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Kapitel 10 - T

Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie mich beobachtet aber jedes mal wenn ich sie ansehe sieht sie weg. Ich finde es irgendwie süß, dass sie immer noch schüchtern ist. Wenn sie wüsste was ich alles am liebsten mit ihr anstellen würde. Ich kann es förmlich sehen wie ihr die röte ins Gesicht steigt.

Die Adresse die sie mir genannt hat führt zu einem Park namens Kensington Skaterpark. Während ich den Wagen in die nächste Parklücke lenke frage ich sie:" Sind wir hier um Drogen zu verkaufen? Ich wusste es du wärst zu gut um wahr zu sein." Sie gibt mir einen klaps auf den Arm und lacht. " Nein du hast mir was von dir gezeigt und jetzt möchte ich dir was von mir zeigen. Also das hier gehört eher zu meiner Vergangenheit."

Ich nicke währen wir aussteigen und langsam richtung Park gehen. An eingen Wänden befindet sich Grafitti, wobei es längst nicht so viele sind wie es normalerweise üblich ist. Ich verschenke meine Hand mit ihrer, die so zart und winzig in meiner ist. Während wir weiter in den Skaterpark hineingehen sagt sie: " Ich war früher mal ein Skatergirl." Sie grinst mich an während ich sie eine Armlänge von mir entfernt halte und genau betrachte.

Sie sieht definitiv nicht aus wie ein Skatergirl..okay sieht trägt immer sportliche Klamotten aber eher mädchenhaft. Ich muss schmunzeln als ich antworte:" Soso du hast also zwielichtigen Männer deine Kunststücke vorgeführt?" Sie lacht und schüttelt den Kopf.

"Ich glaube nicht, dass sie das beeindruckt hätte denn ich habe nicht so ausgesehen wie die da drüben." sagt sie während sie auf einer Gruppe von Mädchen zeigt die allesamt kurze Hosen tragen wo man den halben Hintern sieht.

"Wie hast du denn ausgesehen?"
"Naja eher mit Baggyjeans und Kappen würde ich sagen.... ich war immer mit meinem Bruder hier und Nate."

Ich merke wie sie sich versteift, als sie ihren Bruder erwähnt. Durch Matt weiß ich dass er gestorben ist aber die weiß natürlich nicht dass ich es weiß deshalb versuche ich das Thema auf etwas anderes zu lenken.

"Wer ist Nate?" frage ich deshalb.
"Ein Freund meines Bruders." gibt sie zur Antwort.

"Und kannst du es denn noch Toni Hawk?" Ich deute auf eine kleine Rampe die wahrscheinlich nicht so schwierig sein sollte.

Sie sieht mich herausfordernd an ehe sie antwortet: "Warten wir es ab."

Ich beobachte sie wie sie auf eine Gruppe Jungs zusteuert welche am Rande eine Rampe sitzen und sich unterhalten.
Sie redet kurz mit einem von den Jungs und hat wenig später bereits eins Skatebord in der Hand.
Schnurstracks läuft sie auf die kleine Rampe zu und positioniert das Skatebord am Anfang dieser.

Ich beobachte gespannt wie sie einen Fuß am hinteren Ende des Skateboards und den anderen am Anfang positioniert. Danach verlagert sie das Gewicht nach vorne und fährt die Rampe runter die am anderen Ende wieder hoch zu fahren. Aus ihren Pferdeschwanz haben sich schon einige Strähnen gelöst und sie lacht herzlich auf als sie das noch einige male wiederholt.
Ich bin fasziniert von dieser Frau, die so viele Facetten hat. Ich beobachte sie wie, sie mit geröteten Wangen und schwingenden Zopf die Rampen unsicher macht.
Und ich bin nicht der einzige denn einige der Jungs dort beobachten sie ebenfalls anerkennend.

Und dann rutscht das Bord unter ihr und sie fällt auf den Boden. Ich gehe schnellen Schrittes auf sie zu. Im vorbeigehen höre ich ein kichern einer Gruppe Jugendlicher. Mein vernichtender Blick lässt sie sofort aufhören.

Ich hab es immer noch drauf. Nach all den Jahren bin ich immer noch der gefürchtetste Mann Vancouvers.
Ich muss den Leuten nur einen Blick zuwerfen und sie sehen sofort auf den Boden. Heute ist es natürlich nicht ganz so schlimm wie damals als ich aus dem Knast raus kam.  Damals hatten die Leute sogar die Straße gewechselt wenn sie mich gesehen haben. Obwohl ich nie so werden wollte wusste ich tief in mir drinn, da war ich genau wie mein Erzeuger und dafür verabscheute ich mich am meisten.

" Gehts dir gut. Hast du dir weh getan?" frage ich Aby nachdem ich bei ihr angelangt bin.

Sie nickt ehe sie zu den anderen rüber sieht und dann in schallendem Gelächter ausbricht.
" Oh Gott das war echt peinlich oder?" fragt sie mit hochrotem Kopf.
" Vor den Kindern hier?" Nein ganz bestimmt nicht."gebe ich zur Antwort.

Ich hebe sie hoch und trage sie auf den Händen Richtung Auto. Vorher Pfeife ich noch den Jungs zu und deute mit dem Kopf Richtung Skateboard damit sie es sich holen.
"Sie sind doch keine Hunde."sagt Aby schockiert und ich muss lachen.
"Das ist nicht sehr nett von dir Tristan."gibt sie mit einem Stirnrunzeln von sich.
"Ich hab nie gesagt, dass ich nett bin." sage ich.

An meinem Auto angekommen lasse ich sie langsam runter und öffne ihr die Beifahrertür. Während ich um den Wagen herum gehe bekomme ich eine Sms von Kai.

Ich öffne sie uns verweile einen Moment hinter dem Auto.

Dieser Typ Nathan Montgomery er ist gegenüber von Abigail eingezogen ich bezweifle dass das Zufall ist. Wir werden ihn weiter beobachten. Ich weiß nicht wie gefährlich er ist aber am besten hältst du Abigail von ihm fern.

Ich schreibe ihn dass ich das tun werde und wir das zuhause nochmal genau besprechen werden. Danach steige ich ihn den Wagen.
"Alles in Ordnung." fragt sie mit einem skeptischen Blick in meine Richtung.
Ich antworte;" Ja es war nur Kai er hat gefragt ob ich auch was zu essen möchte weil sie sich was holen."
Sie gibt nur ein ok von sich aber ich sehe ihr an, dass wie mir nicht glaubt.

"Erzähl mir von diesem ominösen Freund". sage ich an sie gewand.

Sie antwortet: " Naja da gibt es nicht viel zu erzählen er war der Freund meines Bruders und wir haben öfter zusammen abgehangen und jetzt ist er wieder hierher gezogen und wie haben uns unterhalten das war's eigentlich."

"Wieso war?" frage ich.
"Das ist eine lange Geschichte die erzähle ich dir nächstes mal." sagt sie verschlossen.
Obwohl ich schon wusste was passiert war musste ich so tun als wäre es komisch wenn sie von ihren Bruder in der Vergangenheit spricht.

Als wir bei ihr angekommen sind halte ich es nicht mehr aus und beuge mich über die Mittelkonsole lege meine Hand in ihren Naken um mich näher zu ihr zu beugen. Unser Kuss beginnt erst ganz sanft und wir dann immer leidenschaftlicher. Meine Hand habe ich in ihr Haar gekrallt während ich die andere langsam hinunter zu ihren Brüsten wandern lasse.

Langsam knetete ich ihre prallen runden Brüste die sich so fantastisch anfühlen, sie waren perfekt für mich auch wenn sie nicht riesig waren. Aber ich mag natürliche weiche Brüste und keine harten Silikoneinlagen darin. Ich wollte gerade meine Hand in ihre Hose wandern lassen als mich die Scheinwerfer eines vorbeifahrenden Wagens in die Realität zurück holen.

Ich enferne mich von ihr wobei sie mich sichtlich irritert ansieht. Ihre Lippen sind gerötet und ich stelle mir vor es wäre wenn sie mich weiter unten küssen würde.  Ich schüttle den Gedanken beiseite jetzt ist nicht der Richtige Zeitpunkt.

" Wir sollten das nicht hier machen. Ich will nicht, dass irgendjemand Teile von dir sieht, die nur für meine Augen bestimmt sind." sage ich. Sie sah beschämt zu Boden und nickte. Aber dieses mal wollte ich mich nicht damit zufrieden geben, ich hob ihr Kinn mit meinem Zeigefinger an und zwang sie so mich anzusehen.

"Sag dass du nur mir gehörst." befahl ich ihr. Ich konnte deutlich erkennen wie geschockt sie darüber war. Es dauerte einige Sekunden ehe sie es sagte, es war kaum mehr als ein flüstern aber es reichte mir.

Als sie ausstieg rief ich Kai an um zu fragen ob dieser Pisser Nathan zuhause war. Jeglicher Versuch mich davon abzuhalten bei ihm zuhause einzusteigen scheiterte.

Als ich jedoch aussteige sehe ich wie Aby gegenüber aus ihrer Wohnung kommt . Ihr Gesichtsausruck war sichtlich schokiert. Ich machte den Wagen zu und kam ihr entgegen denn sie steuerte geradewegs in meine Richtung.

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