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~48~ F R E M D E L U S T

Zoey (p.o.v)

Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen ist, bis die Tür aufschwung. Was ich aber wusste war, dass ich in der Zeit fast die ganze Flasche Gin getrunken hatte und ich jetzt nur noch halbtot auf den Rücken lag.

Nun stell dich doch nicht so an wie eine depressive Alktante!

Da ich Cat oder jemand anderes aus dem Rufel erwartet hatte, starrte ich einfach weiter auf die Decke und versuchte mir auszumalen wie es sei, wenn ich nie diese Bindung zu Logan gehabt hätte, sondern zum Beispiel zu Luka.

Wir wären immernoch glücklich zusammen und er hätte mich, wie all die Zeit zuvor, wie eine kostbare Prinzessin auf Händen getragen. Vielleicht hätte er mir irgendwann Logan vorgestellt, als seinen Stiefbruder und wir hätten einen netten Familienabend verbracht, ohne das ganze Werwolfdrama.

„Du stellst dir ernsthaft vor wie es sei, wenn du ohne mich leben würdest?"

Logans schneidene Stimme ließ mich reflexartig aufschauen und ich erwiederte Logans undefinierbaren Blick.

„Wie gesagt, ich stelle es mir vor. Nichts davon ist Realität", streitete ich ihn ab, doch er blickte mich unentwegt an.

Plötzlich bahnte sich etwas Anderes in meine Gedanken. Etwas, was ich noch nie gefühlt habe. Es war wie ein fremdes Gefühl, welches Jahre lang in den hintersten Ecken meines Gedächnisses geschlummert hat und meinen Körper von jetzt auf gleich zerbersten ließ. Innerlich.

Das Gefühl, zermahlende Enttäuschung und Trauer, bahnte dich wie ein Fremdkörper durch meinen Körper, welcher zwanghaft versuchte, es auszulöschen. Meine Hände begannen zu zittern, diese fremden Gefühle vernebelten meine Sicht. Beinahe von Natur aus versuchte ich innerlich alles, im diese Gefühle zu unterbinden.
Etwas Neues kam dazu. Neben meiner Verwirrung und der Panik, der unerklärlichen Enttäuschung und Trauer mischte sich nun auch noch rine herbe Note Besorgnis unter meine Gefühle.

Deswegen nahm ich fast gar nicht wahr, wie Logan panisch an meinen Oberarmen rüttelte, um mich wieder in die Realität zu bringen.

Ich blinzelte ein paar mal und konzentrierte mich darauf, Logans Kontur richtig zu erfassen. Während meine Hormone und die Gefühlswelt in mir verrückt spielten, begann er, wie wild auf mich einzureden. Nach einiger Zeit wurde mir dann klar, dass er immer wieder fragte, was mit mir los sei.

„Ich- Mach dass es aufhört!", hörte ich mich dann gedämpft kreischen und fasste mir an den Kopf. Es tat nicht weh, doch ich konnte nicht mehr klar denken. Der einzige Gedanke, der mich immer und immer wieder einholte war, dass ich es stoppen sollte. Die Enttäuschung. Die Sorge. Die Trauer. Aber ich fühlte mich selber nicht im geringsten traurig oder besorgt.

Ein paar Minuten der Anstrengung später stürzten einige Männer in den Raum und Logan trug ihnen schreiend irgendwas auf.

»✎«

„Was ist los, Zoey? Hast du Schmerzen? Ist dir schlecht? Wer hat-"

„Es ist alles okay, Logan", unterbrach ich seinen Redeschwall, doch er küsste mich nur besorgt auf die Stirn und strich dann die Decke über mir glatt.

Mir ging es tatsächlich gut. Der bittere Nachgeschmack der Sorge hielt noch immer an, doch ich verbannte diesen Hauch mit größter Kraft aus meinen Gedanken.

„Was ist passiert, mi amor?", hauchte er dann und stich mir über die Haare. Um ehrlich zu sein war es mir etwas peinlich, ihm die Wahrheit zu erzählen.

Was sollst du denn auch sagen? „Hey Logan, ich hatte plötzlich fremde Gefühle in meinem Körper und konnte ihn nicht mir kontrollieren. Wahrscheinlich wurde auch noch Unmengen an Oxygen ausgeschüttet und ich bin jetzt geil auf dich"

Innerlich schüttelte ich den Kopf über mein krankes Ich in mir. Wieso wurde ich so bestraft?

Hey, hey, hey. Der Tag an dem Ich Du bin, ist jener, an dem Weihnachten und Ostern aufeinander fallen. Den wird es nie geben! Ausserdem bin ich um einiges toller und nicht so langweilig wie du.

„Hey?" Logan schnippste mir vor den Gesicht herum und ich guckte ihn wieder aus klaren Augen an.

„I-Ich weiß eigentlich nicht wirklich, was passiert ist", stotterte ich leise. „Plötzlich waren da so viele Gefühle, die ich gar nicht so intensiv kannte und erst Recht nicht in diesem Moment gefühlt habe. Es war einfach da und ich wollte alles tun, um es zu verhindern" Ich beeilte mich, schnell weiter zu sprechen.

„Bitte schick mich jetzt nicht in die Klapse!", flehte ich dann, doch Logan kniete sich nur ernst neben das Bett hnd nahm meine kleinen Hände in die seinen.

Wenn er dich einweisen sollte, was würden die dann mit mir machen? Ich bin mindestens zehn mal so krank wie du. Hey ho, elektrischer Stuhl!

„Z, du musst mir jetzt gut zuhören" Er schluckte unauffällig und spielte nachdenklich mit meinen Fingern, während ich erwartungsvoll auf eine Erklärung wartete.

„Es gibt so Vieles, was du noch nicht weißt. Der Biss in den Hals hat uns aneinander gebunden, nicht vollständig, aber er hat das Band intensiviert, welches von der Mondgöttin zwischen uns gelegt wurde"

Wenn es diese Mondgöttin wirklich gibt, heiss ich Lili Reinhart und heirate Cole Sprouse unter dem tropischen Sonnenschein auf Hawaii.

„Es entstehen einzelne Bindungen, die immer einen Zweck haben. Das was du gespürt hast waren nicht deine Gefühle, sondern meine. Ich war enttäuscht darüber, dass du dich mehr nach einem Leben mit Luka sehnst, als eines mit mir. Nach dem Biss bekommst du starke Gefühle von deinem Mate, mir,  mit. Das kann Trauer, Wut, Rachsucht, aber auch Liebe, sexuelles Verlangen oder grenzenlose Freude sein. Die Bindung ist dafür da, dass man sich weniger gut anlügen kann und weiß, wann der andere in Gefahr ist", erklärte er dann und streichelte mit dem Daumen über meine Handrücken.

„Warte! Du weißt also immer, wie ich mich fühle? Ach und ich bin diejenige, die einen totalen Kontrollverlust bekommt, wenn du was verspürst?"

Er lachte leise und sah mich aus lüsternen Augen an. „Baby, wir haben doch schonmal über die... Vollendung der Bindung geredet. Also dreist gesagt, umso schneller wir FickiFicki machen, desto schneller bist du aus dem Gefühlsradar"

Hat er gerade ernsthaft 'FickiFicki' gesagt? Zoey Hilfe, das ist der größte Fremdschämmoment, den ich je hatte!

„Moment" Ich begann zu grinsen. „Du willst mich also gerade ernsthaft dazu drängen, mit dir zu schlafen? Schon traurig wenn ich das nur machen würde, um diese dummen Nebenwirkungen zu beseitigen", hauchte ich dann und legte meine Arme um seinen Hals.

„Ich würde die so viel Zeit geben wie du brauchst mi amor, aber Levian würde dich am liebsten so hart durchnehmen, dass du morgen gar nicht mehr in der Lage wärst, aus diesem Zimmer zu verschwinden", knurrte er dann und streifte mit seinen Zähnen meinen Hals, wo er kurz darauf anfing sich festzusaugen.

Das fremde Gefühl der Lust bahnte sich wieder in meinen Körper und veranlasste mich, Logan von mir zu drücken. Ich weiß, er würde mich niemals zu etwas zwingen.

„Schon okay Z, wir gehen's langsam an. Hab es schon verstanden. Also Baby, worauf hast du heute noch Lust?", wechselte er dann verschmitzt grinsend das Thema, doch die fremde Lust die ich spürte verschwand nicht. Das konnte ein heikler Tag werden.

Lang, aber ein Ersatz dafür, länger nicht geupdatet zu haben. (: Was sagt ihr zu dem Kapitel? :D

Danke ausserdem für 80K views, keine Ahnung wie ich das verdient hab xD<3

Ich werd immer wieder nach einer Lesenacht gefragt. :3 Ich werd auf jeden Fall mal eine machen, aber ich brauch dafür eine Nacht, wo ich am nächsten Tag nicht allzu viel Energie brauche und auch am Tag zuvor viel Zeit zum Schreiben habe. Aber aie kommt mit Sicherheit noch. :) Vorfreude ist die beste Freude oder? :D

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