Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Hicks Skizzenbuch

"Er schläft jetzt!" murmelte Jack bedrückt und schloss deren Zimmertür hinter sich. Ich seufzte und ließ mich tiefer in den gemütlichen  Sitzsack sinken. Ich hatte wirklich keine Ahnung was ich machen sollte! Wie soll man einem so... überzeugtem Menschen erklären das es egal ist ob er reden kann oder nicht?! Die Frage ist: War Es mir wirklich so egal, wie ich am Anfang dachte?
Einerseits war Es mir eigentlich recht egal, da wir uns auch ohne Worte perfekt verstanden und wir auch schon stundenlang da saßen und einfach nur ein Buch gelesen oder einen Film gesehen haben! Andererseits fehlt Es mir schon seine Stimme zu hören, dabei muss man aber sagen das er ja nicht komplett stumm ist! Ich müsste eigentlich nur etwas finden, was ihm helfen könnte den Schmerz los zu werden! "Jack?" fragte Ich unsicher und er sah auf:"Ja?" Ich knabberte nervös an meiner Unterlippe:"Kann... Kann man Hicks irgendwie helfen?" Er sah mich verständnislos an:"Was genau meinst Du?" Ich rollte mit meinen Augen:"Na Ich meine ob man ihm irgendwie helfen kann, dass er wieder richtig reden kann, also ohne Schmerzen!?" Der weißhaarige Junge legte den Kopf schief:"Da gibt es schon etwas..." Meine Augen leuchteten auf:"Was? Was ist Es?"
Er seufzte:"Geduld und Liebe! Alles andere könnte man zwar, wie du gesehen hast, durch Medikamente los werden, aber so kann er ja auch nicht lange leben!" Ich ballte meine Hände zu Fäusten:"Dann werde Ich ihm das geben!" Hicks bester Freund lächelte:"Ich weiß, dass du das tun wirst! Ihr ward so ein wundervolles Paar!" Matt zurück lächelnd, antwortete Ich:"Und wir werden es auch wieder werden! Und wenn es das Letzte ist was ich tue!"
Elsa streckte die Faust in die Luft:"Schnapp ihn dir, Tiger!" Anna und Punzie fingen an zu lachen und selbst ich musste darüber schmunzeln.

Plötzlich sprang Jack auf und Elsa quiekte erschrocken auf, da sie auf seinem Schoß gesessen hatte. Schnell schlang Er seine Arme um seine Freundin und drehte sie zu sich um. Er grinste breit und Elsa schlug ihm gegen die Schulter. "Au! Das hat weh getan!" klagte Jack. "Das sollte auch weh tun!" konterte Elsa darauf. Ihr Freund fing an zu schmollen und grummelte leise vor sich hin, bevor er sich von uns ab wand und zurück in Hicks und sein Zimmer ging. Verwirrt blickten Wir ihm nach, bis er nach zwei Minuten wieder kam. Er hielt ein etwa DinA-4 großes Buch unter dem Arm und reichte es mir. "Was ist das?" fragte Ich teils neugierig, teils verwirrt. Jack grinste:"Das! Das ist Hicks Skizzenbuch! Sagt ihm bloß nicht, dass ich es euch gegeben habe oder er bringt mich um!" "Du bringst dich irgendwann nochmal selber in Schwierigkeiten!" schnaubte Rapunzel belustigt und legte von hinten ihr Kinn auf meine Schulter. "Jetzt mach es schon auf!" forderte Anna ungeduldig und sah über meine andere Schulter auf das Buch. "Ja, ja!" erwiederte Ich und klappte das Buch auf.

Meine Augen weiteten sich überrascht bei dem Anblick. Schnell überflog Ich jedes einzelne Bild. Es war wahr! Jede Seite zeigte jedes Mal nur ein Gesicht: Meins! Manchmal waren noch meine Freunde oder meine Schwester, sowie mein Hund Sturmpfeil mit drauf, aber wirklich auf jedem Bild fand man mein Gesicht. Es waren alles nur Bleistiftzeichnungen und manchmal hatte er meine Augen in einem strahlenden Blau ausgemalt, sodass sie fast lebendig wirkten.

"Gibt Es irgendetwas was dieser Junge nicht kann?!" grummelte Anna eifersüchtig und ließ sich auf den Sitzsack fallen, auf dem ich vorher gesessen hatte. Ich schmunzelte über ihren Kommentar und strich sanft über die weichen Linien meines gezeichneten Ich's. "Ich fand du solltest das sehen!" erklärte Jack sich selbst und ich sah von den Zeichungen auf:"Danke! Wirklich!" Vorsichtig klappte Ich das Buch zu und gab es ihm wieder. Er nahm das Buch und strich über den hellbraunen Einband:"Du brauchst mir nicht dafür danken! Wir alle würden Alles tun, um euch beide wieder zusammen zu bringen! Selbst wenn sie nicht da ist, kann Ich sagen das Heather das auch so sieht!"

"Wer sieht was auch so?" fragte jemand hinter mir und ich drehte mich um. Heather stand im Türrahmen mit zwei weißen Plastiktüten in der Hand. "Da ist man mal einmal weg, um Essen zu holen und ihr seht aus wie sieben Tage Regenwetter!" erklärte Sie und stemmte die Hände in die Hüfte. Jack lachte:"Es ist alles in Ordnung! Ich habe ihr nur Hicks Skizzenbuch gezeigt!" Heather nickte verstehend und stellte die zwei Tüten auf dem Glastisch ab:"Wie auch immer! Ich hoffe ihr mögt alle Chinesisch!" Anna's Magen fing an wie wild zu knurren und nun fing wir alle an zu lachen. Anna wurde rot vor Scham und presste ihr Gesicht in ein Kissen.

"Ich werde Hicks wecken gehen!" meinte Heather, bevor sie in das Zimmer der zwei Jungs trat und diese hinter sich schloss. "Ist euch eigentlich mal aufgefallen das Jack und Hicks die einzigen Jungs in unserer Gruppe sind?" fragte Elsa, nachdem sie sich vergwissert hatte das Jack auch wirklich Besteck holen war. "Was ist mit Flynn und Kristoff?" warf Anna ein, doch Elsa erwiederte:"Klar sind das eure Freunde, aber keiner von Beiden hängt so viel mit uns rum, wie unsere zwei Chaoten!" Rapunzel schnaubte amüsiert:"Ich weiß nicht ob ich das positiv oder negativ sehen soll!" "Ich glaube es ist ein bisschen von Beidem!" murmelte Elsa und tippte sich ans Kinn.

Jack kam im gleichen Moment zurück, wie als die Tür zum Raum der Jungs sich öffnete und ein ziemlich verschlafen aussehender Hicks nach draußen tappte. Er verzog genervt sein Gesicht bei dem hellen Licht und hob seine Hand 'Ich dachte es hieß man soll Menschen nicht wecken, wenn sie ihren Rausch ausschlafen' Heather trat nach ihm in den Raum und murrte:"Jetzt hab dich nicht so und setzt dich endlich hin!" Er rieb sich über die Augen und schien uns alle erst jetzt bemerkt zu haben, denn er hielt in seiner Bewegung inne und starrte uns an 'Habe Ich irgendetwas verpasst?' Jack antwortete mit einer Frage:"Was ist das Letzte woran Du dich erinnern kannst?" Hicks überlegte kurz 'Das Gespräch mit meinem Vater!' Ich atmete erleichtert aus und wand mich wieder an mein Essen, wobei ich immer wieder zu Hicks rüber schielte. Dieser setzte sich mir gegenüber hin und schnappte sich eine der Nudelboxen. Sein Blick landete auf mir und ich starrte ihm in die Augen, die voller Reue und Schuldgefühlen glühten. Ich lächelte sanft und er schien sich zu entspannen. Vorsichtig lächelte Er zurück und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer.

Vielleicht konnte ja doch noch alles gut werden!

... Vielleicht...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro