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Kapitel 11

Ich widme dieses Kapitel Naureeen03

Ich bin immer noch so aufgeregt von dem Tag heute mit Tristan. Als ich die Tür öffne rufe ich kurz ins Wohnzimmer :" Ich bin wieder zuhause." Nachdem keine Antwort zurück kommt entledigen ich mich meiner Schuhe und gehe ins Wohnzimmer. Mein Hinter schmerzt bei jedem Schritt und fühlt sich an wie Feuer. Das gibt bestimmt einen blauen Fleck.

Ich gehe ins Wohnzimmer und das erste was ich erblicke ist ein PENIS. Ein riesiger erigierter PENIS. Einige Sekunden bleibe ich stehen und starre wie hypnotisiert auf diese Teil vor mir. Dann blicke ich in Trevors entsetztes Gesicht. Als ich Violetts Stimme aus dem Zimmer höre drehe ich mich um und laufe Richtung Tür. Ich höre noch wie Trevor meinen Namen ruft aber ich schlüpfe schnell in meine Schuhe und reisse die Tür auf. Ich weiß garnicht wieso ich so schnell flüchte aber der Schock und der Peinlichkeit wegen konnte ich einfach nicht mehr zurück.

Als ich gerade die Straße überquere, sehe ich wie Tristan aus dem Wagen steigt. Wieso ist er noch hier? Mit gefurchener Stirn kommt er auf mich zu. "Was ist passiert?"fragt er. Völlig perplex taucht immer wieder das Bild von Trevors Penis vor mir auf. Und alles was ich als Antwort herausbringe ist: "PENIS." In meiner verwirrtheit  wiederhole ich die Worte noch ein paar mal. "Du bist extra nochmal zurück gekommen um meinen Penis zu sehen? Du hättest ihn schon noch gesehen aber wenn du unbedingt willst kann ich ihn dir auch gerne jetzt zeigen." sagt er an mich gerichtet.
Diese Worte holen mich wieder in die Gegenwart zurück und ich sage: "Doch nicht deiner.  Ich habe gerade Violett und Trevor in flagranti erwischt und ich habe seinen Penis gesehen und dann bin ich raus gerannt weil es mir so peinlich war."
Als ich endlich die Worte los bin, die viel zu schnell aus meinem Mund kommen muss ich lachen aber Tristan sieht alles andere als amüsiert aus. "Passiert das öfter, dass fremde Männer in eurer Wohnung sind?" fragt er.

" Nein und auserdem ist Trevor doch kein Fremder." gab ich zurück. Was war denn nur los mit ihm? " Was machst du denn eigentlich noch hier?" kontere ich gleich darauf.  " Ich wollte nochmal zu dir und du? Wo wolltest du denn Hin laufen?" fragt er neugierig. Auch wenn er sagt er wollte zu mir kann ich das zögern in seinen Augen erkennen. Irgendwas verbirgt dieser Mann und ich möchte herausfinden was.

"Keine Ahnung ich hab in diesem Moment nicht nachgedacht wohin ich laufe ich wollt einfach nur raus." sage ich.
" Und du wolltest nicht zu diesen Nate laufen?" fragte er mich.
" Nein ehrlich gesagt hab ich darüber nicht nachgedacht zum zweiten mal jetzt aber ja wahrscheinlich wäre ich zu ihm rüber GEGANGEN nicht gelaufen." zische ich.
"Was soll das streiten wir uns etwa?" rede ich weiter.
"Nein wir streiten uns ganz uns garnicht." sagt er während er näher an mich herantritt und seine Mundwinkel belustigt zucken. " Wenn du willst dann kannst du gerne mit zu mir kommen bis morgen früh, na wie klingt das?"

Ein prickeln durchfährt meinen Körper. War das eine Aufforderung?
Erwartungsvoll sieht er mich an. Ich überlege noch kurz ehe ich Zusage. Danach steigen wir in sein Auto und fahren zu seiner Wohnung.

Wir halten an einen roten Backsteingebäude das sehr nobel aussieht und wahrscheinlich ziemlich teuer ist. Als wir in das Haus beteten erkennt man sofort dass hier Leute wohnen die Geld haben. Alles ist sauber. Wir fahren in den 3 Stock mit dem Aufzug und halten dann an der letzten Tür im Flur. Tristan erklärt mir noch dass Kai und Matt da sein werden weil sie eine WG haben und prompt bin ich noch nervöser.  Der Flur ihrer Wohnung sieht anders aus als erwartet.  Es ist alles sehr sehr sauber, keine Klamotten die herumliegen oder Schuhe die irgendwo im Flur herumstehen. hinter der Tür befindet sich eine Kleiderablage wo sich alle Kleidungsstücke geordnet darauf befinden. Darunter stehen unzählige Schuhe fein säuberlich nebeneinander aufgereiht.  Die Wände sind weiß gestrichen und auf der rechten Seite befinden sich ein Bodenlanger Spiegel, welcher einen breiten schwarzen und schlichten Rahmen hat.

Ich gehe hinter Tristan her Richtung Wohnzimmer in dem Matthew und Kaito sitzen. Augenblicklich werde ich noch nervöser. Wie peinlich alle Augen sind auf mich gerichtet.

" Möchtest du ein Bier Abby?" fragt Matthew mich und ich verneine. Tristan sagt er geht kurz ins Zimmer ich soll mich schon mal hinsetzten er wird gleich wieder kommen. Während dessen stellt mir Matthew einen Energy Drink auf den Couchtisch. Die Wohnung sieht ziemlich gemütlich aus obwohl alles recht düster in schwarz, weiß gehalten ist bis auf ein paar grüne Akzente. Das Wohnzimmer ist eigentlich eine Wohnküche. Die Küche befindet sich hinter der Couch worüber ich froh bin denn Kaito fabriziert gerade ein Gericht und ich will ihn nicht unbedingt ansehen, da der Typ mir immer noch nicht ganz geheuer ist. Vor der Couch befindet sich ein Fernseher und links daneben steht ein kleiner runder Esstisch. "Also was verschafft uns die Ehre, dass du uns besuchst? Tris hat gar nichts gesagt."fragt Matt. Da kommt gerade Tristan aus dem Zimmer. Er hat sich umgezogen und trägt jetzt eine schwatze Jogginghose die ihm locker auf den Hüften sitzt und dazu ein schwarzes Shirt. "Violett hat Männerbesuch also haben wir beschlossen dass sie heute Nacht hier bleibt."antwortet er statt meiner während er sich etwas aus der Pfanne schnappt und in den Mund steckt. Kaito stoppt sieht kurz zu uns rüber ich kann seinen Blick nicht deuten aber dann schnaubt er verächtlich. Wobei ich denke dass es Violetts Besuch galt und nicht mir aber wer weiß das bei dem schon so genau. "Wir essen gleich du kannst mit uns essen."sagt Tristan. Ich lehne danken ab und sage ich habe schon gegessen aber das lassen die Jungs natürlich nicht gelten. "Nein ehrlich du musst mit uns essen Kai kocht ziemlich lecker und außerdem immer viel zu viel das reicht für ein ganzes Chinesisches Dorf."lacht Matthew. "Es gibt Hühnerfleisch mit Championsouse und Reis. Ich weiß du dachtest jetzt bestimmt es gibt Ente süß sauer aber leider nicht."setzt Matthew hinzu und ich kann mich kaum noch halten vor lachen.

Alles in allem verläuft der Abend ziemlich lustig was daran liegt dass Matthew die ganze Zeit witze reisst. Und sogar Kaito musste sich das ein oder andere mal ein lachen verkneifen. Als wir in Tristans Zimmer sind gibt er mir ein Shirt von ihm welches ich anziehen kann. Das Shirt ist mir mindestens 2 Nummern zu groß und reicht mir bis zu den Knien. Tristan kommt ins Zimmer nachdem er sich im Bad frisch gemacht hat. Langsam kommt er auf mich. Seine Schritte kommen mir wie in Zeitlupe vor obwohl das Zimmer nicht ziemlich groß ist.  "Wieso gehst du so langsam?" Frage ich ihn deshalb. Er antwortet darauf:" Wenn ich schneller gehen würde hättest du Angst." Mit einem schmunzeln steht er vor mir und streicht mir sanft mit der Hand über die Wange.

Ich wache auf und sehe, dass das Bett neben mir leer ist. Unwillkürlich muss ich daran denken was passiert ist. Tristan war sehr sanft obwohl wir keinen Sex hatten war es wunderschön. Wir haben und berührt und erkundet und nichts von all dem hatte etwas perverses oder ordinäres. Es war einfach leidenschaftlich und liebevoll.  Das hier war anders als alles andere, dass ich bsher erlebt habe.  Bisher war jeder Typ eigentlich eher stürmisch und ungehalten, was manchmal auch schön ist aber ich sag mal so das kann jeder Typ. Aber nur wahre Männer üben sich in Zurückhaltung. Oder wie James Dean sagen würde nur die sanften sind wircklich stark.

Meine Blase ist voll und ich schäle mich aus dem Bett. Kurz überlege ich ob ich noch etwas anziehen soll verwerfe den Gedanken aber wieder, da sowieso alle schlafen werden.

Ich öffne die Tür und gehe hinaus als ich gerade zur Toilette wollte höre ich Stimmen im Wohnzimmer. Ich stelle mich hinter den Wandvorsprung damit mich keiner sieht. Ich muss mich anstrengen, da sie ziemlich leise flüstern.

Matt: "Es handelt sich um einen USB Stick den Connor irgendwo bei Abigail versteckt hat. "

Kai:" Und sie werden nicht aufgeben bevor sie ihn nicht haben unser Ziel ist es in vorher zu finden." Bis dahin sollten wir Abigail von diesem Nate fernhalten nicht auszudenken wenn der Stick in seine Hände gerät.

Tristan:" Okay ich kümmere mich darum. Lasst uns erstmal schlagen gehen und reden wir morgen weiter.

Was zum? Ich habe keine Ahnung was hier gerade passiert!!
Ich kneife mich um zu sehen ob ich auch wircklich nicht träume. Okay es tut verdammt weh ich träume also nicht was zum Teufel soll ich jetzt machen? Ich laufe so leise wie nur möglich zurück ins Zimmer und lege mich ins Bett damit Tristan nicht merkt dass ich alles mitgehört habe.

Aber wie zum Henker soll ich jetzt abhauen? Und was haben sie vor? Tristan sagte er kümmert sich darum...

Was wenn sie mich foltern? Oh mein Gott ich muss hier raus SOFORT!!

Ich höre wie sich die Tür öffnet und wieder schließt. Tristan kommt leise zum Bett.
Er flüstert meinen Namen um zu sehen ob ich schlafe danach legt er sich zu mir ins Bett und schlingt einen Arm um mich. Wie soll ich jetzt flüchten?
Wenn ich sage ich muss zur Toilette muss ich nackt flüchten denn wenn ich meine Kleidung mit nehme fällt es auf. Apropo Toilette ich hab das gefühl meine Blase platzt gleich wenn ich nicht gleich zur Toilette gehe dann pinkle ich noch im Schlaf ins Bett.

Die Stunden bis Tristan endlich eingeschlafen ist kommen mir vor wie eine Ewigkeit.
Sein Atem geht nun gleichmäßig und er hat sich auf den Rücken gedreht wobei er eine Hand über seine Augen hat. Testweise stehe ich ganz langsam auf .....er hat sich nicht bewegt gut. Sollte er jetzt wach werden sage ich einfach ich geh zur Toilette.

Ich hebe meine Kleidung auf und schleiche langsam zur Tür. Am besten ich ziehe mich draußen um nicht dass er noch wach wird. Als ich gerade die Tür öfnen will dreht er sich um. Scheiße

"Aby? Was machst du denn?" fragt er.
Ich drehe mich ganz langsam.

Verdammte Scheiße..




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