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03. The Groove

„I've been waitin' for you

It's been so long

I knew just what I would do

When I heard your song

You filled my heart with a kiss

You gave me freedom

You knew I could not resist

I needed someone

And now we're flyin' through the stars

I hope this night will last forever"


  Chaka Khan – Ain't Nobody



< N I A L L >


Ungeduldig wartete ich an diesem Abend auf Louis.

Ich saß auf der Treppe vor dem Haus, in dem er wohnte und als er auf mich zukam, winkte er mir zu.

„Hey, Niall, alles klar bei dir?"

„Und ob." Mein Grinsen war so breit, dass Louis eine Bemerkung fallen ließ: „Du siehst aus, als hättest du eine Ladung Koks verschluckt."

„Naja, ich bisschen high bin ich definitiv."

„Weswegen? Hast du ein Mädchen aufgerissen?"

Ein wenig umständlich erhob ich mich von den Stufen und Louis zwängte sich an mir vorbei, um die Tür aufzuschließen.

„Besser, viel besser", erwiderte ich. „Ich habe heute Post bekommen."

Louis hielt in der Bewegung inne und als ich ihn anschaute, da posaunte ich es hinaus: „Ich darf bei der Juilliard vorspielen."

„Oh mein Gott." Er packte mich an den Schultern und schüttelte mich vor Freude durch. „Das ist großartig, Niall! Ich gönne es dir so. Und du wirst das schaffen. Heute Abend wird das gefeiert."

Während Louis sich in seinem Zimmer umzog, wartete ich vor der Tür und rauchte eine Zigarette. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass man mich zum Vorspielen einlud. Zwei Monate hatte ich Zeit, mich darauf gründlich vorzubereiten und diese würde ich auch nutzen.

Nach wenigen Minuten erschien mein bester Freund auf der Bildfläche und wir liefen durch die nächtlichen Straßen. Gleich an der ersten Ecke erblickten wir zwei Typen, die in Streit gerieten. Augenscheinlich ging es um Drogengeschäfte.

„Gib mir die Kohle, du Assi!"

„Nein, das ist nicht genug Stoff!"

Plötzlich zog der eine ein Messer und ich stieß Louis an: „Los, weg hier."

Junkies waren unberechenbar und ich hatte keine Lust, in diesen Tumult hineinzugeraten. Wir marschierten auf die andere Straßenseite und als Geräuschkulisse begleiteten uns mehrere Polizeisirenen. Noch immer erinnerte mich das an die Nacht, als man Liam festnahm. Niemals würde ich das vergessen und diese Tatsache bestärkte mich in dem Entschluss, aus der South Bronx wegzugehen, wann immer ich die Chance dazu bekam.

Der Club befand sich in einer ehemaligen Fabrikhalle, die seit Anfang der 80iger Jahre leer stand. Gegründet wurde The Groove von einem Mann, der den Spitznamen Rubber Man trug und der früher in der Breakdance Szene mitmischte. Dementsprechend lief auch Musik der 80er und 90er Jahre. Hin und wieder auch moderne Songs, aber die Leute, die den Club besuchten, standen auf die alte Musik. Auch Louis und ich taten das und wir konnten nicht einmal richtig erklären, weshalb das so war. Für mich erstrahlte diese Musik in krassen bunten Farben. Pink, Neongelb, Giftgrün, Knallorange und Kobaltblau.

Die Einrichtung war für einen Club eher spartanisch, aber die Lichteffekte einmalig und die Getränke im bezahlbaren Segment. In der South Bronx konnte sich auch niemand leisten, einen hippen Club mit exorbitanten Preisen zu besuchen.

Heute führte Rubber Mans Sohn, Maurice, den Club. Da wir zu den Stammgästen gehörten, kontrollierte man unsere Ausweise nur mäßig. Louis wurde ohnehin im Dezember einundzwanzig und konnte dann ganz legal den Club besuchen, während ich noch immer meinen gefälschten Führerschein würde vorzeigen müssen. Die Ironie an der Sache war, dass dieser nicht aus der Fälscherwerkstatt meiner Mutter stammte, sondern von einem Schulkameraden, der die Dinger vertickte. Zwanzig Dollar und man hatte den Zugang zu einem der bekanntesten Clubs in der South Bronx.

Was jedoch bei jedem Gast genau kontrolliert wurde, war, ob man Waffen bei sich trug. Joseph, einer der Türsteher, so breit wie ein Schrank, begrüßte uns direkt: „Ihr seid heute spät dran, Jungs." Währenddessen tastete er mich gründlich ab. Anschließend kam Louis an die Reihe.

Ohne Probleme gelangten wir hinein und gingen geradewegs auf die Bar zu. Dort bestellten wir zwei Biere. Als ich bezahlen wollte, schüttelte Louis nur den Kopf: „Die gehen auf mich. Heute gabs Lohn."

„Aber", protestierte ich, doch mein bester Freund ließ nicht mit sich verhandeln.

„Auf dich, Niall. Und auf dein Vorspielen bei der Juilliard."

Wir prosteten uns zu und nachdem ich einen großen Schluck getrunken hatte, sprach ich: „Ich wünschte, ich hätte das hinter mir und wäre angenommen."

„Du wirst es schaffen."

Louis' Zuversicht machte mir Mut. Schon immer hatte er versucht, mich aufzubauen, selbst, als ich ein Jahr in der Schule wiederholen musste.

Langsam drehte ich mich in Richtung Tanzfläche, beobachtete die Menschen, die sich der Musik hingaben. Viele Leute in unserem Alter kannten weder die Songs, noch vermochten sie richtig dazu zu tanzen. Aber das Publikum hier beherrschte dies, egal, wie alt sie waren. Manchmal veranstaltete Maurice Tanzwettbewerbe im Break Dance. Diese wurden stets gut besucht und kamen super an.

Aus meiner Schulclique begrüßten mich einige Leute und auch Louis traf Typen, mit denen er abhing, als er noch die High School besuchte. Aus einiger Entfernung erblickte ich Nancy, die mit ihrem neuen Freund tanzte. Komischerweise machte mir das rein gar nichts aus. Meine Gefühle ihr gegenüber waren komplett erloschen und vielleicht waren diese auch niemals stark genug gewesen. Ohne Zweifel war die Afro-Amerikanerin hübsch und süß, aber mir hatte stets etwas gefehlt. Was dies genau war, konnte ich nicht richtig beschreiben.

Im Moment hatte ich nicht das Bedürfnis und vor allem nicht den Kopf für eine feste Beziehung; wohl aber nach körperlicher Nähe. Diese fehlte mir eindeutig. In die Menge blickend, erkannte ich plötzlich eine junge Frau, die auf uns zukam. Prompt stieß ich Louis an: „Sag mal, das ist doch Gabriela, oder?"

„Ja, klar."

„Die habe ich hier ja noch nie gesehen", lautete mein überraschter Kommentar.

„Ach, sie wollte wissen, was ich heute Abend so mache und da habe ich ihr die Adresse vom Groove gegeben", erzählte er beiläufig.

Mühsam unterdrückte ich ein lautes Lachen: „Ach komm, sie ist scharf auf dich. Deswegen ist sie hier."

„Wohl eher nicht", kam es von meinem besten Freund, der seine Kollegin mit einem Lächeln, zwei Küsschen links und rechts auf den Wangen, sowie einer Umarmung begrüßte.

„Schön, dass du da bist, Gabby."

„Ich freue mich auch, euch beide zu sehen." Gabby grinste mich an: „Wie geht es dir, Niall?"

„Könnte nicht besser gehen."

Meine glänzende Laune konnte und wollte ich heute vor niemandem verbergen und es dauerte nicht lange, bis Louis seine Kollegin über mich und meine Zukunftspläne aufgeklärt hatte.

„Du darfst echt bei der Juilliard vorspielen? Das ist krass", staunte Gabby und ich nickte. „Ja, aber das bedeutet nicht viel. Da sind so viele Leute, die dorthin möchten und falls ich angenommen werde, habe ich echtes Glück. Nicht jeder kriegt dort ein Stipendium."

Wir kamen locker ins Gespräch und während Gabby mich über Musik und Instrumente ausfragte, nahm ich sie genauer in Augenschein. Im Spagetti Palace trug sie stets ihre Arbeitskleidung, bestehend aus einer grünen Schürze, Spülhandschuhen und einem Stirnband, dass ihre langen, welligen braunen Haare bändigte.

Am heutigen Abend brachte das enge bunte Kleid ihre gute Figur zur Geltung und ich blickte zum ersten Mal auf ihre gut gepflegten Hände, deren Nägel rot lackiert waren. Gabbys dunklerer Hautton sah edel aus und ich fragte sie nach ihren Wurzeln. Nicht, dass das einen Unterschied gemacht hätte, aber ich wollte gerne wissen, woher ihr leicht exotisches Aussehen kam.

„Ich bin halb Puerto-Ricanerin, halb Portugiesin", erwiderte sie grinsend. „Aber du siehst aus wie ein echter Amerikaner."

Amüsiert betrachtete ich ihre vollen Lippen: „Fast richtig, wenn man bedenkt, dass es gar keine richtigen Amerikaner gibt. Wir entstammen alle den Einwandererfamilien und meine kommt ursprünglich aus Irland."

„Interessant."

Wir prosteten uns zu und auf meine Frage, ob sie tanzen wollte, nickte sie begeistert.

„Die Musik ist toll, habe ich noch nie gehört."

Südländerinnen oder Frauen mit Latina-Wurzeln hatten das Tanzen einfach im Blut. Gabriela bewegte sich leichtfüßig und hatte den Takt sofort raus. Chaka Khan mit „Ain't Nobody" heizte uns mächtig ein und als der Song zu Ende war, ging es mit „Move this" von Technotronic weiter.

Im Endeffekt verbrachten wir mehr als eine Stunde auf der Tanzfläche und als wir erhitzt an die Theke zurückkehrten, befand Louis sich in einem Gespräch mit Maurice.

Ich bestellte zwei Biere, eines für Gabby, das andere für mich, doch als ich zahlen wollte, nickte Maurice dem Barkeeper zu.

„Das geht heute auf's Haus, Niall. Louis hat mir gerade von deinen Plänen erzählt. Ich drücke dir die Daumen."

Das tat irgendwie jeder und mehr als ein „Danke", brachte ich nicht hervor. Nach kurzer Zeit verabschiedete sich Maurice wieder und Gabby suchte die Damentoiletten auf.

„Also Niall", Louis grinste mich breit an, „jetzt kann ich es dir ja sagen, falls du es nicht von selbst bemerkt haben solltest."

„Was denn?" Immer noch erhitzt griff ich nach dem Bierglas und wollte gerade zum Trinken ansetzen, als Louis' Worte mir um die Ohren flogen: „Gabby ist scharf auf dich. Nur deswegen ist sie heute hier."

Genüsslich trank ich von meinem Bier und spielte den Coolen: „Ach, echt? Das passt mir gut in den Kram."

Lauthals begann Louis zu lachen. „Niall, mir ist es egal, wenn du was mit ihr anfängst. Sie ist meine Kollegin, mehr nicht."

„Dann habe ich also deinen Segen?"

Mein bester Kumpel schlug mir auf die Schulter: „Tu, was du nicht lassen kannst. Ich halte mich da raus. Nur möchte ich keine Klagen hören."

„Bezüglich was? Dass ich nicht gut genug war?", frotzelte ich und sah Louis' schelmisches Grinsen.

„Sie ist immerhin einundzwanzig, Niall. Also streng dich an und gib dein Bestes."

Einundzwanzig, ach du Scheiße!

„Nun ja, die zwei Jahre machen es jetzt auch nicht, oder?", versuchte ich mich selbst zu beruhigen.

„Nein, vor allem sieht man es ihr nicht an." Louis bestellte zwei Biere und eine Cola, während ich meine Gedanken laut aussprach: „Eben, ich hätte sie auf achtzehn oder neunzehn geschätzt."

Als sich Gabby uns wieder näherte, verstummte unser Gespräch und Louis überreichte ihr die Cola. Dankend nahm sie das Glas entgegen und als sie dieses zu ihren Lippen führte, fühlte ich Hitze in mir aufsteigen. Himmel, was würde ich dafür geben, mit ihr allein zu sein.

Jetzt.

Sofort.

Aber Gabby wollte noch tanzen und ich folgte ihr. Zwischen all den Menschen verloren wir uns nicht und während unserer Körper sich auf der Tanzfläche annäherten, suchte ich im Kopf einen Weg, um Gabby näher kommen zu können, ohne, dass dies zu plump wirkte.

Schließlich bekam ich meine Chance, als sie mich bat, eine Pause einzulegen.

„Ich weiß nicht, wie es dir geht, Niall, aber ich muss dringend frische Luft schnappen."

„Das trifft sich gut, ich auch."

Louis zwinkerte mir zu, als wir nach draußen gingen. Da man beim Einlass ein Bändchen um das Handgelenk erhielt, würden wir später ohne Probleme wieder in den Club gelangen.

Wir entfernten uns einige Schritt von der alten Fabrikhalle und ich atmete tief die frische Luft ein. Wie von selbst legte sich Gabbys Hand in meine und ohne Vorwarnung begann sie plötzlich schneller zu laufen. Sie zog mich mit sich und ich ließ es geschehen.

Schließlich blieben wir vor einem schwarzen Wagen stehen, der ein wenig abseits auf einem spärlich beleuchteten Parkplatz stand.

„Der gehört meinem Bruder", sprach Gabby. Ich war versucht, mir vor lauter Nervosität eine Kippe anzuzünden, aber das kam nicht gut. Ich wollte nicht, dass sie mich mit einem Aschenbecher verglich, wenn wir uns küssten. Dass es darauf hinauslief, war abzusehen, denn ich hörte das Klicken der Türen nur wenige Sekunden später.

Ohne weitere Aufforderung stieg ich in den schwarzen Buick und Gabby folgte mir auf die Rückbank. Es dauerte keine zwei Sekunden und unsere Lippen lagen aufeinander. Tief atmete ich den Duft ihres Parfums ein und tastete mit meinen Fingern nach dem Reißverschluss ihres Kleides. Dass die Dinger auch immer so schwer aufgehen mussten, grenzte schon an Schikane.

Gabbys Körper presste sich gegen meinen und ich fühlte die Erregung in mir aufsteigen. Sie war so...heiß.

Nichts konnte uns stoppen, weder die Kälte, die draußen herrschte, noch der Umstand, dass der Wagen auf einem Parkplatz stand und jeder, der die Bewegungen des Autos merkte, was hier gerade passierte.

Sex in einem Wagen zählte nicht gerade zu der bequemsten Art, aber es war garantiert aufregend, vor allem mit einer Frau wie Gabby. Sie wusste genau was sie wollte und ich gab es ihr.

„Hast du was dabei?" Ihre Stimme klang erhitzt und ich sprach: „Klar, immer."

Es war umständlich das Kondom aus der Hosentasche herauszufummeln, aber schließlich gelang es mir.

„Niall", sie stöhnte meinen Namen, was mich nur noch mehr anspornte. Irgendwann explodierte alles in mir und auch in Gabby. Ihre schweißnasse Stirn berührte meine und ich hörte sie seufzen: „Das war der Hammer."

„Das fand ich auch."

„Schön, dass wir uns da einig sind", schmunzelte sie. „Vielleicht können wir es wiederholen."

Das taten wir. Jedes Wochenende, nachdem wir im Groove abtanzten, vergnügten wir ins anschließend im Wagen von Gabbys Bruder. Ohne jegliche Verpflichtungen, ohne die Frage, ob wir uns irgendwann außerhalb des Clubs treffen würden. Es war genau das, was ich im Moment wollte und brauchte, denn meine Zeit war begrenzt.

Fast jeden Tag übte ich nach der Schule bei Agnes, auch am Vormittag des Weihnachtsabends. Agnes flog am Nachmittag zu ihrer Tochter, die im Bundesstaat Virginia lebte, sodass sie leider nicht viel Zeit hatte, sich mit mir zu unterhalten.

Aber sie hörte zu wie ich spielte, und nickte zufrieden, als ich fertig war.

„Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich, Niall." Lächelnd überreichte sie mir ein kleines Päckchen und ich schaute irritiert drein.

„Du sollst mir doch nichts schenken."

„Doch, dieses Weihnachten schon. Denn du wirst es gebrauchen können."

Neugierig befreite ich das Päckchen von dem weihnachtlichen Papier und öffnete die Schachtel, die zum Vorschein kam.

„Handwärmer", sprach ich einigermaßen überrascht.

„Ja, die wirst du benötigen, wenn man dich zum Vorspielen einlädt. Es ist kalt draußen und in der Subway werden deine Hände kaum warm. Außerdem wirst du sicher warten müssen, bevor du an die Reihe kommst. Sie halten etwa acht Stunden, das sollte genug sein."

Dankbar schaute ich zu Agnes.

„Das ist ein tolles Geschenk und du hast wirklich darüber nachgedacht, was ich gebrauchen kann."

Sanft umarmte ich sie und Agnes kicherte leise. „Die Umarmung war das Geschenk wert."

„Ach so eine bist du", lachte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Agnes war wie eine zweite Großmutter für mich, denn meine Oma väterlicherseits hatte ich nie kennengelernt.

„Ich werde auch üben, wenn du über die Feiertage weg bist", ließ ich Agnes wissen, was sie mit einem Nicken quittierte.

„Mach das, du hast den Schlüssel. Noch vier Wochen, Niall, dann ist es so weit."

Genau diese Worte bekam ich auch von Liam zu hören, als ich ihn am Nachmittag im Gefängnis besuchte. Wir saßen an einem der Tische, tranken Cola und als ich auf seine Hände schaute, bemerkte ich ein frisch gestochenes Tattoo.

„Das ist neu."

„Ja, habe ich mir zu Weihnachten gegönnt." Liam sprach sehr leise und seine Stimme klang rauer als sonst. „Niall, bitte versprich mir, dass du niemals so eine Scheiße baust wie ich. Ich möchte nicht, dass du jemals in den Knast musst, okay?"

Gedämpft kamen die Worte aus meinem Mund: „Das habe ich auch nicht vor."

„Gut." Liam zeigte sein typisches Grinsen. „Du würdest hier nämlich keine zwei Tage überleben."

„Hältst du mich für ein Weichei?", entwich es mir entrüstet, doch mein Cousin ließ sich nicht beirren.

„Keine krummen Dinger, denk daran, du darfst dir nichts zuschulden kommen lassen. Deine sieben Jahre sind noch nicht um."

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Hallo meine Lieben, endlich habe ich das Kapitel fertig. Es hat ewig gedauert, doch nun werden die Updates schneller gehen, versprochen.

Großes Rätsel am Ende. Was meinte Liam wohl damit?

Was haltet ihr von der Sache zwischen Niall und Gabby? Denkt ihr, das wird so locker bleiben?

Wie hat euch das Geschenk von Agnes für Niall gefallen?

Mögt ihr den Club The Groove? Würdet ihr da gerne mal reinschauen?

Die beiden Songs, die ich im Kapitel erwähnte, befinden sich auch auf der Songliste. Ihr findet sie auf YouTube, falls ihr sie anhören wollt.

Danke für die tollen Kommentare beim letzten Kapitel. Das hat mich richtig aufgebaut. Bitte schenkt mir auch dieses Mal eure Motivation, das würde mich sehr freuen.

LG, Ambi xxx

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