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15. Kapitel - Ins Herz

Sauer warf sich Louis sich auf seinen Schreibtischstuhl. Es war verwunderlich, dass aus Nasenlöchern und Ohren kein Rauch aufstieg.

"Nicht gut?", Fragte Taylor nur.
"Davis ist so eine ... Ich finde da gar keine Worte für. Ich will Flaschendrehen spielen."
"Hä?"
"Davis auf ihrem Kack Stuhl drehen."
"Oh... äh... Was will sie dir denn noch aufs Auge drücken?"
"Alles."
"Alles?"
"Alles. Die meint vermutlich auch, wenn man neun Frauen zusammen packt, kriegen die innerhalb eines Monats ein Kind... Die ist so doof ey."
"Davis ist echt Sch... Unzumutbar."
"Sag Scheiße, Taylor. Ist okay. Im nächsten Leben werde ich aber auch wie Davis."
"Du willst Leoprinthosen tragen?!"
"Nee, so anstrengend will ich werden. Dann springen für mich auch alle und machen so einen Eiertanz nur damit meine Laune hält."
"Ich hab gesehen, Simon ist auch reingekommen?"
"Oh ja. Wenn man vom Schleimen wachsen würde, könnte der im Sitzen den Mond am Arsch lecken. Ne Aufgabe gekriegt hat er trotzdem nicht."
"Geh dich beschweren. Notfalls zu Mr. Hora - Moment. Extern. Da muss ich dran.", Unterbrach Taylor sich selbst und griff sich ihr Headset.

Louis lauschte ein bisschen und dann stand irgendwie schon wieder Styles in der Tür herum. Der wollte den Mund gerade aufmachen, als Louis ihm mit Händen und Füßen zeigte, dass er die Klappe halten sollte. Nebenbei überlegte er, ob er wohl schon wieder Stresspusteln hatte.

"Ihren Vornamen bitte auch?"
"Vadislaw...", Murmelte Taylor und tippte herum.
"Baby don't hurt me, don't hurt me now more...", Sang Harry leise und auch wenn Louis das voll bescheuert fand und es wirklich nicht wollte: Da musste er schon wieder lachen.

-

"Styles, lass das! Ich sehe dich.", Meckerte Louis kurz vor seiner Haustür.

"Bei süßen kleinen Katzen funktioniert das."
"Du bist keine süße kleine Katze. Du kannst nicht einfach irgendwelchen Leuten hinterher laufen. Du kannst nicht einmal niedlich gucken."
"Nein, ich bin ein großer Kater, extra für dich."
"Tja, und ich ein Hundemensch. Verpiss dich."
"Was war heute bei Davis?"
"Ich darf zu meiner Vollzeitstelle noch eine Dreiviertelstelle machen."
"Uh, das hat sie aber schlecht verpackt."
"Hä?"
"Naja, eigentlich ist es doch die Kunst, den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass sich die Reibungshitze wie Nestwärme anfühlt, oder nicht?"
"Äh ja... Vermutlich.. ", brummte Louis abgelenkt.
"Wieso drückst du so oft auf den Ampelknopf?", Fragte Harry verwirrt und stellte sich direkt neben Louis.

"Damit die Ampel denkt, es wären schon ganz viele Leute hier. Dann wird sie bestimmt schneller grün."
"Äh... Naja... Aber du bist süß.", Grinste Harry kopfschüttelnd.
"Müsstest du nicht irgendwo anders sein?"
"In deiner Wohnung. Aber wir sind ja schon dem Weg."
"Ernsthaft... Du hast eine Freundin."
"Und?"
"Und?! Was stimmt mit dir nicht? Du hast eine Freundin. Du bist besetzt. Geh zu deiner Freundin."
"Ich hab gerade Zeit."
"Ich nicht."
"Wieso hast du keinen Partner?"
"Weil ich noch niemanden gefunden habe, der mich nicht innerhalb kürzester Zeit auf die Nerven geht."
"Doch. Mich."
"Oh bitte. Du nervst durchgehend. Von den nervigen Menschen in meinem Leben bist du der Nervigste."
"Oh, ich bin also etwas Besonderes?", Fragte Harry grinsend.
"Geh doch einfach..."
"Als würdest du das wirklich wollen. Ich bin wichtig für dich."
"Du für mich? Wichtig? Was glaubst du, wer du bist? Mein Ladekabel?"
"Du bist immer so fies. Aber weißt du, du wirkst dann immer wie wo ein Hasenbaby mit Möhrenkanone. Ich versuche es wirklich, aber ich kann das einfach nicht ernst nehmen."
"Du bist doof."
"Awww. Ich stehe aber auch einfach auf so renitente Biester mit geilem Arsch."
"Nicht das schon wieder.", Stöhnte Louis genervt und beschleunigte seinen Schritt. Harry ging normal weiter und fiel trotzdem nicht zurück. Verdammten kurzen Beine.

"Ich meine, wenn ich dich von hinten umarme... Ich will keine Latte kriegen, aber mein Körper bräuchte nur etwas Öl und mein Rohr würde es durch die Hose schaffen."
"Oh, bitte."
"Endl-"
"Nein, geh."
"Weißt du, irgendwann mache ich das, und dann jammerst du."
"Ich freue mich darauf."
"Tust du nicht."
"Tu ich doch."
"Tust du nicht."
"Tu ich doch.", Knurrte Louis, schloss die Haustür auf und Harry hüpfte mit rein. Louis verdrehte nur die Augen und ging in den Fahrstuhl. Natürlich nicht allein.

"Hihi. Das Haus passt zu dir."
"Warum?"
Harry deutete auf ein Schild.

Hallo Parfumbenutzer,
Pfft pfft pfft reicht!!!
Pfft pfft pfft pfft pfft pfft pfft pfft pfft pfft pfft pfft pfft ist zu viel!!!

"Das hab ich gemacht.", Schmunzelte Louis.
"Oh."

Kaum waren sie in der Wohnung zog sich Louis Schuhe, Socken und Jacke aus und ging in die Küche. Harry ignorierte er einfach.

Der tauchte aber nur einen Moment später hinter ihm auf. Und küsste seinen Hals. Louis wollte sich umdrehen, um das ganz schnell zu beenden, bevor er es noch genoss, aber Harry drückte ihn mit seinem Schritt gegen die Theke.

"Weißt du, was du eigentlich suchst?", Raunte Harry gegen seinen Hals.
"Gerade persönlichen Platz.", Quietschte Louis, als Harry leicht biss.
"Du suchst jemanden von dem du genervt sein kannst und der sich von dir nicht in die Flucht schlagen lässt."
"Äh..."
"Harry, mein Name. Ich bin hier."
"Ich wollte einen Partner, der mir nicht auf den Keks geht.", Berüchtigte Louis ihn.
"Uiuiui, das wird aber ganz ganz eng."
"Was soll das denn heißen?"
"Niall meinte heute, du bist der netteste Mensch, dem er je begegnet ist..", murmelte Harry.
"Ach du Scheiße."
"Siehst du, du bist eben ein kleiner Kotzbrocken."
"Höi"
"Was denn? Kotzbröckchen? Speihäppchen?"
"So langsam würde ich eine Entführung durch Außerirdische als Rettungsaktion betrachten...", Seufzte Louis.
"Das wäre aber schade.", Brummte Harry und saugte sich an seinem Hals fest.
"Nein. Eine Rettung." Wieso unternahm er einfach nichts gegen Harry. Er wusste, würde er den von sich schieben oder ernsthaft auffordern, seine Wohnung zu verlassen würde der das tun. Also wieso tat er es nicht? Louis wusste es selbst nicht. Er mochte wohl Lippen an seinem Hals und vielleicht auch Arme die ihn eng umfingen. Aber das war's. Mehr nicht. Wirklich...

Um sich das  selbst zu beweisen, steckte er Harry einen Apfel in den Mund, als der gerade wieder zum Reden ansetzen wollte.
Anschließend löste er sich von ihm und ging mit seinem Brot ins Wohnzimmer. Hatte er ein Brot mehr geschmiert für Harry? Vielleicht...

"Willst du was Bestimmtes gucken?", Fragte Louis und griff sich die Fernbedienung.
"Oh ja."
"Und was?"
"Ich will von oben zusehen, wie mein Schwanz in dich rein und aus dir raus gleitet."
"Komischer Film. Hab ich noch nie von gehört. Gibt's den auf Amazon?"
"Wenn wir ihn drehen, ist das wohl kein Material für Amazon."
"Tja... Dann ist das wohl für heute nichts."
"Wir könnten ihn ja hier und jetzt live aufführen."
"Nee. Nachher wird mein Brot noch kalt.", Entschied Louis und machte einfach irgendwas an.
Grinsend saß er auf seinem Sofa und biss von seinem Brot ab. Tja, da hatte er Harry Mal in seine Schranken gewiesen.

Und Harry? Der saß daneben und lächelte das Brot an, was Louis offenbar extra für ihn geschmiert hatte. Er bestand nicht auf die Vordertür in Louis' Herz. Er würde auch durch den Kamin kriechen, wenn nötig. Hauptsache ankommen...

Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^






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