ஜღ Kapitel 01 - 2. Teil ღஜ
»Da wären wir.«
Nach gut zwanzig Minuten waren wir endlich in der Stadt angekommen. Timo hatte einen kleinen Abstecher zum Supermarkt unternommen, um ein paar Lebensmittel und Getränke zu besorgen. In nassen Klamotten war das sicherlich nicht besonders angenehm, aber er nahm es gelassen.
Mir selbst klebte die Kleidung wirklich eklig nass und klamm am Körper und ich hoffte, dass ich bei Timo die Gelegenheit bekam, mir etwas Trockenes anzuziehen. Als ich ihn fragte, ob das auch okay für ihn sei, dass ich mit in die WG kam, schüttelte er nur amüsiert den Kopf und gab mir einen kurzen Kuss aufs Haar.
»Ich glaub' kaum, dass sich die Katze und mein Mitbewohner Tom daran stören werden, wenn ich Damenbesuch mit nach Hause bringe. So wie ich Tom kenne, ist der eh bei seiner Freundin.«
Okay, gut. Sein Studienkollege hatte also eine Katze und eine Freundin. Zwei Informationen, die ich schon einmal als positiv bewerten konnte. Hätte er mir erzählt, dass er einen miesgelaunten, nervigen Zimmergenossen hatte, wäre ich sicherlich nicht besonders begeistert gewesen. Aber voreilige Schlüsse ziehen wollte ich nun auch nicht. Deshalb beschloss ich, erst einmal abzuwarten, was passierte.
Nachdem Timo gerade mal zehn Minuten fürs Einkaufen gebraucht hatte, was mich erstaunte, fuhren wir endlich in seine WG.
Vor mir erstreckte sich nun ein Häuserblock, in dem sicherlich viele Mietwohnungen untergebracht waren. Vor jedem Hauseingang standen zahlreiche angeschlossene Fahrräder. Jeder Häuserblock sah identisch aus. Mit roten Backsteinen, etwa drei Etagen hoch und mit Fenstern in der Mitte, wo es das Treppenhaus hinaufgehen musste. Links und rechts reihten sich Fenster aneinander. Es war eben eine typische Studentenwohnanlage in Heidelberg.
Etwas aufgeregt war ich nun doch, als wir gemeinsam, Timo voraus, Einkaufstüte in der Hand haltend, das Treppenhaus betraten und in den ersten Stock gingen. Einen Aufzug gab es hier nicht.
Vor einer roten Wohnungstür machten wir halt.
»Willkommen in meiner kleinen, bescheidenen WG«, grinste mir mein Freund entgegen, als er mir die Tür aufhielt und ich eintrat.
»Wie zuvorkommend von dir«, stichelte ich.
»Bei dir doch immer, Zuckerschnute.«
Ich sah mich aufmerksam um. Von der Haustür ging ein schmaler, langer Flur ab, an dem rechts und links insgesamt vier Türen waren. Ganz am Ende befand sich ebenfalls eine Tür.
Timo streifte sich seine Schuhe von den Füßen und ich tat es ihm gleich. Dann nahm er mich an der Hand. Zusammen mit den Einkäufen führte er mich in die kleine WG-Küche. Und wenn ich klein sage, dann meine ich auch wirklich klein. Hier hatten gerade einmal ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, eine Kochnische, ein Regal und ein Kühlschrank Platz. Und dennoch war es unglaublich gemütlich.
Nachdem die Einkäufe auf der Küchenzeile verstaut waren, blickte er mich an.
»Wir sollten erst einmal aus den nassen Klamotten raus.« Ich nickte. Ja, das war keine schlechte Idee, eine Erkältung wollte ich mir nicht unbedingt einfangen.
»Dann komm mal mit, meine kleine Zuckerschnute.« Er zwinkerte mir schelmisch zu, was mein Herz zum Rasen und mich zum glücklich aufseufzen brachte.
Gemeinsam gingen wir durch den Flur, bis wir an seiner Zimmertür standen. Timo stieß diese mit dem Fuß locker auf und ließ mir, charmant wie er nun einmal war, den Vortritt.
Sein Zimmer war recht schlicht eingerichtet und ging schmal zum Hinterhof raus.
Ein breiter, dunkelbrauner Holzkleiderschrank mit undurchsichtigen Glasschiebetüren, ein unaufgeräumter Schreibtisch, ein großer Plasma TV, eine Spielekonsole davor und ein gemütlicher schwarzer Ledersessel. Durch die hellblauen Wände wirkte es fast, als ob hier vorher mal ein Kinderzimmer gewesen wäre.
Das Highlight war jedoch Timos großes Doppelbett, welches mich innerlich sehnsüchtig aufseufzen ließ. Darin jetzt einfach zu versinken und um sich herum die Welt vergessen ...
»Es ist ... aufgeräumt!«, stellte ich mit einem Schmunzeln fest und drehte mich zu ihm herum.
»Natürlich. Was dachtest du denn? Dass du einen Chaoten zum Freund hättest, der keine gute Kinderstube genossen hat? Du weißt, dass meine Mutter da sehr hinterher war, wenn's ums Aufräumen ging.« Er warf mir ein kurzes Grinsen zu, ehe er sich zum Kleiderschrank wandte und diesen öffnete.
Ich erhaschte nur einen kurzen Blick hinein, nahm aber an, dass dieser genauso aufgeräumt war, wie der Rest des Zimmers.
»Hier.« Timo hielt mir eine frische Jogginghose sowie eines seiner grauen weiten Shirts unter die Nase. Ich lächelte ihn an.
»Danke.« Schnell nahm ich ihm beides ab und schälte mich dann aus meinen nassen Klamotten. Timo neben mir tat es mir gleich.
»Wo kann ich ...« Suchend sah ich mich um, da ich nicht wusste, wo sich das Badezimmer befand.
»Warte. Ich nehm's dir gleich ab.«
Ich schmunzelte. Himmel, warum war ich nur so aufgeregt und nervös? Timo und ich waren zusammen, ja so richtig, wir waren nicht mehr nur befreundet, sondern wir waren jetzt ganz offiziell ein Paar – bis auf meinen Bruder wussten es schon alle – und das Allerwichtigste war, dass wir uns liebten. Weil ich endlich auf mein Herz, anstatt auf meinen Verstand gehört hatte. Und, weil Timo einfach der beste Mann auf Erden war, den ich mir nur wünschen konnte.
Nachdem auch er sich etwas Trockenes angezogen hatte, nahm er unsere nassen Klamotten und wir verließen zusammen das Zimmer.
Seine Klamotten fühlten sich unendlich weich und warm an meinem Körper an, sodass ich diese am liebsten für immer anbehalten hätte.
Das Badezimmer der WG war recht klein, aber es passte alles hinein, auch wenn man kaum wirklich Platz hatte, sich als Frau einigermaßen zurecht zu machen. Aber dafür war's nun mal eine Männer-WG.
»Setz dich doch, wenn du magst«, bot er mir an, nachdem wir wieder gemeinsam in der Küche standen.
»Mach ich gleich, aber zuvor ...« Ich ging auf ihn zu, nahm ihm die Käsepackung, die er gerade aus der Einkaufstüte geholt hatte, aus der Hand und drehte sein Gesicht mit der anderen zu mir. Braune Augen trafen mal wieder auf blau-graue.
Timos Lippen verzogen sich automatisch zu einem sanften Lächeln, welches seine Augen zum Glänzen brachte.
»Du bist das Beste, was mir jemals passiert ist. Und ich könnte mich ohrfeigen, dass ich all die Wochen so blind, so voller Stolz und Vorurteile dir gegenüber gewesen bin. Das tut mir aufrichtig leid. Denn ... du hast dich so sehr um mich bemüht und ich hab' dich immer wieder mit Füßen getreten. Bitte verzeih' mir, Timo. Ich liebe dich wirklich. Von ganzem Herzen. Und ich hatte so eine scheiß Angst, dass ich mit meiner Erkenntnis zu spät kommen würde, aber dann ...« Meine Stimme versagte und ich schluckte.
Tief atmete Timo durch, ehe er seine rechte Hand hob und sie an meine Wange legte. Sanft strich er mit dem Daumen an ihr auf und ab und bescherte mir somit eine feine Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper ausbreitete.
»Du hast mich wirklich lange zappeln lassen, Rena. Aber weißt du, ich glaube das hat uns beiden gutgetan. So hatten wir Zeit, einander besser kennenzulernen. Zu schauen, ob es wirklich zwischen uns passt. Und ich bin dankbar, dass du deinem Herzen gefolgt bist. Ich lass dich nie wieder gehen, das ist dir hoffentlich klar?«
Er sah mir tief in die Augen, in denen ich Liebe, Wärme, Zuneigung und Entschlossenheit las. Langsam nickte ich. Ja, das war mir mehr als klar.
»Das freut mich. Ich lass dich auch nicht wieder gehen«, hauchte ich ihm glücklich entgegen.
Dann reckte ich mich ein wenig, um ganz sanft meine Lippen auf seine zu legen. Mit ihm gemeinsam in einen hauchzarten Kuss zu versinken, in dem alle Liebe dieser Welt steckte.
Zaghaft lösten wir uns.
»Wenn du magst ...«, doch Timo unterbrach sich, als mit einem Mal ein Miauen zu hören war und wir beide gleichzeitig hinuntersahen.
Da stand die süßeste Katze, die ich je gesehen hatte.
»Darf ich vorstellen?« Timo bückte sich und hob das süße Fellknäuel auf seine Arme. »Das ist Mika. Unser kleiner Stubentiger.«
»Ohhh, wie süß.« Ich klatschte begeistert in die Hände. Der kleine Kater war schwarz-weiß gescheckt und am Kopf besaß er einen weißen Fleck, der aussah wie ein Herz.
»Ich wusste, dass du ihn lieben würdest. Hoffe nur, dass ich jetzt nicht eifersüchtig werden muss«, lachte Timo und übergab mir den Kater, der mich neugierig beschnupperte, während ich ihn zaghaft auf den Armen hielt.
»Na du, Süßer. Du bist ja ein ganz Feiner«, flüsterte ich Mika zu und kraulte ihn sanft unterm Kinn, das er schnurrend entlang streckte. »Wenn du genauso süß schnurrst, wie Mika, dann sehe ich da eigentlich kein Problem«, scherzte ich und fing mir von Timo auch gleich mal einen schelmischen Blick ein.
»Ich kann schnurren, keine Sorge. Und zwar dann, wenn du ...« Er machte eine sehr eindeutige Bewegung, die mich nach Luft schnappen ließ und mir ein Hüsteln entlockte.
Timo lachte.
Mit Mika auf dem Schoß setzte ich mich an den Tisch in der Essecke und sah meinem Freund dabei zu, wie er uns ein herzhaftes Essen zubereitete.
»Ich hoffe doch mal, dass du dieses Mal nicht den Zucker mit dem Salz verwechselt hast!«, warf ich leicht grinsend ein, nachdem gut eine halbe Stunde später vor uns ein Topf mit dampfenden Spaghetti und einer selbstgemachten Käsesoße standen.
»Du« Timo, der sich gerade die Spaghetti auf die Gabel drehen wollte, sah mich anklagend an, »du hast beides verwechselt. Nicht ich.«
»Hmm ... ist das gut!«, gab ich schnell von mir und schob einen vollen Löffel Nudeln in den Mund, um nicht auf seine Aussage antworten zu müssen.
Und es war nicht einmal gelogen. Die Spaghetti schmeckten wirklich köstlich.
Timo hingegen sah mich erst mit leicht schief gelegtem Kopf an, ganz so, als würde er testen wollen, ob ich nun log, oder nicht, ehe er schmunzelnd ebenfalls weiter aß.
Nach dem Essen räumten wir gemeinsam die Küche auf.
»Und was machen wir jetzt?«, fragte ich, während ich den Tisch mit einem feuchten Küchentuch abwischte.
»Hm« Timo legte mir von hinten sanft die Hände um den Bauch und zog mich zu sich, »worauf hättest du denn Lust, mein Schatz?«
Durch seine sanften Berührungen wurden die Schmetterlinge in meinen Bauch geweckt und es kribbelte bis in die Zehenspitzen. Womit hatte ich das verdient, einen so tollen Freund zu haben, der mich so liebt, wie ich war, mit meinen ganzen Facetten?
»Auf alles. Zeig mir einfach ... alles«, flüsterte ich und drehte kurz meinen Kopf so, dass ich ihm einen kleinen Kuss auf die Wange geben konnte, ehe ich mich von ihm löste.
»Du weißt schon, dass das gerade eine unmissverständliche Aufforderung war, dir wirklich alles zu zeigen, oder?« Dabei wirkte er recht belustigt, was mich die Augen verdrehen ließ.
Er brauchte keine Antwort von mir zu erwarten, er verstand mich offenbar auch so. Deshalb ergriff er meine Hand und zog mich mit sich in sein Zimmer.
»Jetzt, mein kleiner, süßer Engel«, lachte Timo leicht und näherte sich mir mit langsamen Schritten, »jetzt würde ich dich gerne vernaschen. Aber ...« Dabei glitt sein Blick hungrig und voller Begehren an meinem Körper entlang.
»Komm schon, Timo. Das ist nicht fair, mich so ...«, begann ich zu jammern, wobei ich einen Schmollmund zog. Das brachte ihn dazu, leicht aufzulachen.
»Nicht so ungeduldig, kleine Rena. Wir kommen noch früh genug dazu, das, was du dir wünschst, in die Tat umzusetzen. Aber jetzt möchte ich dir erst einmal etwas zeigen. Etwas, das ich jahrelang aufbewahrt habe und das mich immer wieder an dich erinnert hat.«
Nun war ich wirklich neugierig auf das, was er mir zeigen wollte.
Aus der obersten Schreibtischschublade zog er etwas, das braun und rechteckig war. Er nahm meine Hand und zog uns beide Richtung Bett, wo wir uns zusammen niederließen. Ich ließ mich auf seinen Schoß ziehen, lehnte mich mit dem Rücken an ihn und genoss seine Wärme. Seine starken, sicheren Arme, die mich sanft umfingen. Sein warmer Atem kitzelte an meinem Ohr, als er rau flüsterte: »Das, was ich dir jetzt zeige, ist ein Teil dessen, was niemand je zu Gesicht bekam. Nicht mal meine Schwester oder gar meine Mutter. Es ist ein Teil, der mich immer, egal wo es war, begleitet hat. Ein Teil von dir und mir. Unsere Vergangenheit. Und ich fände es schön, wenn wir daraus unsere gemeinsame Gegenwart und Zukunft machen. Wenn du damit einverstanden bist?«
Mir stockte bei seinen Worten ein wenig der Atem, doch dann nickte ich.
Timo strich andächtig mit der Hand über den Einband, ehe er das Album aufschlug. Ich war sprachlos. Denn was ich da sah, trieb mir beinahe die Tränen in die Augen.
Die ersten Zeilen waren sicherlich von seiner Mutter geschrieben worden, denn die Handschrift war nicht seine eigene, das erkannte ich sofort.
Für meinen lieben, starken Jungen.
Weil wir Dich immer lieben werden, Timo.
In Liebe,
Deine Mama & Schwester
Als ich die erste Seite umschlug, erblickte ich einen süßen, kleinen Fratz in einem blau-weißen Strampler, der auf den Armen seiner Mutter getragen wurde.
Es wirkte so, als sei das Foto nur wenige Stunden nach seiner Geburt geschossen worden. Auch wenn Timo als Baby nichts mit dem gemeinsam hatte, was ihn heute so anziehend für mich machte, so war er dennoch ein wirklich süßes Baby gewesen. Ich musste lächeln.
Die nächsten Bilder zeigten ihn mit seiner Familie in verschiedenen Situationen. Oftmals standen unter den Bildern noch das passende Datum und ein kurzer Gedanke dazu. Sicherlich ebenfalls von seiner Mutter verfasst. Nur wenige Bilder waren mit ihm und seinem Vater zu sehen. Weshalb dem so war, wusste ich nicht, wollte in diesem Moment aber auch nicht nachhaken.
Und dann kamen sie. Die Bilder, die mich kurz ins Stocken brachten. Die Bilder, die mir zeigten, dass Timo und ich schon damals eine sehr innige, vertraute Freundschaft miteinander geführt hatten.
Sie zeigten uns beide wie wir im Garten der Wittenbergs spielten. Wie wir gemeinsam in Timos Zimmer eine Höhle aus Decken, Kissen und Kuscheltieren bauten. Sie zeigten uns beide fröhlich grinsend, Kuchen futternd im Wohnzimmer der Wittenbergs, daneben unsere Eltern und unsere beiden großen Geschwister, die alles andere als begeistert aus der Wäsche guckten. Es war offensichtlich, dass sie es nicht gerade schön fanden mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Wahrscheinlich wollten sie viel lieber irgendetwas spielen oder sich anders beschäftigen.
Es kamen Bilder vom Kindergarten, die uns draußen mit anderen Kindern zusammen beim Spielen zeigten. Und dann kamen irgendwann die Bilder, die mich daran erinnerten, dass Timo bald weggehen würde. Timo und Simon bei ihrer Einschulung und klein Rena gleich daneben mit ihrem Kindergartenrucksack.
Timo, mit seinen braunen, weichen Haaren, den braunen, vor Freude strahlenden Augen und dem breiten Grinsen im Gesicht. Und ich, die neben ihm stand. Ebenfalls mit braunen Haaren und einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Die große, rote Schultüte im Arm haltend und mich an Timo lehnend.
Die letzten beiden Bilder zeigten uns beide, wie wir gemeinsam, wieder im Wohnzimmer der Wittenbergs saßen und Hausaufgaben machten.
Ich lächelte sanft. »Du hast mich wirklich nie vergessen.«
»Nein. Niemals. Wie könnte ich auch so eine wundervolle Frau wie dich vergessen?«, hauchte Timo an meinem Hals und ich wusste, spürte, dass er lächelte.
»Ich habe dich auch nie vergessen«, murmelte ich und versuchte dabei mein Gähnen zu unterdrücken, doch es war stärker als ich. Die Müdigkeit machte sich mit einem Mal in mir so breit, dass ich Mühe hatte, die Augen offen zu halten.
Timo, der das wohl spürte, ließ mich sanft von seinem Schoß gleiten und legte mich in sein großes, warmes, nach ihm duftenden Bett. Ich seufzte leise, als ich mich in seine Decke kuschelte und seinen unwiderstehlichen Geruch tief einatmete.
Weiche Lippen berührten meine Schläfe, dann ging das Licht aus.
Kurz darauf spürte ich, wie mich seine starken Arme umfingen und er näher an mich rückte.
Timo schlief, wie sollte es auch anders sein, fast nackt. Nur seine Boxershorts hatte er noch an, wie ich merkte, als ich mit den Fingern sein Bein aufwärts strich.
»Träum süß, mein Engel«, murmelte er an meinem Hals, strich einmal mit seinen Lippen dran entlang und drückte mich mit seiner freien rechten Hand noch enger an sich.
»Du auch, Schatz«, erwiderte ich leise und schloss dann selig lächelnd die Augen, ehe ich ins Land der Träume versank.
ஜღ ღஜ
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