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Krankenpflege

Mit einem leisen Klicken öffnete Jack die Tür zu seinem Zimmer und trat ein. Leise huschte Ich hinter ihm in den großen Raum. Der Raum war wie bei Elsa und mir auf zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Hälfte war total unaufgeräumt und überall lagen dreckige Klamotten. Das Bett war nicht gemacht und die Kissen lagen auf dem Boden verstreut herrum. Auf der anderen Seite, wie als wäre eine Linie gezogen worden, war komplett aufgeräumt. Nichts lag auf dem Boden und ein süßer Geruch nach Lavendel stieg in meine Nase. Direkt neben dem Kleiderschrank stand eine Hockeytasche und daran gelehnt ein blauer Schläger. "Ich weiß nicht ob er schläft!" murmelte Jack leise und tappte zum Bett, während ich im folgte. Ich setzte mich vor dem Bett auf den Boden und strich Hicks sanft eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. Seine Atmung ging schnell und flach und er schwitzte extrem stark. Er drehte seinen Kopf leicht in meine Richtung und seine Augen öffneten sich zur Hälfte. Seine Augen glänzten fiebrig und wirkten leicht glasig. Der braunhaarige Junge schnappte ein paar Mal nach Luft und krächzte dann:"As-trid?!" Ich nickte:"Sh... nicht reden!" Zärtlich strich Ich über seine heiße, gerötete Wange. Seine Stimme hörte sich total rau an und trotzdem hatte sie noch den samtigen, warmen Ton in sich. Er hustete laut und schloss seine Augen schmerzvoll. Jack hielt ihm ein Glas Wasser entgegen und er setzte sich mit einem leisen Stöhnen auf. Mit zittrigen Händen nahm er das Glas und nippte daran, bevor er es wieder abstellte. "Du musst noch mehr trinken, sonst geht das Fieber nicht runter!" erklärte Jack fürsorglich, doch Hicks nahm einen Stift, der auf seinem Nachttisch lag und schrieb auf ein weißes Blatt 'Aber es tut weh!'.
Mein Blick wurde weich und ich strich ihm sanft über die Stirn:"Trink noch ein bisschen! Für mich!" Er sah mich erschöpft an und setzte das Glas wieder an die Lippen. Mit großen Schlucken trank Hicks das Glas aus und ließ danach seinen Kopf gegen die Wand sinken. Ich spührte etwas an meiner Hand und sah nach unten. Lächelnd bemerkte Ich das Hicks nach meiner Hand griff und sie zögerlich drückte. Ich drehte meine Hand und umschlang seine Hand mit meinen Fingern. Er öffnete den Mund und formte die Worte 'Es tut mir leid'. Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf: "Schon vergessen!" Erleichtert lächelte Er und schloss kraftlos seine Augen. Langsam glitt sein Kopf von der Wand und landete weich in meinem Schoß. Zärtlich strich über seine braunen Haare und murmelte:"Ich könnte dir doch nie böse sein!" Jack legte mir eine Hand auf die Schulter und flüsterte, um Hicks nicht zu wecken:"Ich werde etwas zu essen holen für euch beide. Wenn er wieder dooler anfängt zu husten, musst du ihm die Medikamente vom Nachtschrank geben!" Ich nickte, ohne meinen Blick von Hicks abzuwenden und Jack huschte aus dem Zimmer.

Still saß Ich da und lauschte auf Hicks schwere Atemzüge. Er lag ganz still auf mir und ich strich ihm beruhigend durch die Haare. Unsere Hände lagen immer noch auf einander und er drückte sie, obwohl er tief und fest zu schlafen schien. Ich sah aus dem Fenster und bemerkte das die Sonne gerade hinter den Bäumen verschwand. Meine Hand, mit der Ich Hicks gestreichelt hatte, fuhr über die silberne Kette und ich hielt den Anhänger fest in meiner Hand.

Circa 20 Minuten später kam Jack wieder und stellte mir einen Teller Spagetti auf den Nachttisch, während er versuchte Hicks zu wecken. Verschlafen blinzelte Er und drehte sich von uns weg. Der braunhaarige Junge machte kurze Bewegungen mit der Hand und Jack murrte:"Nein Hicks! Es gibt keine 5 Minuten! Du musst jetzt etwas essen!" Unfairer Weise zog Er ihm die Decke weg und Hicks setzte sich nach ein bisschen Protest doch auf. Sein bester Freund drückte ihm eine Schüssel voller Hühnerbrühe in die Hand und er verzog angewiedert das Gesicht. Still zwang Er die brühend heiße Flüssigkeite seine Kehle runter und sah Jack gequält an. Dieser zuckte mit den Schultern:"Es ist mir egal, Hicks! Du musst wieder gesund werden!" Hicks ließ seinen Kopf sinken und löffelte weiter die Schüssel aus. Irgendwie tat Er mir leid, aber Jack hatte Recht: Er musste weider gesund werden!

Jeden Tag für acht Wochen besuchte Ich Hicks und ihm ging es mit jedem Tag ein bisschen besser. Sein Gesicht sah nicht mehr so blass aus und auch seine Augen bekamen ihr vergangenes Leuchten zurück. In der Zeit hatte Ich auch angefangen Zeichensprache zu lernen und konnte mich, sogar wenn Jack nicht dabei war, mit Hicks unterhalten. Schließlich brauchte Ich jetzt keinen Übersetzer mehr! Da Hicks in der Zeit nicht zum Unterricht konnte, brachte Ich ihm die Hausaufgaben vorbei und erzählte ihm was wir jeden Tag gemacht hatten. An den Wochenenden, die ich zu Hause war, konnte Ich es gar nicht mehr erwarten wieder zurück in die Schule zu kommen, was Haley ziemlich traurig machte. Jack und ich wechselten uns immer ab, damit Jack auch Zeit mit Elsa verbringen konnte und ich mit meinen Freunden, jedoch würde ich auch den ganzen Tag bei Hicks sitzen! Hicks ist der Meinung das wir nicht so ein Theater um ihn machen müssten und er auch mal für drei, vier Stunden alleine sein könnte ohne gleich umzukommen, aber Jack ging auf so etwas gar nicht ein. Wahrscheinlich hatte Er immer noch Angst irgendwann alleine zu sein. Jack's Eltern sind vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Seine Schwester saß auf dem Rücksitz und starb später an ihren Verletzungen ihm Krankenhaus, Weitere Geschwister oder andere Verwandte besaß Er nicht und somit war Hicks der Einzige, den man noch zur Familie zählen konnte! Jedes Mal wenn Ich die beiden zusammen sah, alberten Sie rum und waren wirklich wie zwei unzertrennliche Brüder. Wenn Jack's Augen strahlten, strahlten Hicks Augen auch und der ehemalige Sänger gab seinem besten Freund bereitwillig Tipps in seiner Beziehung mit Elsa.

Belustigt hörte/ sah Ich Hicks dabei zu wie er mit wilden Handbewegungen Jack beschimpfte, als er sich mal wieder vor Elsa wie ein riesiger Trottel benommen hatte. Jack stand geknickt und mit gesenktem Kopf da. "Okay, okay! Das reicht!" ging Ich dazwischen und Hicks sah mich amüsiert an. Natürlich wollte Er Jack nicht wirklich zur Schnecke machen! "Außerdem sollten Wir jetzt alle schlafen gehen! Du wolltest schließlich morgen wieder in die Schule, Hicks!" Er nickte glücklich und lächelte mich liebevoll an. Ich lächelte zurück:"Ich sollte dann jetzt gehen! Gute Nacht!" Hicks winkte mir zum Abschied und Jack rief ein "Gute Nacht!", bevor er im Badezimmer verschwand.

Ich schloss die Zimmertür der Jungs hinter mir und spazierte zu meinem eigenen Zimmer. Sobald Ich die Tür aufgemacht hatte, starrte Elsa mich abwartend an:"Und? Habt ihr darüber geredet? Seid ihr wieder zusammen?!" Ich seufzte:"Nein, Elsa! Wir haben nicht über seine Entschuldigung geredet und wir sind auch nicht wieder zusammen!" Enttäuscht fing Sie an zu schmollen und ich wechselte meine Klamotten zu meinen Schlafsachen. Erschöpft kuschelte ich mich in mein warmes Bett und murmelte ein:"Gute Ncht, Els!" bis ich auch schon eingeschlafen war.

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