a record, baby, right 'round, 'round, 'roundI want your love
I want your love
Dead Or Alive - You Spin Me Round
< L O U I S >
Mein Date mit Eleanor war grandios.
Zuerst schauten wir uns die Minions im Kino an, dann fuhren wir zu mir nach Hause, um gemeinsam zu kochen. Meine Mutter befand sich noch auf der Arbeit und meine jüngeren Schwestern scheuchte ich aus der Küche. Sie saßen im Wohnzimmer vor der Glotze und ab und zu hörte man Gelächter.
„Sie amüsieren sich", schmunzelte Eleanor und füllte einen der riesigen Töpfe mit Wasser.
Getreu nach dem Motto „Liebe geht durch den Magen", gab ich mir besondere Mühe, die Bolognese pikant, aber nicht zu scharf zu würzen. Eleanor kümmerte sich derweil um die Nudeln und deckte den Tisch, wobei Lottie ihr zur Hand ging. Ich fand es wichtig, dass meine Geschwister sich gut mit Eleanor verstanden, und glücklicherweise war das der Fall.
Pünktlich zum Essen erschien meine Mum von der Arbeit.
„Oh, hier riecht es gut. Hat Louis mal wieder gezaubert?", lauteten ihre Worte, während die ihren Wintermantel an der überfüllten Garderobe aufhängte.
„Louis und Eleanor", rief Lottie ihr zu, worauf Mum ihren Kopf kurz durch die Küchentür streckte.
„Danke, ihr beiden."
Meine Geschwister stürzten sich auf das Essen, als hätten sie tagelang hungern müssen.
„Die Nudeln sind perfekt", meinte Lottie und Daisy sprach: „Und die Bolognese auch. Aber wir wissen ja, dass Louis das kann."
Phoebe verlangte eine zweite Portion, was ungewöhnlich anmutete, denn sie war eher ein schlechter Esser. Obwohl alle ordentlich zulangte, blieb noch genug für den morgigen Tag übrig. Das hatte ich so eingeplant, damit meine Mum nicht wieder einkaufen und kochen musste.
Direkt nach dem Essen erledigten Eleanor und ich den Abwasch und verabschiedeten uns anschließend. Wir hatten ausgemacht, dass wir zu ihr fahren wollten, um unser Date in Ruhe fortzusetzen.
Geschickt wurstelte sich Eleanor mit ihrem Kombi durch den Verkehr. Sie kannte Schleichwege und innerhalb kürzester Zeit standen wir vor ihrer Wohnung in Hoboken.
Obwohl ich meine Familie und den Trubel zuhause liebte, freute ich mich dennoch, endlich allein mit meiner Freundin zu sein. Es kam nicht oft vor, dass wir an einem Wochenende beide frei hatten, und diese Zeit galt es effizient zu nutzen.
„Möchtest du ein Glas Wein, Louis?", erkundigte sich die Brünette, als wir oben ankamen.
„Gerne."
Sie holte zwei dickbauchige Gläser aus dem Hängeschrank und füllte diese mit Rotwein. „Prost, Louis, auf uns."
Wir stießen an und ich ließ den samtig-herben Geschmack des Rotweins auf mich wirken. Mit Eleanor war alles so entspannt, leicht, aber auch spontan. Kaum hatten wir die Gläser abgestellt, rückte sie näher am mich heran und küsste mich auf den Mund. Spielerisch glitten meine Finger durch ihr langes Haar und ich vernahm ihr leises Seufzen.
„Ich wünschte, ich müsste Abend morgen nicht nach Boston fliegen."
Eleanors Großvater väterlicherseits war überraschend verstorben und aus mehreren Gründen behagte ihr die damit verbundene Zusammenkunft der Familie nicht. Kein Wunder, mit ihrem Vater hatte sie sich zerstritten, aber ihren Großvater sehr geliebt.
„Du wirst es schaffen. Ich bin in Gedanken bei dir", wisperte ich, doch sie produzierte ein erneutes Seufzen.
„Und ich wünschte, du würdest heute Abend nicht nach Hause fahren, Louis."
Ein Ruck ging durch meinen Körper und mein Herz. So sehr hatte ich mir gewünscht, dass sie das sagen würde, und nun wurde es real.
„Natürlich bleibe ich hier."
Unsere erste gemeinsame Nacht stand an und ich war höllisch aufgeregt. Tausend Gedanken schossen binnen Sekunden durch meinen Kopf. Gott sei Dank hatte ich ein Kondom einstecken. Hoffentlich ging es mir nicht so wie Niall, als er ohne den Gummi mit Robyn schlief. Aufregung machte sich in mir breit, doch Eleanor ließ mir keine Zeit, mich weiter in dieser zu verlieren.
Ihre Finger nestelten an meiner Hose, sie öffnete zuerst den Knopf, dann den Reißverschluss und ich atmete den Geruch ihres Parfums ein, das meine Sinne leicht benebelte.
Himmel, ging die ran!
Eleanor ließ sich nicht beirren, sondern ging ihren Weg weiter. Sie zog meine Jeans nach unten und ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf der breiten Couch. Mein Sweatshirt flog auf den Boden und ihre Klamotten hinterher.
Mit einem verführerischen Lächeln beugte sie sich über mich und küsste mich erneut. Ihre Lippen fanden schnell den Weg über mein Schlüsselbein bis zu der feinen Linie Härchen, die letztendlich in meine Boxershorts führten. Der Stoff spannte bereits gewaltig, sodass ich gar nichts gegen Eleanors Bemühungen einzuwenden hatte, das Kleidungsstück auszuziehen. Kurz hob ich den Po an, damit es einfacher ging und lenkte meinen Blick anschließend auf ihren knackigen Busen. Gerade eine Handvoll, wie ich es bevorzugte.
„Hast du was dabei, Louis?", vernahm ich ihre Stimme und antwortete: „Ja, in meiner Jeans."
Eleanor verlor keine Zeit, angelte sich meine Hose vom Boden und fummelte das Kondom aus der rechten Gesäßtasche heraus. Fast schon genussvoll öffnete sie die Plastikverpackung und Sekunden später spürte ich ihre Hand an meiner Erektion.
Tief atmete ich durch, als die mir den Gummi überrollte und schloss meine Augen. Sie hatte mich heute voll in der Hand, war die treibende Kraft und ich genoss es.
Tausend Schmetterlinge flogen in meinem Bauch, während das Blut aus meinem Kopf in die untere Region meines Körpers floss. Eleanor thronte auf mir und ihre Bewegungen versetzten mich in Ekstase. Diese Frau war eine Klasse für sich und ich derjenige, den sie wollte.
Meine Hände lagen auf ihren Hüften und ich kam ihr mit meinen Bewegungen entgegen. Wir wurden immer schneller, unser Atem beschleunigte immens, mein Herz raste und ich hatte das Gefühl, jeden Moment den Zenit zu überschreiten.
Das tat auch Eleanor.
Gemeinsam erreichten wir die Klippe und schafften den Ansprung. Ein Strudel nie gekannter Gefühle riss mich mit. Es fühlte sich an, als sei ich in einem tiefen Meer, dessen sanfte Wogen sich um mich legten.
Erhitzt beugte sie sich über mich, wobei ihr langes Haar mein Gesicht kitzelte.
„Das war toll, Louis." Ihre Stimme klang matt, aber glücklich und sie kuschelte sich in meine Arme.
Eine Weile lagen wir da, dämmerten weg und ich erwachte mitten in der Nacht. Außer der spärlichen Beleuchtung der Stehlampe hinter dem Sofa war alles dunkel. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich zurechtfand und realisierte, dass ich nicht in meinem Bett lag. Friedlich schlief Eleanor neben mir, aber ich als ich Anstalten machte, aufzustehen, regte sie sich.
„Wo willst du hin?", murmelte sie schlaftrunken.
„Auf die Toilette."
„Ich hoffe, du kommst wieder."
„Natürlich."
Noch halb benommen rappelte ich mich auf, lief in das Badezimmer und als ich zurückkehrte, legte Eleanor gerade die Decke auf dem Sofa zusammen. Sofort bemerkte sie meinen irritierten Blick.
„Mach nicht so ein Gesicht. Ich werfe dich nicht raus, wir gehen ins Bett. Da liegen wir bequemer."
Das entsprach den Tatsachen. Eleanors Bett war größer als meines und die Matratze wirklich saubequem. Grinsend rollte ich mich zur Seite, umfasste ihren schlanken Körper und zog sie zu mir. Ihre zarte Haut unter meinen Fingerspitzen zu ertasten, ließ erneut heftige Gefühle in mir aufkommen.
Zärtlich küsste ich ihren Nacken und spürte, wie sie sich an mich schmiegte und prompt brach erneut die Erregung in mir aus. Eleanor schien überhaupt nicht abgeneigt, ein weiteres Mal Sex mit mir zu haben, doch leider besaß ich kein Kondom mehr. Zumindest nicht hier. Schon allein daran würde es scheitern, dass ich sie verführte und das ärgerte mich tierisch.
In den nächsten Minuten wurde mir allerdings klar, wie sehr ich Eleanor unterschätzte, denn ganz unverblümt fragte sie zunächst nach einem zweiten Kondom.
„Ich hatte leider nur das eine dabei", antwortete ich leicht betrübt.
„Gut, dann müssen wir zur Drogerie um die Ecke. Die hat rund um die Uhr geöffnet und wir können ganz gechillt welche besorgen."
Das taten wir umgehend und kehrten danach wieder in die Wohnung und ins Bett zurück. Runde zwei startete und dieses Mal war ich die treibende Kraft. Sie zu verwöhnen war mein Ziel und ich setzte alles daran, dass Eleanor ihren Spaß hatte.
Genüsslich zog ich ihre Klamotten aus und ließ meine Hände über ihre zarte Haut wandern. Ihr Körper fühlte sich wundervoll an und ihr leises Stöhnen ließ mich wissen, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand.
Sanft begann ich sie zu küssen, überall. Sie wand sich unter mir und reckte mir ihren Unterleib entgegen, den ich mit meinen Lippen liebkoste. Mein Herz raste, als ich sie schmeckte und spürte, wie erregt sie bereits war. Es dauerte nicht lange und ich griff nach dem Kondom. Ohne Vorwarnung drang ich hart in sie ein und prompt keuchte sie: „Louis, du gehst aber ran."
Unser Rhythmus war schnell und ich spürte, wie sie dem Höhepunkt immer näherkam. Es war ein Genuss zu fühlen, wie sich ihr Inneres zusammenzog und schließlich schafften wir den Absprung gemeinsam.
Schweiß stand auf meiner Stirn, aber auch auf ihrer und mit einem glücklichen Lächeln lag sie später in meinem Arm. Von mir aus hätte jedes Wochenende so verlaufen können.
~~~
Sonntags musste ich zum Dienst, während Eleanor frei hatte. Sie packte ihren Koffer und wir schrieben ab und zu miteinander, wenn ich eine kurze Pause einlegte. An diesem Tag legte ich mehr ein als gewöhnlich. Laurent hatte frei und mit unserem zweiten Küchenchef verstand ich mich weniger gut. Ständig hatte er etwas auszusetzen, aber nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Kollegen. Sein Beliebtheitsgrad war daher eher als mäßig einzustufen.
Heute beschwerte er sich, dass ich die Vorspeisen nicht schnell genug zubereitete, obwohl die überhaupt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich fiel. Ich half lediglich aus, weil ein Kollege sich heftig in den Finger schnitt und nicht weiterarbeiten konnte. Blutbefleckte Arbeitsflächen sah man in einem Restaurant nicht gerne und keinesfalls durfte Blut an die Lebensmittel geraten. Man schickte ihn nach Hause und wie so oft hieß es: „Louis, du hilfst bei den Vorspeisen aus."
Niemals widersetzte ich mich einer Anordnung, denn für mich bedeutete dies, etwas Neues zu lernen und über den Tellerrand hinausschauen.
„Du arbeitest heute wie eine Schnecke", warf Donald mir an den Kopf. Mir platzte fast der Kragen und ich hätte ihm zu gerne gesagt, dass Laurent, sein direkter Vorgesetzter, dies stets anders sah. Doch es war besser den Mund zu halten, denn noch backte ich hier kleine Brötchen.
Nachdem ich die großen Platten bestückt hatte, begab ich mich nach draußen, um mir eine Kippe anzustecken. Was gäbe ich jetzt dafür, mit Eleanor reden zu können. Sie holte ich stets runter, wenn ich mich über Donalds Benehmen aufregte und sagte, ich sollte auf Laurent vertrauen. Nur seine Stimme war maßgebend.
Froh darüber, dass ich den Sonntag endlich hinter mich gebracht hatte, kehrte ich gegen elf Uhr in die South Bronx zurück. Im Wohnzimmer brannte schwaches Licht und ich sah Lottie auf dem Sofa sitzen und mir ihrem Handy texten. Da meine drei Schwestern in einem Zimmer hausten, hatte sie keine andere Möglichkeit, sich ins Wohnzimmer zu verkrümeln, wenn die Zwillinge bereits schliefen.
„Hey, du hast morgen Schule. Es wird Zeit, dass du ins Bett kommst", ermahnte ich meine fünfzehnjährige Schwester. Prompt streckt sie mir die Zunge raus und blitzschnell langte ich nach ihrem Handy.
„Gib das her, du Idiot!"
„Erst, wenn du dich bettfertig gemacht hast und in die Koje abdampfst", erwiderte ich grinsend.
„Louis." Warnend schaute Lottie mich an und erhob sich vom Sofa. „Gib mir sofort mein Handy zurück. Ich schreibe gerade mit jemandem und es ist wichtig."
„Mit wem?
„Das geht dich nichts an!"
Sie klang äußerst bissig und ich machte mir den Spaß und steckte das Handy in die Hosentasche meiner Jeans. Anschließend drehte ich mich mit dem Rücken zur Wand. Keine Sekunde zu früh, dann Lottie ging auf mich los wie eine Dampfwalze. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf meinem Brustkorb herum, was mir nur ein schwaches Lächeln entlockte. Allerdings erlosch dieses augenblicklich, als ich eine Entdeckung machte.
Lotties Hals war übersäht mit Knutschflecken.
Ach du Scheiße! Hoffentlich pennte sie nicht ohne Verhütungsmittel mit einem Typen und ließ sich schwängern. Für meine Geschwister wünschte ich mir eine Zukunft außerhalb der South Bronx, in einem anständigen Umfeld und gerade sah ich Lotties Zukunft in Trümmern vor mir. Mit einem dicken Bauch und heulend, weil der Typ sie verließ und nicht für das Kind aufkommen wollte. Das durfte unter keinen Umständen passieren.
„Lottie, sind das Knutschflecke?" Meine Stimme klang rau und ich hörte, wie meine Schwester sarkastisch sagte: „Masern sind es auf keinen Fall und Windpocken auch nicht."
Ein tiefes Seufzen entwich meiner Kehle: „Vögelst du mit dem Typ?"
„Das geht dich nichts an", fauchte sie und versuchte an ihr Handy zu gelangen.
„Oh doch. Spätestens, wenn der Typ die Fliege macht und ich für dein Baby aufkomme, geht es mich etwas an." Sie schwieg beharrlich und ich versuchte es etwas sanfter: „Lottie, ich möchte dir nichts verbieten, aber bitte benutzt Kondome."
Arrogant reckte sie ihre Nase in die Luft: „Ich werde nicht mit einem älteren Bruder über Verhütungsmittel diskutieren. Und jetzt gib mir mein Handy zurück."
Lässig kreuzte ich die Arme vor der Brust: „Du hast das Zauberwort vergessen."
„Bitte", kam es gequält über ihre vollen Lippen und Sekunden später überreichte ich ihr das Gerät.
„Und jetzt ab ins Bett mit dir, Charlotte."
Kurz zuckte sie zusammen, denn wenn ich sie so nannte, meinte ich es ernst. Das wusste Lottie genau und dementsprechend schlich sie sich in ihr Bett. Kopfschüttelnd betrat ich das Bad und machte mich ebenfalls bettfertig. Morgen durfte ich Donald erneut ertragen, denn Laurent hatte frei. Genau wie Eleanor.
Ich vermisste sie und vor allem unsere gemeinsamen Pausen, die für andere stets zufällig wirkten. Wir achteten sehr darauf, denn niemand sollte merken, dass wir privat ein Paar waren.
Donald blieb auch am Montag unausstehlich, meckerte in einer Tour und wollte sich mit mir anlegen, als ich das Tiramisu zubereitete. Das war der Moment, in dem ich explodierte.
„Hör mal, Laurent hat sein Okay gegeben, dass ich den Nachtisch nach meinem Rezept zubereite, und so werde ich es auch tun."
„Das stimmt", mischte sich Mischa, mein Kollege ein, worauf Donald brummend aus der Küche verschwand. Der konnte mich mal kreuzweise. Nächste Woche war Laurent wieder da und die Uhren tickten für mich anders.
Konzentriert arbeitete ich weiter und ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. Der Nachtisch sollte wie immer perfekt sein.
„Tomlinson, du sollst zu Rick kommen. Sofort!" Donalds barsche Stimme erklang in meinen Ohren, was mich unweigerlich zusammenzucken ließ. Hoffentlich bedeutete das nichts Schlechtes. Eleanor war nicht da, um mir den Rücken freizuhalten und auch Laurent konnte aufgrund seiner Abwesenheit kein gutes Wort für mich einlegen.
Eilig wusch ich mir die Hände und rannte fast schon den Gang entlang, bis zu Ricks Büro. Normalerweise hatte ich nichts mit ihm zu tun, denn Eleanor war in erster Linie meine Ansprechpartnerin.
„Ah, Louis, da sind Sie ja." Freundlich lächelte Rick mich an und bat mich, Platz zu nehmen. „Ich habe mir Ihre Personalakte gründlich angeschaut. Es fehlt noch immer das Abschlusszeugnis als Koch."
Meine Kehle wirkte plötzlich wie zugeschnürt. Atmen fiel mir schwer und meine Hände wurden schwitzig, als hätte ich in einer Sauna gearbeitet.
„Eleanor versprach mir, Sie würden es nachreichen."
„Ja, Sir, ich weiß", presste ich hervor und suchte nach einer Ausrede. Möglichst eine, die Eleanor nicht belastete. Aber mir fiel partout nichts ein, was ich hätte sagen können und was plausibel klang oder die Situation gar entschärfte. Jegliches Lügen verschlimmerte alles und ich hasste nichts mehr als die Unwahrheit. Und so entschloss ich mich dazu, die Bürde auf mich zu nehmen: „Ich habe Eleanor angelogen, Sir. Ich besitze keinen Prüfungsabschluss als Koch."
____
Boom!
Ein sehr fieser Cliffhanger, ich weiß.
Was denkt ihr wird nun passieren? Wird man Louis feuern?
Wie findet ihr Louis und Eleanor zusammen?
Und was sagt ihr zu Lotties Knutschfleck?
Sind Louis' Sorgen da berechtigt?
Danke an alle, die Kommis regnen lassen. Ich würde mich freuen, wenn dies mehrere Leute tun, denn ich kommuniziere so gerne mit euch allen.
LG, Ambi xxx
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